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Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

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gestiefelterKater
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mai 2024, 23:40 Nicht vergessen - diese Firma hat trotzdem langjährige Mitarbeiter gehabt, Jahresüberschuss und neue Mitarbeiter gefunden
Mein ehemaliger AG war auch so ne Grante was Wertschätzung, Entlohnung, Umgang usw. anging.
Auch da sind viele Mitarbeiter ewig geblieben und bestimmt auch noch heute da obwohl die für die gleiche Arbeit bei ner anderen Firma sicher 10-20% mehr Gehalt bekommen würden.
Ich rätsel heute noch wie sich das erklärt, wie man es sich antun kann für nen scheiß Lohn, regelmäßiges Geheule, Urlaub 3 Tage vorher verschieben usw. antun kann.

Man kommt kaum dran vorbei zu glauben dass man mit vielen Menschen einfach tun kann was man will *drehsmilie*
summerset
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

gestiefelterKater hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Mai 2024, 00:49 Ich rätsel heute noch wie sich das erklärt, wie man es sich antun kann für nen scheiß Lohn, regelmäßiges Geheule, Urlaub 3 Tage vorher verschieben usw. antun kann.
Wenig Auswahl in der Umgebung.

Umziehen ist nicht wegen Familie und/oder Immobilie. Alles immer einfacher, wenn man nur sich selbst an einen anderen Ort transferieren muss. Aber sobald auch der Partner einen neuen Arbeitsplatz braucht und da noch Kinder mit Schule etc. dran hängen... da würde ich vermutlich auch mehr schlucken als jetzt. Denke ich zumindest.
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GoldenInside
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Und selbst wenn es kein Umzug ist, schreckt einige die Probezeit im neuen Job ab, wenn man bspw ein Haus abbezahlen muss und auf ein sicheres Einkommen angewiesen ist.
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Gurkenplatzer
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Mai 2024, 08:28 Und selbst wenn es kein Umzug ist, schreckt einige die Probezeit im neuen Job ab, wenn man bspw ein Haus abbezahlen muss und auf ein sicheres Einkommen angewiesen ist.
Korrekt
Kris_Law
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Deswegen immer 12 Netto löhner auf dem Konto als Rücklagen haben. Dann braucht man sich auch nicht einzuscheissen, wenn man die Lebensbedingungen ändern will mit einem neuen Job. Und wenn es halt nicht klappt mit der Stelle und man fliegt nach der Probezeit dann ist es eben so. Kein Grund die aktuelle Arbeit als Knast bis zur Rente zu sehen. Mit einer guten Qualifikation (davon gehe ich mal aus wenn man sich ein Haus gekauft/gebaut hat) ist es auch nicht schwer dann innerhalb 2-3 Monate mal einen neuen Job zu finden. Zudem greift noch das AG1, sodass nicht mal 12 Monate Rücklagen benötigt werden um sich ansatzweise sicher zu fühlen.

Bei einem Haus nehme ich an, hat man noch einen Zweitverdiener.

Sehe das jetzt nicht als Problematisch bzw. ein Grund an. Eher die Bequemlichkeit ist das Problem. Heulen aber nichts machen. Das können die Deutschen ja schon gut
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Piotr
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Kris_Law hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Mai 2024, 13:10 Deswegen immer 12 Netto löhner auf dem Konto als Rücklagen haben. Dann braucht man sich auch nicht einzuscheissen, wenn man die Lebensbedingungen ändern will mit einem neuen Job. Und wenn es halt nicht klappt mit der Stelle und man fliegt nach der Probezeit dann ist es eben so. Kein Grund die aktuelle Arbeit als Knast bis zur Rente zu sehen. Mit einer guten Qualifikation (davon gehe ich mal aus wenn man sich ein Haus gekauft/gebaut hat) ist es auch nicht schwer dann innerhalb 2-3 Monate mal einen neuen Job zu finden. Zudem greift noch das AG1, sodass nicht mal 12 Monate Rücklagen benötigt werden um sich ansatzweise sicher zu fühlen.

Bei einem Haus nehme ich an, hat man noch einen Zweitverdiener.

Sehe das jetzt nicht als Problematisch bzw. ein Grund an. Eher die Bequemlichkeit ist das Problem. Heulen aber nichts machen. Das können die Deutschen ja schon gut
Das ist nicht immer so
Viele Bandarbeiter (ohne großartige Qualifikation) verdienen im Tarif sehr gut und finanzieren damit ihr Haus.
Wenn die sich einen neuen Job suchen müssen, der dann womöglich nicht mehr im Tarif ist, nicht mehr die Zulagen bringt sieht's erstmal düster aus.
Oder aber Leute die einfach ein niedriges Gehalt haben und durch Fleiß eine Immobilie abzahlen (Zweitjob, sparsames Leben).
Es gab ja auch andere Zeiten, da waren Arbeitnehmer nicht so mächtig wie heutzutage.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Mai 2024, 13:13
Kris_Law hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Mai 2024, 13:10 Deswegen immer 12 Netto löhner auf dem Konto als Rücklagen haben. Dann braucht man sich auch nicht einzuscheissen, wenn man die Lebensbedingungen ändern will mit einem neuen Job. Und wenn es halt nicht klappt mit der Stelle und man fliegt nach der Probezeit dann ist es eben so. Kein Grund die aktuelle Arbeit als Knast bis zur Rente zu sehen. Mit einer guten Qualifikation (davon gehe ich mal aus wenn man sich ein Haus gekauft/gebaut hat) ist es auch nicht schwer dann innerhalb 2-3 Monate mal einen neuen Job zu finden. Zudem greift noch das AG1, sodass nicht mal 12 Monate Rücklagen benötigt werden um sich ansatzweise sicher zu fühlen.

