Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO
- Kingsingho_7
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO
Andy du packst das. Da kommen bessere Tage! Ich wünsche dir, das alles nach Plan läuft und du starten kannst. Bei bester Gesundheit und Regeneration. Du Maschine
- Zotto
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO
Du packst das auf jeden Fall! Visualisierung ist eine perfekte Methode, um sich noch einmal zu vergewissern, warum man das alles auf sich nimmt. Es ist einfach geil zu ballern!
So oder so kommst du stärker zurück. Es gibt langfristig nur eine Richtung - nach vorn! Verfolge gespannt, was die kommende Woche für dich ergibt und drücke dabei alle Daumen.
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- MaryK
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO
Höfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Apr 2024, 08:36Natürlich darfst du dies schrieben meine LiebeMaryK hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Apr 2024, 18:26Nun Andreas,Höfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Apr 2024, 09:40
Danke für die herzlichen und anerkennenden Worte
Leider gehöre ich ja zu den Menschen, die eher mit einem Bein im Grab stehen, weil sie drüber gehen
Ich arbeite aber täglich an mir
Ehrlich zu sich selbst zu sein und immer wieder zu reflektieren und daraus zu wachsen (auch in Bezug auf Deinem letzten Beitrag) empfinde ich einen guten Weg NICHT mit der Gesundheit zu bezahlen , sondern an Deinen Themen zu wachsen und sie positiv zu verändern. Das wünsche ich Dir von Herzen.
Wer weiss wo Du in der Zukunft diese strategische, intelligente Kontinuität einsetzen kannst (Verlagerung)und wie weit Du Dich verändern wirst in Bezug auf den exzessiven Sport und dem Perfektionismus.(Das erlaube ich mir jetzt Mal zu schreiben und meine es extrem Positiv).
Alles ist veränderbar und stetig im Wechsel.
Gute Besserung für Dich und GoGoGo
Ich danke dir für den Zuspruch, gerade wenn man sich selbst zweifelt, wie ich gerade freut man sich über solche Beiträge.
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO
Habe die Ehre,
von meiner Seite war es ruhig, ihr habt den Log weiter am Leben gehalten, dafür danke ich euch.
Die investigative Leserin und Leser wissen, kurzfassen liegt mir nicht, ich will es aber nicht unversucht lassen.
BiMa Titelverteidigung:
Gewinnen kann nur wer am Start, Bühne, Plattform was auch immer. Ich denke ein jeder Wettkampfathlet weiß, dass es in erster Linie darauf ankommt.
Aufgrund von falschem Training, in erster Linie mangelnde Regeneration sowie einem falsch gewählten Behandlungszeitraum für eine Leistungsdiagnostik mit Einrenkung, war ich nicht am Start.
Status Quo:
Die nötige Pause hat mir mental einiges abverlangt. Aufgrund dessen, dass ich sehr tief gegangen bin im Training und Alltag, habe ich meine Regenerationskapazitäten überreizt.
Wie sagte Heinrich Böll so schön:
„Man kann eine Grenze nur erkennen, wenn man sie zu überschreiten versucht.“
Das einrenken des Atlas/ Axis Halswirbels hat mich motorisch so sehr gefordert, dass ich das Laufen „fast“ neu lernen musste. Ich gebe ein Beispiel, nach einer 2std Wanderung mit Frau und Hung, hatte ich 2-3 Tage Muskelkater. Dies hatte ich so vorher nach einem 37km Lauf mit 1000hm nicht, nachdem ich dann noch eine solche Wanderung gemacht habe.
Vermutlich stand dieser über mehr als eine Dekade schief, was sich im meiner Haltung, Lauf, Ausprägung und Umfang der Muskulatur wiederspiegelt.
Welche Maßnahmen habe ich aus diesen Erkenntnissen Ergriffen, In den letzten Wochen und für die nächsten Wochen. Ich weiß, hier kommen ständige neue Maßnahmen, aber ich musste oft reagieren, was meinem Wesen zu wieder ist, da ich eher ein Proaktiver Typ bin.
