Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Harun]

naja, bahnhöfe nachts schon so unorte wo man halt nicht ist, wenn man nicht muss. und zu deiner rechnung, unter diesen 5000 bahnhöfen sind halt 80% oder mehr, die den namen garnicht verdienen auf dem flachen land. da gibt es nichts und da wird es auch kaum vorfällge geben. die verteilen sich vermutlich auf die restlichen 20% in mittelgroßen und großen städten. zumindest liegt die vermutung nahe, da ich hier deutlich öfter als 2x pro jahr über vorfälle am HBF lese.

Bahnhöfe scheinen grundsätzlich schon Gesocks und Kriminalität anzuziehen, warum auch immer. Ludwigsburger Bahnhof war berühmt berüchtigt für seine Kriminalität und Ludwigsburg ist alles in allem eine sehr sichere und saubere Stadt. Aber selbst als ich noch selbst zur Schule gegangen bin, gab es dort quasi täglich Messerstechereien, offener Drogenhandel und ganze Horden von Säufern und Junkies.

Ist vielleicht auch wieder so eine Sache von gefühlter zu tatsächlicher Sicherheit denn auch hier klagen alle, dass inzwischen ja alles so schlimm wäre. Verglichen mit meiner Jugend ist der Ludwigsburger Bahnhof aber heutzutage der reinste Kindergarten.

Ist doch super, wenn es bei euch eine positive Entwicklung gab.
An Großstadtbahnhöfen siehts halt leider anders aus.

[GastXY]

Selbst auf Bahnhöfen kleinere Städte sieht es nicht viel besser aus…

Ab ca. 50K Einwohner wars das…

[H_B]

Und bei den Bahnhöfen finde ich es gut nachvollziehbar: Es gibt über 5.000 Bahnhöfe in Deutschland und 2.800 Gewaltdelikte je Monat (danke an Harun für die Korrektur!). Also ergeben sich zwei Gewaltdelikte im Monat im Durchschnitt je Bahnhof. Und natürlich gibt es riesige Unterschiede. Es wird Bahnhöfe mit deutlich mehr Straftaten geben und andere ländlichere ohne Straftaten.

Das sind offizielle Zahlen, Dunkelziffer wahrscheinlich viel höher.

[GastXY]

Die Zahlen stimmen nicht, siehe Post folgend von Harun…

[Skagerath]

naja, bahnhöfe nachts schon so unorte wo man halt nicht ist, wenn man nicht muss. und zu deiner rechnung, unter diesen 5000 bahnhöfen sind halt 80% oder mehr, die den namen garnicht verdienen auf dem flachen land. da gibt es nichts und da wird es auch kaum vorfällge geben. die verteilen sich vermutlich auf die restlichen 20% in mittelgroßen und großen städten. zumindest liegt die vermutung nahe, da ich hier deutlich öfter als 2x pro jahr über vorfälle am HBF lese.

Bahnhöfe scheinen grundsätzlich schon Gesocks und Kriminalität anzuziehen, warum auch immer. Ludwigsburger Bahnhof war berühmt berüchtigt für seine Kriminalität und Ludwigsburg ist alles in allem eine sehr sichere und saubere Stadt. Aber selbst als ich noch selbst zur Schule gegangen bin, gab es dort quasi täglich Messerstechereien, offener Drogenhandel und ganze Horden von Säufern und Junkies.

Ist vielleicht auch wieder so eine Sache von gefühlter zu tatsächlicher Sicherheit denn auch hier klagen alle, dass inzwischen ja alles so schlimm wäre. Verglichen mit meiner Jugend ist der Ludwigsburger Bahnhof aber heutzutage der reinste Kindergarten.

Bahnhöfe sind öffentliche Gebäude in denen rund um die Uhr Betrieb herrscht und es nicht ungewöhnlich ist sich dort zu merkwürdigen aufzuhalten. Dazu herrscht zu Stoßzeiten durch An und Abreise reger Personenverkehr was das dauerhafte Observieren trotz moderner Kameratechnik deutlich erschweren kann.
Das macht schon Sinn für bestimmte Personengruppe sich dort herumzutreiben bzw zwilichtige Geschäfte und ähnliches dort zu tätigen.

[St0ckf15h]

Fazit für mich bezüglich Sicherheit in Deutschland: dem Staat sind wir so ziemlich egal, wäre es nicht so, würde mehr getan werden…

Nur ein Beispiel: es gab Zeiten da sah ich stets Polizei auf der Straße, Tag und Nacht fuhren sie Streife, man konnte die Uhr danach stellen…und sie hielten auch an nachts wenn wir wo gestanden haben, fragten ob alles ok ist…

Heute siehst du sie nicht mehr, war ja zu teuer und die Polizei wurde kaputt gespart…

Heutzutage musst du dich vielmehr selbst schützen und vernetzt sein…

Wann waren denn diese Zeiten?

