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Rund ums Geld (Was verdient ihr brutto und gebt ihr aus)?

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Hebenichts
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Es sind halt eher Phantasien. Was ja nicht schlimm ist.

Aber kp...WSB, wenn du dann deine berühmte ALG-Pause einlegst, meld dich bei mir. Ich schick dir ein Kilo Whey, egal was es dann kostet. Glaube nicht, dass das je passiert.
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burenhaut
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

nn- hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Apr 2023, 11:10 seh ich auch so. mit einem absoluten top gehalt, das die wenigsten menschen haben, zu erwähnen dass man über die runden kommt, ist schon absurd..
die formulierung war unglücklich, du hast recht. ich habe das so geschrieben, weil wir im vergleich zu meinen ex-studienkollegen und arbeitskollegen sehr bescheiden leben (keine autos, fast nie essen gehen, keine teuren urlaube...), um uns unseren traum vom eigenen haus in den nächsten 3-5 jahren zu ermöglichen. ich bin btw vor 6 jahren nach dem master auch mit "nur" 38k brutto eingestiegen, hab halt jedes jahr (mit ausnahme 1x) eine a.o. gehaltserhöhung verhandelt und 2x die position gewechselt, und >80k bin ich jetzt "erst" mit 33 - was echt nichts außergewöhnliches ist für meinen abschluss. im gegenteil, ich verdiene weniger als die meisten meiner ex-studienkollegen, wobei viele davon jetzt schön langsam die ersten führungsrollen haben und tlws. deutlich mehr arbeiten - das möchte ich auch nicht (wobei ich nicht sage, dass ich das könnte). unser master ist auch regelmäßig im FT ranking vertreten, und auch da bin ich deutlich unter dem schnitt für meinen studiengang..

und klar könnte ich deutlich luxuriöser leben und müsste dann nicht "über die runden kommen", sondern könnte mir ein geiles auto leasen, ne fettere mietwohnung nehmen, jeden tag essen gehen, seychellen urlaub machen.. aber alter selbst mit 85k brutto ist bei den aktuellen immobilienpreisen in unserer gegend ein eigenes (kleines - mit 120-140m²) haus verdammt schwer leistbar (aktuell 600-800k mit kleinem garten), und für UNS (wir bekommen beide 0,0 unterstützung von den eltern beim hauskauf und auch keine erbschaft, wie fast jeder, der mit 30 schon sein eigenes haus hat, aber lustigerweise nie jemand erwähnt...) anders nicht leistbar.
bei hoffentlich in 3 jahren gemeinsam 300k eigenkapital brauchen wir dann trotzdem ws 500k kredit, bei aktuell 5% zinsen sind das alleine 25k an zinsbelastung dann pro jahr + tilgung die man für 20+ jahre abzahlen kann.. zinsen auf erspartes ignorier ich mal, da man ansonsten auch die inflation berücksichtigen müsste und dann das ganze noch trauriger wird.. ohne erbschaft hauskauf ist mittlerweile einfach wahnsinn geworden, v.a. wenn man das noch mit unserer elterngeneration vergleicht. meine freundin und ich sind beide akademiker und struggeln damit, vor 30 jahren hatte noch jede 2. arbeiterfamilie am land ein häuschen..
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Jag.uar
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

WSB hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 09:17 Daher Rentenbeginn mit mitte 40
[...]
Da bist Du unter 10.000 aber halt auch der einzige, der sich das "leisten" kann. Ist ja nur ein Konzept für ganz, ganz wenige.
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clayz
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Was ich mich bei deinem Plan auch immer Frage @WSB. Bei uns kann niemand in so verantwortungsvoller Position mal eben die Stunden reduzieren oder findet eine gleichwertig bezahlte Beschäftigung, die bei weniger Arbeitsaufwand im Verhältnis gleich hoch bezahlt ist #05#
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Jag.uar
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

burenhaut hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 10:02 [...] meine freundin und ich sind beide akademiker und struggeln damit, vor 30 jahren hatte noch jede 2. arbeiterfamilie am land ein häuschen..
Das wird heute zumindest gern erzählt. Ich habe das Gefühl, dass das so auch nicht stimmt.
In meinem Bekannten-/Verwandtenkreis wurden vor 30,40,50 Jahren auch Häuser gebaut, aber:
a) diejenigen haben auch gut verdient, und
b) viele Dinge wurden in Eigenleistung erbracht. Entweder indem man selbst die ersten 2,3 Jahre auf ner Baustelle gewohnt hat oder weil Onkel Jupp aus dem Rheinland eingeladen wurde, der gelernter Maurer war.