I. Im Krafttraining trainiere ich überwiegend Kraftausdauer.
a. In der Regel Montag GK Kraftausdauer, Mittwoch Oberkörper schwer, Freitag Oberkörper Kraftausdauer oder erneut Ganzkörper Kraftausdauer
i. Jedes Training startet mit Rumpftraining (ein Ergebnis aus der Leistungsdiagnostik)
ii. Kraftausdauer heißt ein Zirkel von fünf Übungen hintereinander Weg, dann Pause. Meist so sieben Serien.
iii. Schweres Training heißt 1-2 Sätze bis an das Muskelversagen, mit verschiedenen Übungen.
iv. Bei den Beinen reichen aktuell Ausfalschritte mit Körpergewicht um mich abzuschießen. Dazu baue ich noch RDLs ein und wenn ich mich stark fühle Goblet Squats.
II. Ausdauersport:
a. Ich übernehme mein Training wieder selbst und trainiere nach Gefühl, damit bin ich bisher am Besten gefahren von den drei Ansätzen, welche ich versucht habe.
i. Meist ist dies ein Wechsel aus Laufen und Rad, oder auch Stairmaster, Rudergerät oder dergleichen.
ii. In der Saison habe ich meist den Langen Lauf und eine harte Laufeinheit (Schwelle, Intervalle sowas), außerhalb dann gerne auch zwei harte und kein langer Lauf. Mehr regeneriere ich nicht ohne das Krafttraining weg zu lassen.
iii. Laufumfänge waren auf 0-10 Wochenkilometer, 10-20km und jetzt bei 20-30km, natürlich nur GA1. Diese Woche habe ich ein paar GA2 Intervalle eingebaut, dazu unten mehr.
III. Regeneration:
a. Dehnen und Rollen führe ich 2-3 mal die Woche durch, nicht mehr täglich.
b. Meine Frau (Physiotherapeutin) behandelt mich aktuell jeden zweiten Tag, weil durch die neue Motorik Spannungen enstehen.
c. Ich arbeite auch im Sommer weiter mit heißen Bädern.
Löwenlauf https://www.komoot.com/de-de/tour/75318 ... zwesten.de)
Der Löwenlauf war als Rennen gedacht mit moderater Intensität, da 6 Sechs Tage danach der Kaitersberg Trail ansteht.
Das geringe Lauf- Training der letzten Wochen war leider kein Tapering, sondern diente dazu die Motorik reinzubringen. Lange Läufe fanden nicht statt, nur ein 22km Lauf mit 500hm letzten Samstag. Dafür habe ich aber am Rad lange Einheiten gemacht.
Ziel war den Lauf nur im GA1 Tempo zu machen, mit Endbeschleunigung von 5km wenn alles gut läuft. Die Strecke wurde minimal gekürzt auf 33km mit 840hm.
Grau ist alles Theorie …
Wir waren gestern Wandern mit einem befreundeten Pärchen und sie hat letztes Jahr den Lauf gewonnen und mir Infos zur Strecke und Konkurrenz gegeben. Was soll ich sagen, sie und ihr Mann (mit ihm fahre ich den Giro) haben mich natürlich angestachelt und Honig ums Maul geschmiert … Dazu kommt, dass ich mich kenne wenn ich am Start stehe und das Rennen los geht, geht das Rennen los! Ich würde mich selber anlügen und euch mit wenn ich nicht sage was das Wunschziel ist.
UNTER DREI STUNDEN so jetzt ist es raus. Dazu braucht es eine Pace von 5:24 im Schnitt, bitte beachten, dass ist ein Traillauf mit Höhe die Pace variiert vermutlich zwischen 3:xx bis 7:xx. Die Strategie die ich mir abverlange ist, bis Kilometer 24 dann bin ich im vorletzten Downhill im GA1 Bereich zu bleiben und dann in den GA2 Bereich zu gehen, ggf. wenn es gut läuft den letzten Kilometer alles raus hauen.
Jede menge Text, ggf. teile ich heute noch meinen Tapering Lauf.
Haut rein
Andreas
von meiner Seite war es ruhig, ihr habt den Log weiter am Leben gehalten, dafür danke ich euch.
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BiMa Titelverteidigung:
Gewinnen kann nur wer am Start, Bühne, Plattform was auch immer. Ich denke ein jeder Wettkampfathlet weiß, dass es in erster Linie darauf ankommt.