Habe mich mit der kürzlich erschienenen Kriminalstatistik mal etwas auseinandergesetzt, das letzte Jahr ist zwar außergewöhnlich im Bezug auf erfasste Gewaltverbrechen, aber halt auch nicht "noch nie dagewesen". Mitte der 00er hast eigentlich durchwegs vergleichbare Zahlen.

https://de.statista.com/statistik/daten ... inalitaet/

[GastXY]

naja, bahnhöfe nachts schon so unorte wo man halt nicht ist, wenn man nicht muss. und zu deiner rechnung, unter diesen 5000 bahnhöfen sind halt 80% oder mehr, die den namen garnicht verdienen auf dem flachen land. da gibt es nichts und da wird es auch kaum vorfällge geben. die verteilen sich vermutlich auf die restlichen 20% in mittelgroßen und großen städten. zumindest liegt die vermutung nahe, da ich hier deutlich öfter als 2x pro jahr über vorfälle am HBF lese.

Bahnhöfe scheinen grundsätzlich schon Gesocks und Kriminalität anzuziehen, warum auch immer. Ludwigsburger Bahnhof war berühmt berüchtigt für seine Kriminalität und Ludwigsburg ist alles in allem eine sehr sichere und saubere Stadt. Aber selbst als ich noch selbst zur Schule gegangen bin, gab es dort quasi täglich Messerstechereien, offener Drogenhandel und ganze Horden von Säufern und Junkies.

Ist vielleicht auch wieder so eine Sache von gefühlter zu tatsächlicher Sicherheit denn auch hier klagen alle, dass inzwischen ja alles so schlimm wäre. Verglichen mit meiner Jugend ist der Ludwigsburger Bahnhof aber heutzutage der reinste Kindergarten.

Bahnhöfe sind öffentliche Gebäude in denen rund um die Uhr Betrieb herrscht und es nicht ungewöhnlich ist sich dort zu merkwürdigen aufzuhalten. Dazu herrscht zu Stoßzeiten durch An und Abreise reger Personenverkehr was das dauerhafte Observieren trotz moderner Kameratechnik deutlich erschweren kann.
Das macht schon Sinn für bestimmte Personengruppe sich dort herumzutreiben bzw zwilichtige Geschäfte und ähnliches dort zu tätigen.

Rund um die Uhr Sicherheitspersonal und schon wird es aufhören bzw. minimiert…

Deutschland finanziert jedoch lieber Fahrradwege im Ausland und so weiter…

[GastXY]

Fazit für mich bezüglich Sicherheit in Deutschland: dem Staat sind wir so ziemlich egal, wäre es nicht so, würde mehr getan werden…

Nur ein Beispiel: es gab Zeiten da sah ich stets Polizei auf der Straße, Tag und Nacht fuhren sie Streife, man konnte die Uhr danach stellen…und sie hielten auch an nachts wenn wir wo gestanden haben, fragten ob alles ok ist…

Heute siehst du sie nicht mehr, war ja zu teuer und die Polizei wurde kaputt gespart…

Heutzutage musst du dich vielmehr selbst schützen und vernetzt sein…

Wann waren denn diese Zeiten?

Habe mich mit der kürzlich erschienenen Kriminalstatistik mal etwas auseinandergesetzt, das letzte Jahr ist zwar außergewöhnlich im Bezug auf erfasste Gewaltverbrechen, aber halt auch nicht "noch nie dagewesen". Mitte der 00er hast eigentlich durchwegs vergleichbare Zahlen.

https://de.statista.com/statistik/daten ... inalitaet/

In der DDR eh und auch nach der Wende noch ca. 10 Jahre lang…

Man kann sagen zu DM-Zeiten war noch „mehr ok“…

[Ebiator]

Ist doch super, wenn es bei euch eine positive Entwicklung gab.
An Großstadtbahnhöfen siehts halt leider anders aus.