Und auch damals wurden schon Grundstücke vererbt, auf denen man dann bauen konnte.
Bin mir daher nicht sicher, ob das richtig ist, wenn man sagt, dass damals jeder zweite ein Häuschen hatte und sich heute auch DINK-Pärchen nichts mehr leisten können. #05# Ich glaube ganz so einfach war es nicht.
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Hebenichts hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Apr 2023, 20:00
Vreneli hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Apr 2023, 18:22
Raptor Jesus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Apr 2023, 18:19 Je öfter ich mir darüber Gedanken mache desto glücklicher bin ich nicht mehr in die Rentenkasse einzuzahlen.

Das gleiche Geld anderweitig investiert ist einfach so ein riesen Hebel gegen Altersarmut.
Ist so! Würde auch sofort nicht mehr in die Rentenkasse einzahlen, wenn möglich.

Mach doch einfach steuerberater-examen und zahl in deren Versorgungswerk dann ein.

Letztens ist mal eins pleite gegangen aber normal laufen die gut. Habe Kollegen, die haben das so gemacht. Ab Juni in so einen Crashkurs und dann oktober prüfung, paar monate später mündliche und im Frühjahr des folgenden jahres ist man dann raus aus der staatlichen Rente.

Danach musste nur noch mit deinem Arbeitgeber bisschen was am Arbeitsvertrag deichseln, weil die kammer dich sonst nicht bestellen wird.
Wie soll das denn funktionieren?

Glaube das ist eine Räuberpistole …

Man wird nämlich erst gar nicht zur Prüfung zugelassen …
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

clayz hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 10:51 Was ich mich bei deinem Plan auch immer Frage @WSB. Bei uns kann niemand in so verantwortungsvoller Position mal eben die Stunden reduzieren oder findet eine gleichwertig bezahlte Beschäftigung, die bei weniger Arbeitsaufwand im Verhältnis gleich hoch bezahlt ist #05#
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Siap, mit bachelor braucht man 3j mit Master 2j Erfahrung in dem Bereich. Mind. 16/wochenstunden glaube ich.

Aber dir Erfahrung muss nicht in einer Kanzlei oder so gesammelt werden. Das geht auch in jedem Industrie unternehmen mit Steuerfunktion.

Man ist doch ca. 20 jahre im ruhestand. Da kann mal 2j in einem anderen bereich reinschnuppern. Muss man ja nicht vollzeit tun, s.o.
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Leo.pard hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 10:53
burenhaut hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 10:02 [...] meine freundin und ich sind beide akademiker und struggeln damit, vor 30 jahren hatte noch jede 2. arbeiterfamilie am land ein häuschen..
Das wird heute zumindest gern erzählt. Ich habe das Gefühl, dass das so auch nicht stimmt.
In meinem Bekannten-/Verwandtenkreis wurden vor 30,40,50 Jahren auch Häuser gebaut, aber:
a) diejenigen haben auch gut verdient, und
b) viele Dinge wurden in Eigenleistung erbracht. Entweder indem man selbst die ersten 2,3 Jahre auf ner Baustelle gewohnt hat oder weil Onkel Jupp aus dem Rheinland eingeladen wurde, der gelernter Maurer war.

Und auch damals wurden schon Grundstücke vererbt, auf denen man dann bauen konnte.
Bin mir daher nicht sicher, ob das richtig ist, wenn man sagt, dass damals jeder zweite ein Häuschen hatte und sich heute auch DINK-Pärchen nichts mehr leisten können. #05# Ich glaube ganz so einfach war es nicht.
Zum einem das und zum anderen kenne ich es auch so, dass es statt einem Premium Auto eben eine "normale gebrauchte Karre" gab und der Urlaub an der Ostsee verbracht wurde, statt großartig zu fliegen. Obwohl letzteres nicht einmal billiger sein muss. :D
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Ich bin froh nicht in die gesetzliche Rente einzuzahlen. Aber die Ärzteversorgung ist auch nicht gerade eine Goldgrube. Bei Ärzten wird das Lohndumping wohl immer weitergehen, irgendwen der die Unterschrift leistet wird man wohl immer finden, in Osteuropa und anderen Regionen wird ja schließlich noch weniger bezahlt. Ob die Qualität der Medizin dann abschmiert ist offenbar egal.
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Bb.adept hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 12:27 Ich bin froh nicht in die gesetzliche Rente einzuzahlen. Aber die Ärzteversorgung ist auch nicht gerade eine Goldgrube. Bei Ärzten wird das Lohndumping wohl immer weitergehen, irgendwen der die Unterschrift leistet wird man wohl immer finden, in Osteuropa und anderen Regionen wird ja schließlich noch weniger bezahlt. Ob die Qualität der Medizin dann abschmiert ist offenbar egal.
Wieviele verdienst du denn aktuell als Angestellter in Teilzeit?
Bb.adept
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Da möchte ich individuell nicht drauf eingehen. Schau in die Tarifverträge. Da nimmst du das Grundgehalt x0,8. Dazu kommt dann irgendwas zwischen 1-2,5k brutto für Bereitschaftsdienste dazu (wobei 2,5 schon ganz solide sind, dafür muss ich ~70-80 Stunden Dienst zusätzlich machen ).
Die Gewerkschaft hat + ~10 Prozent gefordert, bin schon froh wenn ich überhaupt Mal wieder einen gültigen Tarifvertrag habe. Das war in den drei Jahren die ich arbeite so ungefähr 3-4 Monate nur der Fall. Unsere Gewerkschaft fängt oft an zu verhandeln, wenn der Tarifvertrag bereits ausgelaufen ist
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Bb.adept hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 12:34 Da möchte ich individuell nicht drauf eingehen. Schau in die Tarifverträge. Da nimmst du das Grundgehalt x0,8. Dazu kommt dann irgendwas zwischen 1-2,5k brutto für Bereitschaftsdienste dazu (wobei 2,5 schon ganz solide sind, dafür muss ich ~70-80 Stunden Dienst zusätzlich machen ).
Die Gewerkschaft hat + ~10 Prozent gefordert, bin schon froh wenn ich überhaupt Mal wieder einen gültigen Tarifvertrag habe. Das war in den drei Jahren die ich arbeite so ungefähr 3-4 Monate nur der Fall. Unsere Gewerkschaft fängt oft an zu verhandeln, wenn der Tarifvertrag bereits ausgelaufen ist
Ist halt immer schwierig nachzuvollziehen, wenn ärztliche Tätigkeiten über lohndumping sprechen. Die Ärzte in meiner Bubble ( n > 10) sind sowohl niedergelassen als auch angestellt und verdienen jeweils sehr gut, arbeiten aber natürlich auch viel.