Aufgrund von falschem Training, in erster Linie mangelnde Regeneration sowie einem falsch gewählten Behandlungszeitraum für eine Leistungsdiagnostik mit Einrenkung, war ich nicht am Start.
Status Quo:
Die nötige Pause hat mir mental einiges abverlangt. Aufgrund dessen, dass ich sehr tief gegangen bin im Training und Alltag, habe ich meine Regenerationskapazitäten überreizt.
Wie sagte Heinrich Böll so schön:
„Man kann eine Grenze nur erkennen, wenn man sie zu überschreiten versucht.“
Das einrenken des Atlas/ Axis Halswirbels hat mich motorisch so sehr gefordert, dass ich das Laufen „fast“ neu lernen musste. Ich gebe ein Beispiel, nach einer 2std Wanderung mit Frau und Hung, hatte ich 2-3 Tage Muskelkater. Dies hatte ich so vorher nach einem 37km Lauf mit 1000hm nicht, nachdem ich dann noch eine solche Wanderung gemacht habe.
Vermutlich stand dieser über mehr als eine Dekade schief, was sich im meiner Haltung, Lauf, Ausprägung und Umfang der Muskulatur wiederspiegelt.
Welche Maßnahmen habe ich aus diesen Erkenntnissen Ergriffen, In den letzten Wochen und für die nächsten Wochen. Ich weiß, hier kommen ständige neue Maßnahmen, aber ich musste oft reagieren, was meinem Wesen zu wieder ist, da ich eher ein Proaktiver Typ bin.
I. Im Krafttraining trainiere ich überwiegend Kraftausdauer.
a. In der Regel Montag GK Kraftausdauer, Mittwoch Oberkörper schwer, Freitag Oberkörper Kraftausdauer oder erneut Ganzkörper Kraftausdauer
i. Jedes Training startet mit Rumpftraining (ein Ergebnis aus der Leistungsdiagnostik)
ii. Kraftausdauer heißt ein Zirkel von fünf Übungen hintereinander Weg, dann Pause. Meist so sieben Serien.
iii. Schweres Training heißt 1-2 Sätze bis an das Muskelversagen, mit verschiedenen Übungen.
iv. Bei den Beinen reichen aktuell Ausfalschritte mit Körpergewicht um mich abzuschießen. Dazu baue ich noch RDLs ein und wenn ich mich stark fühle Goblet Squats.
II. Ausdauersport:
a. Ich übernehme mein Training wieder selbst und trainiere nach Gefühl, damit bin ich bisher am Besten gefahren von den drei Ansätzen, welche ich versucht habe.
i. Meist ist dies ein Wechsel aus Laufen und Rad, oder auch Stairmaster, Rudergerät oder dergleichen.
ii. In der Saison habe ich meist den Langen Lauf und eine harte Laufeinheit (Schwelle, Intervalle sowas), außerhalb dann gerne auch zwei harte und kein langer Lauf. Mehr regeneriere ich nicht ohne das Krafttraining weg zu lassen.
iii. Laufumfänge waren auf 0-10 Wochenkilometer, 10-20km und jetzt bei 20-30km, natürlich nur GA1. Diese Woche habe ich ein paar GA2 Intervalle eingebaut, dazu unten mehr.
III. Regeneration:
a. Dehnen und Rollen führe ich 2-3 mal die Woche durch, nicht mehr täglich.
b. Meine Frau (Physiotherapeutin) behandelt mich aktuell jeden zweiten Tag, weil durch die neue Motorik Spannungen enstehen.
c. Ich arbeite auch im Sommer weiter mit heißen Bädern.
Löwenlauf https://www.komoot.com/de-de/tour/75318 ... zwesten.de)
Der Löwenlauf war als Rennen gedacht mit moderater Intensität, da 6 Sechs Tage danach der Kaitersberg Trail ansteht.
Das geringe Lauf- Training der letzten Wochen war leider kein Tapering, sondern diente dazu die Motorik reinzubringen. Lange Läufe fanden nicht statt, nur ein 22km Lauf mit 500hm letzten Samstag. Dafür habe ich aber am Rad lange Einheiten gemacht.
Ziel war den Lauf nur im GA1 Tempo zu machen, mit Endbeschleunigung von 5km wenn alles gut läuft. Die Strecke wurde minimal gekürzt auf 33km mit 840hm.