Grundsätzlich ja, wobei man dabei nicht außer acht lassen sollte, dass die Kriminalität damit ja nicht per se "weg" ist. So war es auch ein offenes Geheimnis dass die schlimmen Zustände der Vergangenheit bis zu einem gewissen Grad ja auch gewollt waren, weil man damit zumindest wusste, wo seine Pappenheimer gerade stecken und diese somit leichter kontrollieren waren. Das ist ja auch sonst wo das Problem. Einen Bahnhof grundsätzlich subjektiv "besser" zu machen ist an sich nicht schwer. Mehr Kameras, mehr Polizeipräsenz und die Effekte stellen sich schnell ein. Nur bilden sich dann eben neue Hot Spots und die Kriminalität verteilt sich auf andere Stadtgebiete, was meist für die Polizei noch schwerer zu handhaben ist. Wie gesagt, durch diese schnell wirksamen Maßnahmen löst man das Problem ja nicht wirklich, man kaschiert es nur und verdrängt es.

[Certa]

Bahnhöfe scheinen grundsätzlich schon Gesocks und Kriminalität anzuziehen, warum auch immer. Ludwigsburger Bahnhof war berühmt berüchtigt für seine Kriminalität und Ludwigsburg ist alles in allem eine sehr sichere und saubere Stadt. Aber selbst als ich noch selbst zur Schule gegangen bin, gab es dort quasi täglich Messerstechereien, offener Drogenhandel und ganze Horden von Säufern und Junkies.

Ist vielleicht auch wieder so eine Sache von gefühlter zu tatsächlicher Sicherheit denn auch hier klagen alle, dass inzwischen ja alles so schlimm wäre. Verglichen mit meiner Jugend ist der Ludwigsburger Bahnhof aber heutzutage der reinste Kindergarten.

Bahnhöfe sind öffentliche Gebäude in denen rund um die Uhr Betrieb herrscht und es nicht ungewöhnlich ist sich dort zu merkwürdigen aufzuhalten. Dazu herrscht zu Stoßzeiten durch An und Abreise reger Personenverkehr was das dauerhafte Observieren trotz moderner Kameratechnik deutlich erschweren kann.
Das macht schon Sinn für bestimmte Personengruppe sich dort herumzutreiben bzw zwilichtige Geschäfte und ähnliches dort zu tätigen.

Rund um die Uhr Sicherheitspersonal und schon wird es aufhören bzw. minimiert…

Deutschland finanziert jedoch lieber Fahrradwege im Ausland und so weiter…

Bahnhöfe ab einer gewissen Größe haben doch eigenen Stationen der Bundespolizei im Bahnhof, welche rund um die Uhr agiert. Kriminalität verlagert sich halt von einem Ort zum nächsten, wenn die Rahmenbedingungen angepasst werden.

[GastXY]

Ja das dachte ich damals auch, wo sind sie…siehe mein Post zuvor, ich war quasi allein und hatte aber Argumente, wodurch die 4 Asis weitergezogen sind, es hätte jedoch anders kommen können, am Ende für sie, nicht für mich…dennoch hat man darauf keinen Bock…

Stationen jedenfalls, Haben schön und gut, nützt nix wenn sie es nicht besetzen und nicht umsetzen…

Verlagerung ist für mich kein Argument etwas nicht umzusetzen…

Ein öffentlicher Ort wie Bahnhöfe müssen sicher sein und nicht, dass sich einzelne Menschen, Kinder, Familien und so weiter, einer möglichen Gefahr aussetzen müssen…

[husefak]

Ist vielleicht auch wieder so eine Sache von gefühlter zu tatsächlicher Sicherheit denn auch hier klagen alle, dass inzwischen ja alles so schlimm wäre. Verglichen mit meiner Jugend ist der Ludwigsburger Bahnhof aber heutzutage der reinste Kindergarten.

Du warst sicher schon lange nicht mehr Wochenend-nachts im Kebabhaus 62 oder im D-Zügle. Da sitzen noch die gleichen Typen wie zu deiner Schulzeit.

[Karl_Lagerfeld]

Liegt das Problem der Bahnhöfe in Großstädten nicht gerade auch daran das Substitutionsstellen oftmals in der Nähe der Hauptbahnhöfe etc. liegen und sich dadurch eben eine Großzahl an Junkies in diesem Raum aufhält? Was dann natürlich wieder andere Personen anzieht welche Geschäft machen wollen etc.

[Karl_Lagerfeld]

US-Präsident Joe Biden versperrt Elektroautos aus China den Weg in die USA mit Sonderzöllen von 100 Prozent. Zudem verhängt die US-Regierung neue oder stark erhöhte Zölle unter anderem für Solarzellen, Halbleiter, Hafenkräne und Medizinartikel wie Kanülen und Schutzmasken. China flute die globalen Märkte mit künstlich verbilligten Exporten, hieß es bei der Ankündigung der US-Regierung. Die Maßnahmen seien zugleich auf einige strategisch wichtige Bereiche beschränkt.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Biden-sc ... 39825.html

[GastXY]

Wer will in den USA schon E-Autos…