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Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?

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Jag.uar
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Vreneli hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 12:56 [...] wenn sie mich hier arbeiten sehen, weil sie es von sich genauso kennen.
Schnitzt Du die Schwibbögen denn eigenhändig? :guenni:

Andererseits muss man auch zugeben, dass es für die jetzige Generation wahrscheinlich keinen solchen Aufstieg mehr geben wird wie das bei unseren Eltern der Fall war. Nach dem Motto "Meine Kinder sollen es mal besser haben". Vielleicht macht das auch viel aus, psychologisch. Es geht einem verhältnismäßig gut, aber durch den nicht mehr vorhandenen Aufstieg fühlt es sich nach "es geht mir schlecht(er)" an.
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen, aber es hat heutzutage doch keiner mehr Bock "Dreck" zu fressen.

Alle wollen nur noch 30h die Woche arbeiten, am besten keine Weiterbildung mehr am Wochenende oder irgendwelche Seminare oder Veranstaltungen besuchen. Es fehlt einfach immer mehr jungen Menschen der drive, so meine Meinung.
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Certa
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Vreneli hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 13:24 Kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen, aber es hat heutzutage doch keiner mehr Bock "Dreck" zu fressen.

Alle wollen nur noch 30h die Woche arbeiten, am besten keine Weiterbildung mehr am Wochenende oder irgendwelche Seminare oder Veranstaltungen besuchen. Es fehlt einfach immer mehr jungen Menschen der drive, so meine Meinung.
Deshalb fordert der Arbeitgeberpräsident ja auch mehr Bock auf Arbeit. Aber auf Lohnerhöhungen auch nur ansatzweise in Richtung der Inflation hat er leider keinen Bock.
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GoldenInside
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Es fehlt der Drive, weil man eben kaum mehr was reißen kann. Ich zahle bei 40h Spitzensteuersatz und kann mir kein Haus leisten. Wenn ich jetzt „Gas gebe“ und Überstunden mache, verdiene ich vllt 10k brutto mehr, kann mir aber immer noch kein Haus leisten.
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 13:27 Es fehlt der Drive, weil man eben kaum mehr was reißen kann. Ich zahle bei 40h Spitzensteuersatz und kann mir kein Haus leisten. Wenn ich jetzt „Gas gebe“ und Überstunden mache, verdiene ich vllt 10k brutto mehr, kann mir aber immer noch kein Haus leisten.
Ja gut, dann einfach lieber sein lassen... Ist doch Quatsch.

Werde auch nie auf die Bühne gehen und dennoch versucht man doch sein Bestes beim Sport etc.
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Certa
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 13:27 Es fehlt der Drive, weil man eben kaum mehr was reißen kann. Ich zahle bei 40h Spitzensteuersatz und kann mir kein Haus leisten. Wenn ich jetzt „Gas gebe“ und Überstunden mache, verdiene ich vllt 10k brutto mehr, kann mir aber immer noch kein Haus leisten.
Ihr immer mit eurem Haus :kruemel:

Also ich für meinen Teil hatte auch keinen Drive, habe aber trotzdem Bachelor und master neben der Vollzeitstelle am Wochenende und Abends unter der Woche gemacht. Grund war anfangs nach der Ausbildung einen Grundstein für späteren Aufstieg zu legen, später kamen dann erst inhaltliche Interessen dazu.

Es ist und bleibt Aufgabe der Arbeitgeber einen Anreiz für Drive zu setzen, Geld ist ja nur ein Faktor zur Motivation
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burenhaut
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Leo.pard hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 10:53
burenhaut hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 10:02 [...] meine freundin und ich sind beide akademiker und struggeln damit, vor 30 jahren hatte noch jede 2. arbeiterfamilie am land ein häuschen..
Das wird heute zumindest gern erzählt. Ich habe das Gefühl, dass das so auch nicht stimmt.
In meinem Bekannten-/Verwandtenkreis wurden vor 30,40,50 Jahren auch Häuser gebaut, aber:
a) diejenigen haben auch gut verdient, und
b) viele Dinge wurden in Eigenleistung erbracht. Entweder indem man selbst die ersten 2,3 Jahre auf ner Baustelle gewohnt hat oder weil Onkel Jupp aus dem Rheinland eingeladen wurde, der gelernter Maurer war.