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Wir waren gestern Wandern mit einem befreundeten Pärchen und sie hat letztes Jahr den Lauf gewonnen und mir Infos zur Strecke und Konkurrenz gegeben. Was soll ich sagen, sie und ihr Mann (mit ihm fahre ich den Giro) haben mich natürlich angestachelt und Honig ums Maul geschmiert … Dazu kommt, dass ich mich kenne wenn ich am Start stehe und das Rennen los geht, geht das Rennen los! Ich würde mich selber anlügen und euch mit wenn ich nicht sage was das Wunschziel ist.
UNTER DREI STUNDEN so jetzt ist es raus. Dazu braucht es eine Pace von 5:24 im Schnitt, bitte beachten, dass ist ein Traillauf mit Höhe die Pace variiert vermutlich zwischen 3:xx bis 7:xx. Die Strategie die ich mir abverlange ist, bis Kilometer 24 dann bin ich im vorletzten Downhill im GA1 Bereich zu bleiben und dann in den GA2 Bereich zu gehen, ggf. wenn es gut läuft den letzten Kilometer alles raus hauen.
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LOG: viewtopic.php?t=272
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- Zotto
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO
Ganz toll, dass es wieder läuft bei dir! Freue mich für dich.
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO
Da schließe ich mich an.Zotto hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Mai 2024, 15:25 Ganz toll, dass es wieder läuft bei dir! Freue mich für dich.
Wann wurde denn der Atlas eingerenkt?
Da hast Du ja wieder viel vor .
Viel Glück und gesunde Power
- Sabine
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO
So ist das . Ich habe mir manchmal auch vorgenommen ein Rennen nur als schnellen Trainingslauf zu machen. Hat nie funktiniert . Wettkampf ist Wettkampf und dann sieht man irgend jemand vorn Laufen, der sonst hinter einem läuft und dann wird man schneller und überholt und dann den noch und der da vorn muss auch noch überholt werden und schon ist man im Wettkampfmodus. Geht einfach nicht anders .Höfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Mai 2024, 09:42 Dazu kommt, dass ich mich kenne wenn ich am Start stehe und das Rennen los geht, geht das Rennen los!
Ich wünsche dir viel Erfolg
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO
Gute Pläne - ich verstehe zwar das mit Kraftausdauer nicht so ganz aber du wirst dir das gut überlegt haben und was funktioniert ist richtig.
Viel Erfolg dabei!
Viel Erfolg dabei!
Standard. Ich glaube es geht garnicht etwas mit Wettkampf-Atmosphäre zu machen, ohne danach das Gefühl zu haben, kotzen zu müssen.Sabine hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mai 2024, 08:09So ist das . Ich habe mir manchmal auch vorgenommen ein Rennen nur als schnellen Trainingslauf zu machen. Hat nie funktiniert . Wettkampf ist Wettkampf und dann sieht man irgend jemand vorn Laufen, der sonst hinter einem läuft und dann wird man schneller und überholt und dann den noch und der da vorn muss auch noch überholt werden und schon ist man im Wettkampfmodus. Geht einfach nicht anders .Höfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Mai 2024, 09:42 Dazu kommt, dass ich mich kenne wenn ich am Start stehe und das Rennen los geht, geht das Rennen los!
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO
Ich mich auch, danke dirZotto hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Mai 2024, 15:25 Ganz toll, dass es wieder läuft bei dir! Freue mich für dich.
Damit ich mich nicht zu sehr freue, hatte ich gestern einen Platten und heute meine McFit Karte nachdem Training verloren
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO
Danke dir meine LiebeMaryK hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Mai 2024, 18:36Da schließe ich mich an.Zotto hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Mai 2024, 15:25 Ganz toll, dass es wieder läuft bei dir! Freue mich für dich.
Wann wurde denn der Atlas eingerenkt?
Da hast Du ja wieder viel vor .
Viel Glück und gesunde Power
Das war vor ca 4 Wochen.