Bei einem Haus nehme ich an, hat man noch einen Zweitverdiener.

Sehe das jetzt nicht als Problematisch bzw. ein Grund an. Eher die Bequemlichkeit ist das Problem. Heulen aber nichts machen. Das können die Deutschen ja schon gut
Das ist nicht immer so
Viele Bandarbeiter (ohne großartige Qualifikation) verdienen im Tarif sehr gut und finanzieren damit ihr Haus.
Wenn die sich einen neuen Job suchen müssen, der dann womöglich nicht mehr im Tarif ist, nicht mehr die Zulagen bringt sieht's erstmal düster aus.
Oder aber Leute die einfach ein niedriges Gehalt haben und durch Fleiß eine Immobilie abzahlen (Zweitjob, sparsames Leben).
Es gab ja auch andere Zeiten, da waren Arbeitnehmer nicht so mächtig wie heutzutage.
Gilt für alle Sachbearbeiter Jobs in IGM bspw.
Wer EG8-12 hat, verdient so viel mehr als die non-IGM Peer Group dass ein Wechsel niemals pro aktiv angegangen wird.
Wenn dann wechseln halt die Fachkräfte ab EG13/14 und höher. Sie sind aber halt nicht in der Mehrzahl.
genetiKK hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Sep 2024, 22:22 Wäre ich Kanzler wäre meine erste Amtshandlung die Respektschelle als straffrei einzuführen. Hat noch niemanden geschadet, erst Recht in der heutigen Gesellschaft nicht.
Kris_Law
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Klar aus dieser Sicht verstehe ich dich schon. Ich erwarte auch nicht bzw. kann man auch nicht erwarten als Anfang 30 Jähriger derart hohe Rücklagen zu besitzen.
Ging mir dann eher um die Personen die 20-25 Jahre in ihrem Unternehmen unzufrieden jeden Tag vor sich hin vegetieren. Wer in 10-15 Jahren nicht vorausblickend auf die Zukunft schaut und sich da nichts anspart, ist eben selber schuld. Muss ja nicht mal die genannten 12 Monate Nettolohn sein. Wertgleich funktioniert ein Aktien Depot.

Also junger Kerl in den 20iger oder Anfang 30er muss man dann halt die Zähne zusammenbeissen und dann den Schritt waagen wenn es die Finanzen zulassen. Ggf vielleicht schon vorab interne Umschulungen planen. Als Bandarbeiter sieht das natürlich anders aus, da gebe ich dir recht.
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summerset
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Mai 2024, 08:28 Und selbst wenn es kein Umzug ist, schreckt einige die Probezeit im neuen Job ab, wenn man bspw ein Haus abbezahlen muss und auf ein sicheres Einkommen angewiesen ist.
Stimmt, du musst sicher sein, dass die Kosten notfalls mit einem Gehalt allein (zumindest temporär) zu stemmen sind.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Kris_Law hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Mai 2024, 13:10 Deswegen immer 12 Netto löhner auf dem Konto als Rücklagen haben.
[...]
Zudem greift noch das AG1, sodass nicht mal 12 Monate Rücklagen benötigt werden um sich ansatzweise sicher zu fühlen.
[...]
Bei einem Haus nehme ich an, hat man noch einen Zweitverdiener.
Im Grunde genommen sehe ich das genau so bzw. ähnlich. 12 Nettogehälter hätte ich jetzt nicht auf einem Konto zur schnellen Verfügung. Würde da eher "12 Hausraten" nehmen. Wir zahlen auch eine Immo ab und mein Mann hat sich vor knapp zwei Jahren was neues gesucht.

Gehen tut das schon, man muss halt entsprechend kalkulieren. Wenn ich mir aber mal in Erinnerung rufe, was ein uns bekannter Bankmensch schon erzählt hat, wie manche Leute ihr Wohneigentum finanzieren (wollen), dann scheint das (vorsichtig ausgedrückt) nicht immer so zu sein.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

summerset hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Mai 2024, 13:43
Kris_Law hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Mai 2024, 13:10 Deswegen immer 12 Netto löhner auf dem Konto als Rücklagen haben.
[...]
Zudem greift noch das AG1, sodass nicht mal 12 Monate Rücklagen benötigt werden um sich ansatzweise sicher zu fühlen.
[...]
Bei einem Haus nehme ich an, hat man noch einen Zweitverdiener.
Im Grunde genommen sehe ich das genau so bzw. ähnlich. 12 Nettogehälter hätte ich jetzt nicht auf einem Konto zur schnellen Verfügung. Würde da eher "12 Hausraten" nehmen. Wir zahlen auch eine Immo ab und mein Mann hat sich vor knapp zwei Jahren was neues gesucht.