Und auch damals wurden schon Grundstücke vererbt, auf denen man dann bauen konnte.
Bin mir daher nicht sicher, ob das richtig ist, wenn man sagt, dass damals jeder zweite ein Häuschen hatte und sich heute auch DINK-Pärchen nichts mehr leisten können. #05# Ich glaube ganz so einfach war es nicht.
mit b) hast du sicher recht, vor 30 jahren gab es deutlich mehr handwerkliche berufe und es wurde viel selbst gemacht, war auch da so, wo ich aufgewachsen bin. allerdings hatte dafür gefühlt jeder ein haus zu meiner schulzeit (am land aufgewachsen muss ich dazu sagen, spielt natürlich eine riesenrolle), und da gab es kaum akademiker unter den eltern und die frau hat oft nur (wenn überhaupt) teilzeit gearbeitet wegen den kindern..
an meiner überschlagsrechnung hab ich dir ja gezeigt, dass es verdammt schwierig ist auch für ein DINK-pärchen aktuell.. trotz guter ausbildung und soliden jobs mit über dem durchschnitt liegenden gehältern zahlst du dich an nem normalen einfamilienhaus in akzeptabler stadtnähe (wie gesagt bei uns hier rnd. 600-800k mit 130m² wohnfläche und kleinem garten) dein leben lang ab wenn du nicht bis 40+ warten willst, pech hast und kein grundstück, anzahlung oder irgendwas von den eltern als starthilfe vererbt bekommst. da stelle ich mir schon die frage, wie das dann ein durchschnittsverdiener ohne hochschulabschluss und erbschaft hinbekommen soll, wohingegen früher das durchaus der fall war.
Leo.pard hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 10:53 Bin mir daher nicht sicher, ob das richtig ist, wenn man sagt, dass damals jeder zweite ein Häuschen hatte und sich heute auch DINK-Pärchen nichts mehr leisten können. #05# Ich glaube ganz so einfach war es nicht.
na wenn du dir nicht sicher bist, hab ich es für dich gegoogeld, ist nämlich schon ganz so einfach ;)
"Dass Junge heute statistisch weniger haben als ihre Eltern, ist unbestritten. Laut Berechnungen des Internationalen Währungsfonds besitzen Millennials 40 Prozent weniger Vermögen als ihre Eltern im selben Alter. Im Jahr 1996 wohnten zwei Drittel der 25- bis 35-jährigen Briten im Eigenheim, 2016 war es nur noch ein Viertel. Das Durchschnittsalter der Immobilien-Ersterwerber lag in Deutschland 1984 noch bei 37, heute bei 49 Jahren."

Noch was zu meiner stadt:
"Die Preise rennen der Lohnentwicklung tendenziell davon: Seit dem Jahr 2000 haben sich die Immobilienpreise in Wien mehr als verdoppelt, der Netto-Medianlohn stieg im selben Zeitraum nur um 38 Prozent. "

quelle:
https://www.derstandard.at/story/200011 ... immobilien
SiAp
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Hebenichts hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 11:40 Siap, mit bachelor braucht man 3j mit Master 2j Erfahrung in dem Bereich. Mind. 16/wochenstunden glaube ich.

Aber dir Erfahrung muss nicht in einer Kanzlei oder so gesammelt werden. Das geht auch in jedem Industrie unternehmen mit Steuerfunktion.

Man ist doch ca. 20 jahre im ruhestand. Da kann mal 2j in einem anderen bereich reinschnuppern. Muss man ja nicht vollzeit tun, s.o.
Ja eben, neben einem Bachelor bzw. Master braucht man zwei Jahre netto Erfahrung in diesem Bereich. Ich glaube nicht, dass Vreneli Chef bei der Sparkasse XY ihm einfach eine Bescheinigung ausstellt in der steht, dass er zwei Jahre steuerrelevante Themen bearbeitet hat. Selbst wenn würde das die Kammer nicht glauben.

Was ich sagen will - im Endeffekt muss man schon in dem Bereich oder einem verwandten Bereich arbeiten - sonst klappt das nicht.
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Jag.uar
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Vreneli hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 13:24 Kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen, aber es hat heutzutage doch keiner mehr Bock "Dreck" zu fressen.

Alle wollen nur noch 30h die Woche arbeiten, am besten keine Weiterbildung mehr am Wochenende oder irgendwelche Seminare oder Veranstaltungen besuchen. Es fehlt einfach immer mehr jungen Menschen der drive, so meine Meinung.
Einerseits ja, andererseits ne.

Ich kann nur von mir berichten, ich arbeite recht gern und auch viel und hab auch kein Problem damit Überstunden zu machen. Verdiene aber auch überdurchschnittlich, und da sehe ich diese Mehrleistung irgendwie als "inkludiert" an.
Verstehe aber auch @GoldenInside mit seiner Sichtweise. Würde das nur nicht ganz so hart sehen: nur weil ich mir nicht jetzt sofort ne 700k-Hütte hinstellen kann, ist ja nicht gleich alles verloren. Kann ja dennoch recht annehmbar leben, auch ohne Haus. Und wenn man mal ne eigene Immobilie besitzen will, kommt man halt nicht drumherum, dass man viel arbeiten muss. Gebe ihm aber recht, dass mich die horrende Steuerlast annervt. Da ich daran aber nicht wirklich was ändern kann, verhandel ich halt hier und da mehr Gehalt. :guenni:

@burenhaut:
Danke für die Antwort.
Ich wollte Dir Deinen Standpunkt auch nicht streitig machen, das mag schon alles so sein. Ich wollte nur sagen, dass das nicht der alleinige Grund ist und da sicherlich auch viel romantisiert wird.
Vielleicht ist die Wahrheit ja auch, dass es ohne "Starthilfe" heute nix mehr wird mit dem Eigentum. Was man dagegen macht, weiß ich aber auch nicht. #05#

Bin mittlerweile sogar soweit, dass ich mich mit höheren Erbschaftssteuern anfreunden könnte. Einfach weil ich sehe, dass es Leute gibt, die 3,4,5 Immobilien erben und dann quasi in den Ruhestand eintreten können - während andere, trotz gutem Einkommen, nicht mal eine einzige Wohnung abbezahlen können. Bin mir aber auch nicht schlüssig, ob das den Erben ggü. dann fair ist. Schwierig.
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Erbschaftssteuer...

Auf gehts. Gibt wenig Stichwörter die diesen Thread schneller entgleisen lassen könnten
SiAp
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Vreneli hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 13:24 Kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen, aber es hat heutzutage doch keiner mehr Bock "Dreck" zu fressen.

Alle wollen nur noch 30h die Woche arbeiten, am besten keine Weiterbildung mehr am Wochenende oder irgendwelche Seminare oder Veranstaltungen besuchen. Es fehlt einfach immer mehr jungen Menschen der drive, so meine Meinung.
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Puuh, ich kann aus meiner Warte aus (jetzt nur individuell auf mich) dieses:" die haben heutzutage kein Bock mehr Dreck zu fressen... Keinen Drive mehr... Pipapo" nicht ls anfangen.

Wenn ich überlege, was ich in VZ mit Bereitschaftsdiensten alles abreiße, welchen scheiß ich z.T alles ertragen muss (jetzt nicht Mal berufsspezifisch, sondern auch systemisch/organisatorisch bedingt) nur um ein angenehmes leben zu führen ohne auch nur die Illusion zu haben ggf. Ne eigene Immobilie zu haben. Und das war ja führ viele damals der Grund des Drives.
Nee, ich mache 3 Schichten (+ eben Bereitschaftsdienste) um ein finanziell gutes Leben zu führen, muss aber Abstriche in Freizeitgestaltung machen.
Das war mir natürlich vorher klar und darüber mecker ich auch nicht.
Aber dann kann man es mir doch nicht vorwerfen, dass ich z.b. meine AZ auf 85% reduziere um immer noch gut leben zu können aber dazu auch noch etwas Freizeit zu haben.

Ich lass mir doch von so nen Poppligen AG Präsidenten der 2 Jahre in der PW (und das war bei TUI) gearbeitet hat und danach "nur noch" in der Funktionärs Rolle tätig war, nichts von "zu wenig Bock auf Arbeit erzählen.

Außerdem lohnt sich Mehrarbeit sowieso nicht. Überstunden werden einfach so krass versteuert, dass ich mit Freizeitausgleich immer besser fahre. Ich bin sonst niemand, der über zu hohe Abgaben meckert. Aber wenn sich Mehrarbeit lohnen soll (bzw Menschen dazu animiert werden soll), sollten diese Abgabenfrei sein
Vreneli
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Und da liegt der Hase in der Pfanne... ich sehe Mehrarbeit/Studium/Weiterbildung/Projektaufgaben halt als Investment an. Wenn die Sachen erfolgreich abgeschlossen sind die Möglichkeit zu haben sich gehaltlich weiterzuentwickeln oder eine neue Position auszufüllen mit mehr Gehalt oder halt dann extern wechseln und mehr Gehalt zu fordern.

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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Vreneli hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 14:02 Und da liegt der Hase in der Pfanne... ich sehe Mehrarbeit/Studium/Weiterbildung/Projektaufgaben halt als Investment an. Wenn die Sachen erfolgreich abgeschlossen sind die Möglichkeit zu haben sich gehaltlich weiterzuentwickeln oder eine neue Position auszufüllen mit mehr Gehalt oder halt dann extern wechseln und mehr Gehalt zu fordern.

Meine Meinung.
Mag für Deinen und meinen Job ja gelten, aber: der Krankenpfleger, der Sonderschichten schiebt, der "lernt" damit ja keinen neuen Skill. Der arbeitet einfach nur mehr - zeitlich gesehen. Insofern ist da nix mit "Investment".
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Ganz genau, da muss man stark differenzieren.

Man kann es sich natürlich einfach machen und sagen, der handwerker könnte ja auch 40h arbeiten und dann weitere 30h investieren. Allerdings nicht ins handwerken, sondern in ein nebenberufliches Studium.

Aber das ist nicht die Realität.
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