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO
Wir haben alle unser Kreuz zu schleppen.Sabine hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mai 2024, 08:09So ist das . Ich habe mir manchmal auch vorgenommen ein Rennen nur als schnellen Trainingslauf zu machen. Hat nie funktiniert . Wettkampf ist Wettkampf und dann sieht man irgend jemand vorn Laufen, der sonst hinter einem läuft und dann wird man schneller und überholt und dann den noch und der da vorn muss auch noch überholt werden und schon ist man im Wettkampfmodus. Geht einfach nicht anders .Höfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Mai 2024, 09:42 Dazu kommt, dass ich mich kenne wenn ich am Start stehe und das Rennen los geht, geht das Rennen los!
Ich wünsche dir viel Erfolg
Du sprichst mir aus der Seele, normal gibt es da für mich auch kein wenn und aber. JETZT ist es halt nur so, dass ich aus einer "Reha" in den Wettkampf gehe und nicht aus einer Wettkampfvorbereitung und dies "will" ich berücksichtigen. Aber genau wie du sagst, passen mir vom ersten die Socken nicht, muss ich an dem vorbei ... und soll nicht arrogant klingeln, aber du und ich haben halt auch das "Grundniveau" dass man Gas geben kann, was es eben gefährlich für einen selbst macht.
Ich bin hart, unnachgiebig und unerbittlich
LOG: viewtopic.php?t=272
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO
Da stimme ich dir grundlegend zu, es gibt allerdings Aufbauwettkämpfe oder solche die man nicht zum Saison Höhepunkt hat wo man nicht ans Limit gehen "sollte" man beachte den Konjunktiv.Lauch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mai 2024, 08:14 Gute Pläne - ich verstehe zwar das mit Kraftausdauer nicht so ganz aber du wirst dir das gut überlegt haben und was funktioniert ist richtig.
Viel Erfolg dabei!
Standard. Ich glaube es geht garnicht etwas mit Wettkampf-Atmosphäre zu machen, ohne danach das Gefühl zu haben, kotzen zu müssen.Sabine hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Mai 2024, 08:09So ist das . Ich habe mir manchmal auch vorgenommen ein Rennen nur als schnellen Trainingslauf zu machen. Hat nie funktiniert . Wettkampf ist Wettkampf und dann sieht man irgend jemand vorn Laufen, der sonst hinter einem läuft und dann wird man schneller und überholt und dann den noch und der da vorn muss auch noch überholt werden und schon ist man im Wettkampfmodus. Geht einfach nicht anders .Höfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Mai 2024, 09:42 Dazu kommt, dass ich mich kenne wenn ich am Start stehe und das Rennen los geht, geht das Rennen los!
Ich wünsche dir viel Erfolg
Ich werde nie vergessen wie ich ALLEN die es hören wollten und dem REST auch, vor meinem ersten 10er erzählt habe ich bin kein Wettkampf Typ mich triggert da nichts.
Kurz um, ich lag selten so daneben
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Re: Training, nicht Alltagsbewegung nach WHO
Habe die Ehre,
anbei der Trail Lauf von gestern, ich denke die Splits sagen soweit alles, bei Fragen gerne melden.
Einlaufen, 1km GA2, 1km GA1 immer im Wechsel, Auslaufen.
Anbei auch das aktuelle Kraftausdauer Training, was ich so 1-2 die Woche ausführe:
Acht Serien:
Ein und Ausrudern 2000m in ~2:10 und ~2:20
Bankdrücken 5x67,5kg
Klimmzüge 5x +5kg
Überkopf drücken KH 15x16kg
Beinheben 3 links, 3rechts, 9 gerade
(Normal sind noch Acht Serien a 30 Ausfallschritte mit dem Körpergewicht
Schönen Freitag
Andreas
anbei der Trail Lauf von gestern, ich denke die Splits sagen soweit alles, bei Fragen gerne melden.
Einlaufen, 1km GA2, 1km GA1 immer im Wechsel, Auslaufen.
Anbei auch das aktuelle Kraftausdauer Training, was ich so 1-2 die Woche ausführe:
Acht Serien:
Ein und Ausrudern 2000m in ~2:10 und ~2:20
Bankdrücken 5x67,5kg
Klimmzüge 5x +5kg
Überkopf drücken KH 15x16kg
Beinheben 3 links, 3rechts, 9 gerade
(Normal sind noch Acht Serien a 30 Ausfallschritte mit dem Körpergewicht
Schönen Freitag
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