M.a.K hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Jun 2024, 16:09
Ne selbst wenn man nur 10km geht. 20km 4000hm usw und 2000hm auf 10km find ich schon heftig. Überleg mal was die als fordernd sehen. 4000hm auf 10km, da klettert man ja schon fast.
Das ist eine Steigung von durchschnittlich 20% bzw 40%
Kommt auf den Weg an. Ich habe grad interessehalber in meinen gegangenen Routen geschaut, die ich aufgezeichnet habe.
3 km und 600 hm war eine davon. Gleicher Weg zurück. Das würde als mäßige Wanderung gelten.
Und ich fand die jetzt tatsächlich nicht super anstrengend. Anstrengend nur, weil es an dem Tag ziemlich heiß war. War eine bike and hike Tour, heißt davor und danach noch mit dem Rad unterwegs.
Landesmeister hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Jun 2024, 17:21
Finde der Untergrund ist auch entscheidend. Weicher waldweg, Geröll, felsig mit überdurchschnittlich hohen "Stufen",....
Eben. Bin heute ca 15km in Lissabon gelaufen und da waren die Steigungen/Stufen und der Untergrund bei der Strecke wie 30km im Wald
Interessant, hätte ich jetzt so nicht gedacht aber ich laufe auch keine 50km. Die Socken sehen gut aus, da hohl ich mir vllt paar und die Blasenpflaster sind tatsächlich die Besten.
Ich liebe dich, mich reizt deine Gestalt.
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Wo cao ni ma de 71!!
Das Negativ!
Habe gestern 53 Kilometer auf der Mammutmarsch Endgegner NRW Strecke von 2023 abgerissen. Meine Garmin hat bei Kilometer 44 aufgegeben. Insgesamt waren es am Ende knapp über 53 Kilometer und 1200 Höhenmeter. Sind von Wuppertal-Oberbarmen aufgebrochen und in Wetter (Ruhr) ausgekommen. Absolut brutal für den Körper. Am Ende war ich froh, meinen Kumpel aus dem tiefsten waldigen Nichts wieder zurück in den nächsten Ort mit Bahnhof bekommen zu haben.
Habe in meinem Log noch etwas mehr dazu geschrieben und Bilder, falls jemand noch mehr wissen möchte, fragen.
gestern nochmal knapp 16km gelatscht, diesmal entspannter mit ca 12min/km. War wirklich sehr angenehm und habe keine nennenswerte Ermüdung erfahren. Gefühlt sind die Füße auch schon geschmeidiger nach einer knappen Woche Hirschtalg cremen
Die Salomon haben ja sehr sehr wenig Dämpfung, da wäre klein bisschen mehr schon geiler, Kumpel war mit neuen New Balance Fresh Foam Hierro unterwegs, war begeistert vom Komfort
Ich gestern 15 km, gleiches Tempo wie du und mit simulierten Gewicht des Rucksacks. Samstag waren es 20 km.
Bin gestern mit Kopfschmerzen gelaufen (die habe ich heute auch noch ). Bin wohl deshalb etwas ermüdet (auch durch fehlenden Schlafs heute Nacht)
Bremst ihr euch da gezielt aus oder sucht ihr euch Strecken auf denen man eh nur so ca. 5kmh schafft.
Ich lauf eigentlich alles mit Sneaker oder eben meinen richtigen Wanderschuhen, hab noch keine gute Trekkingschuhe gefunden und leider halten die ja auch kaum ein halbes Jahr. Salomon fand ich sogar richtig schlecht, viel zu weich und auf Asphalt konnte man der Sohle beim "Schmelzen" zuschauen.
Ich liebe dich, mich reizt deine Gestalt.
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Das Negativ!
das ist eher so bisschen Taktik, ich muss die 50km ja auch durchhalten, aber so 5 kmh müssen das schon sein damit man mit den Pausen auch innerhalb der 12h ins Ziel kommt.
Salomon hat ja wirklich sehr viele Schuhe im Programm, die Speedcross finde ich zb Furchtbar, da kann man der Sohle ja beim Abnutzen zugucken aber Trailrunner sind ja auch nicht gedacht um damit auf heißem Asphalt zu laufen
Wenn es wenigstens heißer Asphalt gewesen wäre. Waren tatsächlich die Speedcross 4, im Oktober gekauft und bis Mitte Winter schon kaputt gelaufen.
Also die Taugen absolut nichts und ich hab auch nicht die passenden Füße, was mein größtes Problem bei Schuhen ist.
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Das Negativ!
hab die xa pro v9 normal (gibt ja noch wide fit) und bin sehr begeistert. die gibts auch noch als halbhoch (xa forces mid). eventuell schau ich mir auch mal den X-ultra low oder mid an, der wäre dann etwas stabiler, vllt was besser im alpinen Bereich