Deshalb waren ja die deutschen Autobauer vehement gegen die Sanktionen. Denen ist der Heimatmarkt tendenziell egal, das Geschäft wird in China gemacht. Wenn China jetzt empfindlich reagiert wie damals bei den USA (Soja), dann wird es ungemütlich.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2024, 16:19 Weiß ich nicht wie cool das für europäische Verbraucher ist.
Mich juckt am Ende nicht ob deutsche Autobauer Probleme haben weil chinesische Autos billiger sind, ob mit oder ohne Subventionen.
Leute wollen sich ein Auto leisten können.
Vermute China wird auch Maßnahmen bringen die sich gegen europäische Autos richten und dann haben wir hier weder mehr erschwingliche Autos, noch finanziell stärkere Autohersteller.. aber gut.
Grade im Zuge der ach so wichtigen E-Mobilität auch irgendwie ein komischer Move.
Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.welt.de/politik/deutschland ... rriet.html
Just listen to the science!Wie aus den jetzt entschwärzten Sitzungsprotokollen des RKI-Expertenrats hervorgeht, hielten es die Versammelten nicht für nötig, über den Vorschlag überhaupt erst zu diskutieren: „Ein einzelner Schwellenwert ist wenig zielführend.“ Die RKI-Experten unter der Leitung des amtierenden RKI-Chefs Lothar Wieler und seines heutigen Nachfolgers im Amt, Lars Schaade, waren sich rasch einig: Die Forderung „wird aus fachlicher Sicht weitgehend abgelehnt“. Für flächendeckende Maßnahmen sei das Infektionsgeschehen etwa in den Landkreisen oder auch den Altersheimen zu unterschiedlich. Damit hätte das Thema erledigt sein können.
Aus den Protokollen geht nun aber hervor, dass die eigentlich unabhängigen Berater der Bundesregierung das Feld wechselten und zum Politischen übergingen. Welche Konsequenzen könnte es haben, so fragte man in die Runde, wenn das RKI bei der wissenschaftlichen Wahrheit bliebe, wenn man also Kanzleramt und Minister reinen Wein einschenkte? Aus den Papieren geht hervor, dass dem RKI der Mut zum Widerspruch fehlte. „Kommt das RKI der politischen Forderung nicht nach“, so heißt es im Protokoll, würden Konsequenzen drohen. Es bestehe das Risiko, dass politische Entscheidungsträger „selbst Indikatoren entwickeln“ oder „das RKI bei ähnlichen Aufträgen nicht mehr einbinden“. Damit fiel die letzte Instanz aus, die die Bundesregierung vor einer Fehlentscheidung hätte bewahren können.
Das Protokoll sorgt unter Politikern und Wissenschaftlern für Empörung. „Es wird deutlich, wie stark das RKI schon in den ersten Monaten der Pandemie von der Bundesregierung an die Kandare genommen wurde“, kommentiert FDP-Vize Wolfgang Kubicki gegenüber WELT den Vorfall. „Ständig wurde erklärt, die Maßnahmen seien wissenschaftlich fundiert und über jeden Zweifel erhaben. Die Wahrheit ist: Spahn und Braun gaben im Zweifel drohend die Linien vor.“ Das RKI habe das dann anschließend als wissenschaftlich fundiert abgesegnet. Offenbar ein Fall von Machtmissbrauch zwischen Dienstherr und Institut, argwöhnt Kubicki. Epidemiologe Klaus Stöhr wundert sich im Gespräch mit WELT über die Ängstlichkeit in der Behörde: „Offensichtlich traute man sich im RKI nicht, dem politischen Druck fachlich zu begegnen.“ Stöhr ist ernüchtert: „Soviel zum ,Follow the science‘ der Politik.“
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Und wenn du damals dagegen argumentiert hast warum die Zahlen nicht sinnvoll sind ,warst du halt Querdenker, Corona-Leugner bis rechtsextremer.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Krass finde ich immer, dass die Kritiker trotzdem nicht rückwirkend rehabilitiert werden. Sie bleiben mehr oder minder Verstoßene, an denen etwas anrüchiges hängenbleibt.BlackStarZ hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2024, 16:49 Und wenn du damals dagegen argumentiert hast warum die Zahlen nicht sinnvoll sind ,warst du halt Querdenker, Corona-Leugner bis rechtsextremer.