Gehen tut das schon, man muss halt entsprechend kalkulieren. Wenn ich mir aber mal in Erinnerung rufe, was ein uns bekannter Bankmensch schon erzählt hat, wie manche Leute ihr Wohneigentum finanzieren (wollen), dann scheint das (vorsichtig ausgedrückt) nicht immer so zu sein.

Danke für die Ergänzung, 12 Monate Rücklagen auf netto Basis bei einem allein Verdiener passen eher. Das mit den Hausraten ist auch ein sehr guter Ansatz bzw. das mindeste .
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Kris_Law hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Mai 2024, 13:49 Danke für die Ergänzung, 12 Monate Rücklagen auf netto Basis bei einem allein Verdiener passen eher. Das mit den Hausraten ist auch ein sehr guter Ansatz bzw. das mindeste .
Wie schnell was finanziell passieren kann, haben wir letztes Jahr gemerkt, als ich für paar Wochen ins Krankengeld gerutscht bin. Waren nur etwas mehr als 7 Wochen - aber meine Güte, wenn das ein Jahr gedauert hätte... da war ich dann schon froh, dass wir den Wegbruch des höheren Einkommens zumindest für einen bestimmten Zeitraum einkalkuliert hatten.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Mai 2024, 08:28 Und selbst wenn es kein Umzug ist, schreckt einige die Probezeit im neuen Job ab, wenn man bspw ein Haus abbezahlen muss und auf ein sicheres Einkommen angewiesen ist.
Ich raff es trotzdem nicht. Man kann doch nicht so wenig Selbstvertrauen haben, um sich so eine Scheiße anzutun. Und ich weiß, wovon ich rede.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

Zur Probezeit eine kleine Anekdote von mir:


Damals neuen Job gefunden, alte Arbeit gekündigt. Durch die erheblichen Mehreinnahmen eine schöne 3 Zimmer Wohnung gemietet für über 2200 im Monat, Einzug genau am gleichen Monat wie mein neuer Arbeitsantritt.

Durch die vertragliche 1 Jahrs Bindung stünde ich in der Schuld mit über 26 000 . Was denkst wohl wäre passiert wenn ich nach den 3 Monaten Probezeit geflogen wäre. Das kann doch kein normaler Haushalt stemmen ohne richtiges Einkommen. Und mein Arbeitslosengeld wäre zu damaliger Zeit nicht die rede wert da ich noch nicht lange eingezahlt habe. Und ich hatte sicher keine 20 000 Rücklagen herumliegen.

Wer das Mietrecht in der Schweiz kennt der weiss was ich meine. Da kann man nicht einfach ausziehen wie man lustig ist. (Ausserordentliches Kündigungsrecht ist auch eine andere sache, da gibt es unterschiedliche Urteile dazu, ist ein anderes Thema). Entweder man geht ein Risiko ein und es geht gut oder hat richtige Vorkehrungen getroffen. Ich habe gepokert und gewonnen. Wäre aber auch in der Lage 2-3 Monatsmieten zu überbrücken und während dieser Zeit wäre ein neuer Job locker drin. Man muss eben die eigenen Umstände ansehen und handeln.

zu sagen alles geht ist auch falsch. Aber nur zu meckern und nichts dafür tun geht eben auch nicht.


Kann mir schon vorstellen das ein Familienpapa ohne akademischen abschluss die Angst hat seine Kinder nicht mehr versorgen zu können. Da sind wir wieder beim Thema Rücklagen. Da kann man ewig philosophieren.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

summerset hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Mai 2024, 13:55
Kris_Law hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Mai 2024, 13:49 Danke für die Ergänzung, 12 Monate Rücklagen auf netto Basis bei einem allein Verdiener passen eher. Das mit den Hausraten ist auch ein sehr guter Ansatz bzw. das mindeste .
Wie schnell was finanziell passieren kann, haben wir letztes Jahr gemerkt, als ich für paar Wochen ins Krankengeld gerutscht bin. Waren nur etwas mehr als 7 Wochen - aber meine Güte, wenn das ein Jahr gedauert hätte... da war ich dann schon froh, dass wir den Wegbruch des höheren Einkommens zumindest für einen bestimmten Zeitraum einkalkuliert hatten.
Do you even Krankentagegeldversicherung

Wer hat denn bitte ein Nettojahreseinkommen auf dem Konto?! Natürlich ist der sweet spot bei dem man sich wohl fühlt bei jedem anders, aber mehr als 6 Monatseinkommen habe ich ja noch nie gehört. Denk mal an die Oportunitätskosten die dir da an fehlender Rendite entgehen wenn du das investierst.
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