Aber das wusste jeder im Vorfeld, hat keinen überrascht.
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Bb.adept hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 12:34 Da möchte ich individuell nicht drauf eingehen. Schau in die Tarifverträge. Da nimmst du das Grundgehalt x0,8. Dazu kommt dann irgendwas zwischen 1-2,5k brutto für Bereitschaftsdienste dazu (wobei 2,5 schon ganz solide sind, dafür muss ich ~70-80 Stunden Dienst zusätzlich machen ).
Die Gewerkschaft hat + ~10 Prozent gefordert, bin schon froh wenn ich überhaupt Mal wieder einen gültigen Tarifvertrag habe. Das war in den drei Jahren die ich arbeite so ungefähr 3-4 Monate nur der Fall. Unsere Gewerkschaft fängt oft an zu verhandeln, wenn der Tarifvertrag bereits ausgelaufen ist
Letzteres ist normal, weil der "alte" in der Regel erst gekündigt werden muss. Ob da nun wirklich 10% bei rumkommen (ich glaube der MB fordert sogar noch mehr) glaube ich ehrlich gesagt nicht im entferntesten. Denn gleichzeitig laufen ja auch die Tarifverhandlungen im öD und da sahen die AG vor, dass in einem gesonderten Tarifvertrag "Zukunftssicherung", dass Gehalt der Beschäftigten in kommunalen Krankenhäusern um 6 % gekürzt werden kann/soll, wenn das KH in finanzieller Schieflage ist. Also so rund 85% der Kliniken in DE.
Vreneli
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Re: Rund ums Geld (Was verdient ihr netto und gebt ihr aus?)

Leo.pard hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 10:53
burenhaut hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Apr 2023, 10:02 [...] meine freundin und ich sind beide akademiker und struggeln damit, vor 30 jahren hatte noch jede 2. arbeiterfamilie am land ein häuschen..
Das wird heute zumindest gern erzählt. Ich habe das Gefühl, dass das so auch nicht stimmt.
In meinem Bekannten-/Verwandtenkreis wurden vor 30,40,50 Jahren auch Häuser gebaut, aber:
a) diejenigen haben auch gut verdient, und
b) viele Dinge wurden in Eigenleistung erbracht. Entweder indem man selbst die ersten 2,3 Jahre auf ner Baustelle gewohnt hat oder weil Onkel Jupp aus dem Rheinland eingeladen wurde, der gelernter Maurer war.

Und auch damals wurden schon Grundstücke vererbt, auf denen man dann bauen konnte.
Bin mir daher nicht sicher, ob das richtig ist, wenn man sagt, dass damals jeder zweite ein Häuschen hatte und sich heute auch DINK-Pärchen nichts mehr leisten können. #05# Ich glaube ganz so einfach war es nicht.
Bin ich auch bei dir. Klar können sich viele heute kein Haus mehr leisten, weil 2-3x das Jahr in teuren Urlaub, Frau nur Teilzeit weil 1-2 Kinder und beide halt Autos mit einem Wert über jeweils 40-50k und am Haus alles machen lassen.

Früher gab es halt nur 1 Auto und vielleicht 1 Urlaub an der Ostsee und es wurde am Haus so gut wie es geht alles selber gemacht. Meine Nachbarn hier sind auch immer wieder beeindruckt wenn sie mich hier arbeiten sehen, weil sie es von sich genauso kennen.
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