Und da rede ich von Leuten die wissenschaftlich und seriös argumentiert haben oder künstlerisch Protest geäußert haben, nicht von Spezialisten wie Hildmann.
Mal ein Beispiel, das ich letztens gepostet habe. Brüggemann hatte bei der Kunstaktion allesdichtmachen mitgemacht.
Ausscheren geht in Deutschland irgendwie gar net.
AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren31. Mai 2024, 11:54 https://www.welt.de/kultur/plus25142467 ... seins.html
War es richtig, die Stimme zu erheben und die deutsche Corona-Politik zu kritisieren? Dietrich Brüggemann machte 2021 bei der Aktion #allesdichtmachen mit. Hier berichtet der Regisseur und Autor, welche Konsequenzen das bis heute für ihn hat – und nennt dabei auch Namen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Sehe das schon kritisch wenn hier ein Aufriss um Umwelt und Klima gemacht wird, sich die hiesigen Unternehmen dran halten müssen, dadurch Produktionen teurer werden und man dann zulässt das chinesische Firmen, die auf Menschenrechte und Umwelt scheißen hier billigst verkaufen lässt.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2024, 16:19 Weiß ich nicht wie cool das für europäische Verbraucher ist.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Dieser Umstand stört aber offenbar nur bei eautos. Überall sonst wird dieser Kostenvorteile ja begrüßt und ausgenutzt.dutty hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2024, 17:50Sehe das schon kritisch wenn hier ein Aufriss um Umwelt und Klima gemacht wird, sich die hiesigen Unternehmen dran halten müssen, dadurch Produktionen teurer werden und man dann zulässt das chinesische Firmen, die auf Menschenrechte und Umwelt scheißen hier billigst verkaufen lässt.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2024, 16:19 Weiß ich nicht wie cool das für europäische Verbraucher ist.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ja kein Wunder wenn man der eigenen Wirtschaft nur schadet.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2024, 17:55Dieser Umstand stört aber offenbar nur bei eautos. Überall sonst wird dieser Kostenvorteile ja begrüßt und ausgenutzt.dutty hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2024, 17:50Sehe das schon kritisch wenn hier ein Aufriss um Umwelt und Klima gemacht wird, sich die hiesigen Unternehmen dran halten müssen, dadurch Produktionen teurer werden und man dann zulässt das chinesische Firmen, die auf Menschenrechte und Umwelt scheißen hier billigst verkaufen lässt.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2024, 16:19 Weiß ich nicht wie cool das für europäische Verbraucher ist.
Mich juckt am Ende nicht ob deutsche Autobauer Probleme haben weil chinesische Autos billiger sind, ob mit oder ohne Subventionen.
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Made in Germany ist halt mittlerweile auch kein Edelgarant mehr.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Vielleicht erfüllt der Spruch irgendwann seine ursprüngliche Aufgabe.dutty hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2024, 17:56
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Kann doch keiner erzählen, dass der noch Fähig ist einer der mächtigsten Länder der Welt zu führen.
Nichts für ungut , mich würde es nicht überraschen wenn er bald stirbt.
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Rechtliche Fragen ? Ich helfe gerne —> viewtopic.php?t=1238
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Bei allen Videos von senilen Typen frage ich mich ob es AI generierte Videos sind weil es so skurril ist das so jemand ein Land wie Amerika regiert.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Scheiß egal wer da steht, denn hauptsache da steht ein Demokrat. Den Rest interessiert die westliche Welt halt nicht.Kris_Law hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jun 2024, 21:58 Kann doch keiner erzählen, dass der noch Fähig ist einer der mächtigsten Länder der Welt zu führen.
