LOL, soll ich ne Doppelblindstudie machen lassen? Das ist das was ich sehe und gesehen habe. Mein Umfeld über Jahre. Und das hat sich verändert. Die Menschen und insbesondere die jüngeren Kollegen sind öfter krank. Und nein, Fehltage werden nicht durch ältere Kollegen erzeugt. Es sind eigtl. immer dieselben Nasen, die Montags krank sind, wenn Sonntagsnachts Football übertragen wurde, die Freitags nicht kommen, weil die Katze des Nachbarn vom Auto des Schwagers der Freundin ihres Bruders berührt wurde oder "hier andere fadenscheinige Blaumachbegründung einfügen". Oder sie zum x-ten Mal in der Übergangszeit Motorradfahren waren und dann die Nebenhöhlen entzündet sind. Sie iwas im Haus werkeln und dann erstmal 2 Wochen Rücken haben und und undPiotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Mai 2024, 18:06 Selbst erlebt soll jetzt Zahlen ersetzen?
Das ist doch bei weitem nicht in jeder Firma soHeute in der Firma 20 Fehltage im Jahr noch unauffällig, erst bei 35-40 geht es los.
Und die Treiber sind da vor allem ältere Mitarbeiter.
Und auch wenn es so sein sollte(wenn jemand Zahlen liefet, die so ja kaum existieren. Wer nicht krankgemeldet ist wird/wurde nicht erfasst.
Höheres Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer, weniger Selbstzerstörung/-geißelung):
Ist das ein Vorwurf?
Wenn es deiner Meinung an dem Verhalten der Generation liegt, dann scheint die Generation davor ja was falsch gemacht zu haben
Ist ja insgesamt auch wieder stressiger geworden, man ist länger erreichbar, in vielen Berufen extremer Mangel und Kompensation durch andere. Gleichzeitig sicher auch die Ernährung (neben Erziehung/Vorleben natürlich auch die sinkende Nährstoffdichte in Nahrungsmitteln)
Müsste man halt mal näher untersuchen wenn einen das interessiert.
Ich sag dir, mit denen is kein Krieg zu gewinnen. Und man fragt sich echt wie es um die Qualität des Genpools bestellt ist, wenn lauter solche zarte Pflänzchen neben einem zerbrechen.