Robstar922 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Apr 2024, 09:29
Wie handhabt ihr das, wenn ihr privat/beruflich Stress habt.
Würde das training zumidest so reduzieren das nichts flöten geht. Aktuell 4erSplit auf 5, 6 Einheiten die Woche.
Überlege einen 3er Split einmal die Woche..
Am besten nicht noch extra Stress machen wegen Training.
So wie du Bock hast.
3er 1x/Woche sollte (locker) reichen für Erhalt gerade wenn Isokalorisch.
Also Muskelerhalt.
Kraft verlierst du vllt ein bisschen.
Danke.
Die neuen Arbeitgeber sollen mal Verständnis zeigen und mich früher gehen lassen wegen der Gainz
Wie lange wird der Stress denn andauern?
Würde wahrscheinlich dann gar nicht trainieren. kann auch mehrere Wochen/Monate sein. Wenn es eh nur ein Hobby ist, passiert da gar nicht soviel.
Ansonsten, wenn man es unbedingt braucht, am WE.
Ich liebe dich, mich reizt deine Gestalt.
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Wo cao ni ma de 71!!
Das Negativ!
na ja kann man schon ... ich habe die Phase auch durch mit 2 kiddies, hausbau, arbeit ... da war Training mal hier mal da. Der Vorteil ist, dass Gainz halten, nicht viel benötigt. Habe damals nen 2er split mit 2-3 Einheiten trainiert a 2 Sätze pro Übung alternierend. Zusätzlich hatte ich mir ne Bank und Kh gekauft. Damit konnte man auch schon was anfangen. Das hat schon gepasst, trotz wenig schlaf, unregelmäßigem essen etc. Aber bin auch jemand, der selten gestresst ist. Auch damals ziemlich entspannt gewesen. Aber die Zeit fehlt halt, wenn die Zeit fehlt.
wie viele der Leute die immer meckern, dass sie ja so wenig Zeit haben und daher nicht ins Gym können bauen wohl gerade ein haus und habe 2 Kleinkinder auf Trab zu halten?
jeder individuell. am ende reden wir hier ja auch nur von einem Hobby. Und manche Dinge sind da halt einfach wichtiger. Ich kann es also schon verstehen, wenn phasenweise das Training an Prio verliert und man nur das tut, was halt die minimale Dosis ist. irgendwann sind die neuen Umstände auch gewohnheit und dann ist das Training auch wieder wichtiger. Entscheidend ist halt immer wie man mit Stress umgeht bzw. zu hinterfragen, warum man überhaupt gestresst ist. Der Stress, den man sich macht, ändert ja auch nichts an den Umständen.
Naja morgens aufstehen und 08-17 Uhr arbeiten.
Ggf. um 18 Uhr zuhause sein + 2 Stunden lernen.
Dann noch Essen Einkaufen etc und halbwegs für Freundin/Familie da sein.
Ist dann schon schwierig noch jeden Tag pumpen zu gehen. Ich finds ausch scheisse aber was will man machen.
Edit: aber bin trotzdem vom Ansatz bei @MattDemon viele die gechillt arbeiten, gehen trotzdem nicht.
Und unser eins die eigentlich mal Pause machen könnten, gehen trotzdem ins gym um danach 3 Tage nicht gescheit gehen zu können
Cool42 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Apr 2024, 10:15
jeder individuell. am ende reden wir hier ja auch nur von einem Hobby. Und manche Dinge sind da halt einfach wichtiger. Ich kann es also schon verstehen, wenn phasenweise das Training an Prio verliert und man nur das tut, was halt die minimale Dosis ist. irgendwann sind die neuen Umstände auch gewohnheit und dann ist das Training auch wieder wichtiger. Entscheidend ist halt immer wie man mit Stress umgeht bzw. zu hinterfragen, warum man überhaupt gestresst ist. Der Stress, den man sich macht, ändert ja auch nichts an den Umständen.
Ja genau bestätigt genau das was ich gesagt habe: Prioritäten
Robstar922 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Apr 2024, 09:29
Wie handhabt ihr das, wenn ihr privat/beruflich Stress habt.
Würde das training zumidest so reduzieren das nichts flöten geht. Aktuell 4erSplit auf 5, 6 Einheiten die Woche.
Überlege einen 3er Split einmal die Woche..
Also bei 3 Einheiten ja gar kein Problem.
Würde dann
a) Oberkörper/Push GK/Pull GK
b) Oberkörper A/Beine/Oberkörper B
c) GK Fokus Push/ GK Fokus Beine/GK Fokus Pull => variabel wie lange pausiert wird und ob nicht nur 2 Einheiten stattfinden
Und eben eher auf Maschinen setzen um Zeit für's spezifische Warm up zu sparen, sehr oft ans Versagen gehen um Volumen zu sparen.
3 Einheiten sind aber gar kein Problem. Damit kann man auch easy Progress machen, nicht nur halten.
Hier steht viel Wahres. Neuer Job, bei dem man performen muss (Probezeit) ist ohne Frage ein Stressor. So lange man noch Kapazitäten hat, darf das dann auch on-top dazu kommen. Ist man mit anderen Stressoren (Haus, Familie etc.) schon bei 100%, dann wäre es ratsam, den Stressor rauszunehmen oder zu verringern, der keine essentiellen Auswirkungen hat- und das ist nun mal das Hobby. Aber halt auch ne schwierige Balance: Training ist ohne Frage ein körperlicher Stressor. Aber es ist halt auch "me-time", bei der man loslassen und psychischen Stress abbauen kann. Man muss da schon gut in sich reinhören und das Ganze auch mit der Familie absprechen. Mach halt 2-3 GK Einheiten, bis alles geregelt ist.