Nichts für ungut , mich würde es nicht überraschen wenn er bald stirbt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Mit was oder wie wollen die den für die kommenden TV Duelle mit Trump aufpäppeln.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 231c65773c
Ich sehe da, in naher Zukunft, wenig Spielraum, was das Wählerverhalten zugunsten von links ausgerichteten Parteien fundamental ändern sollte, da die tatsächlichen Gründe für die jeweiligen Wahlschlappen nicht erkannt werden bzw erkannt werden wollen.
Diesen Ansatz neue Wählerkreise erschließen zu wollen kann ich nachvollziehen allerdings ist ja nicht die Linke als Partei an sich vom Wähler in der EU-Wahl abgestraft worden sondern linke Positionen an sich."Nach der Schlappe bei der Europawahl
Plötzlich soll die Linke eine Weststrategie bekommen
Nicht einmal halb so stark wie die Wagenknecht-Partei: Nach der Europawahl ist die Linke im Schockzustand. Aus dem Vorstand wird nach SPIEGEL-Informationen der Ruf nach einer neuen Strategie laut.
In der Linkspartei ist nach ihrem desaströsen Abschneiden bei der Europawahl eine Debatte darüber entbrannt, ob und, wenn ja, wie die Partei aus der Krise kommen kann.
Bei den Wahlen im September in Sachsen, Thüringen und Brandenburg drohen den Genossen weitere Tiefschläge. In Sachsen und Brandenburg gilt inzwischen sogar der Wiedereinzug in die Landtage als fraglich.
Längst geht der Blick über die Wahltage nach der Sommerpause hinaus: Oberstes strategisches Ziel ist es, bei der Bundestagswahl über die Fünf-Prozent-Hürde zu kommen und so das Überleben der Partei als Ganzes erst einmal zu sichern.
Bei einem Bundesparteitag im Oktober soll die Linke inhaltlich und strukturell neu ausgerichtet werden. Dabei deutet viel auch auf einen Führungswechsel hin.
»Realistisch betrachtet«
Aus dem Vorstand kommt jetzt der Ruf nach einer neuen Fokussierung. »Nach zahlreichen Wahlniederlagen und in einer tiefen Krise, die nicht auf kurze Zeiträume und oberflächliche Dinge zurückführbar ist, kann man nicht weiter machen wie bisher und hoffen, dass sich andere Ergebnisse einstellen«, heißt es in einem Strategiepapier von Vorstandsmitglied Daphne Weber, das dem SPIEGEL vorliegt.
Die Partei müsse jetzt »eine Weststrategie« ausarbeiten. Damit setzt sich die Politikerin von Parteichef Martin Schirdewan ab, der im Frühjahr eine Strategie für den Osten angekündigt hatte.
Weber schreibt, wenn die Linke im Westen unter fünf Prozent bleibe, werde sie nicht mehr in den Bundestag einziehen. Im Westen gebe es »große städtische, wachsende Ballungsräume mit viel Wählerpotenzial«. Dort lebe »das moderne Dienstleistungsproletariat«, zudem seien drei Viertel der Industriearbeitsplätze im Westen. Dort müsse die Parteiarbeit »intensiv mit finanziellen und personellen Ressourcen ausgestattet werden«.
Fünf relevante Themen
Linkenvorstandsmitglied Weber warnt vor »Schlagwort-Gefuchtel«: Es müsse geklärt werden, was konkret, mit wem, wie und wann »realistisch betrachtet« durchgesetzt werden könne.
In dem Papier rät die Politikerin ihrer Partei, sich auf maximal fünf relevante und konkrete Themen zu konzentrieren – zum Beispiel einen Mietendeckel oder Steuerentlastungen für kleinere und mittlere Einkommen.
Bereits vor der Europawahl hatte es in der Bundestagsgruppe der Linken eine heftig geführte Strategiedebatte gegeben. "
Ich sehe da, in naher Zukunft, wenig Spielraum, was das Wählerverhalten zugunsten von links ausgerichteten Parteien fundamental ändern sollte, da die tatsächlichen Gründe für die jeweiligen Wahlschlappen nicht erkannt werden bzw erkannt werden wollen.