Aber die Ausreden ("ich komme nicht zum Sport") - gerade von Leuten ohne Kids oder zu pflegenden Angehörigen, kann man nur müde belächeln. Diese Personen nehmen sich einfach nicht die Zeit bzw. es ist Ihnen einfach nicht wichtig genug.
Homegym40 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Apr 2024, 11:10
Hier steht viel Wahres. Neuer Job, bei dem man performen muss (Probezeit) ist ohne Frage ein Stressor. So lange man noch Kapazitäten hat, darf das dann auch on-top dazu kommen. Ist man mit anderen Stressoren (Haus, Familie etc.) schon bei 100%, dann wäre es ratsam, den Stressor rauszunehmen oder zu verringern, der keine essentiellen Auswirkungen hat- und das ist nun mal das Hobby. Aber halt auch ne schwierige Balance: Training ist ohne Frage ein körperlicher Stressor. Aber es ist halt auch "me-time", bei der man loslassen und psychischen Stress abbauen kann. Man muss da schon gut in sich reinhören und das Ganze auch mit der Familie absprechen. Mach halt 2-3 GK Einheiten, bis alles geregelt ist.
Aber die Ausreden ("ich komme nicht zum Sport") - gerade von Leuten ohne Kids oder zu pflegenden Angehörigen, kann man nur müde belächeln. Diese Personen nehmen sich einfach nicht die Zeit bzw. es ist Ihnen einfach nicht wichtig genug.
Cool42 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Apr 2024, 10:15
jeder individuell. am ende reden wir hier ja auch nur von einem Hobby. Und manche Dinge sind da halt einfach wichtiger. Ich kann es also schon verstehen, wenn phasenweise das Training an Prio verliert und man nur das tut, was halt die minimale Dosis ist. irgendwann sind die neuen Umstände auch gewohnheit und dann ist das Training auch wieder wichtiger. Entscheidend ist halt immer wie man mit Stress umgeht bzw. zu hinterfragen, warum man überhaupt gestresst ist. Der Stress, den man sich macht, ändert ja auch nichts an den Umständen.
Ja genau bestätigt genau das was ich gesagt habe: Prioritäten
Es sind immer Prioritäten.
Bei mir ist Training gar nicht zur Diskussion. Eher suche ich mir einen passenden Job.
Für Kinder gelten natürlich andere Regeln, dann geht man halt nur 1x oder 2x die Woche. Notfalls arbeite ich dann eben in stressigen Phasen nur 30h.
Aber grundsätzlich belastet viel Arbeit natürlich auch die Beziehung. Arbeite ja auch relativ viel und lerne für ne weitere Zertifizierung.
Für mich aber kein Problem ein japanisches Mindset zu leben "Die Woche gehört dem Arbeitgeber, das Wochenende der Familie & Freizeit"
Homegym40 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Apr 2024, 11:10
Hier steht viel Wahres. Neuer Job, bei dem man performen muss (Probezeit) ist ohne Frage ein Stressor. So lange man noch Kapazitäten hat, darf das dann auch on-top dazu kommen. Ist man mit anderen Stressoren (Haus, Familie etc.) schon bei 100%, dann wäre es ratsam, den Stressor rauszunehmen oder zu verringern, der keine essentiellen Auswirkungen hat- und das ist nun mal das Hobby. Aber halt auch ne schwierige Balance: Training ist ohne Frage ein körperlicher Stressor. Aber es ist halt auch "me-time", bei der man loslassen und psychischen Stress abbauen kann. Man muss da schon gut in sich reinhören und das Ganze auch mit der Familie absprechen. Mach halt 2-3 GK Einheiten, bis alles geregelt ist.
Aber die Ausreden ("ich komme nicht zum Sport") - gerade von Leuten ohne Kids oder zu pflegenden Angehörigen, kann man nur müde belächeln. Diese Personen nehmen sich einfach nicht die Zeit bzw. es ist Ihnen einfach nicht wichtig genug.
Training ist ja nicht nur "Hobby"
Es ist auch etwas für die eigene Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Ich persönlich trainiere zumindest eben nicht nur weil ich gut aussehen will.
Robstar922 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren26. Apr 2024, 10:18
Naja morgens aufstehen und 08-17 Uhr arbeiten.
Ggf. um 18 Uhr zuhause sein + 2 Stunden lernen.
Dann noch Essen Einkaufen etc und halbwegs für Freundin/Familie da sein.
Ist dann schon schwierig noch jeden Tag pumpen zu gehen. Ich finds ausch scheisse aber was will man machen.
Edit: aber bin trotzdem vom Ansatz bei @MattDemon viele die gechillt arbeiten, gehen trotzdem nicht.
Und unser eins die eigentlich mal Pause machen könnten, gehen trotzdem ins gym um danach 3 Tage nicht gescheit gehen zu können
Dann geh doch einfach vor der Arbeit 2x und 2x am Wochenende