Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[M.a.K]

Und was wäre da jetzt anders wenn ich schreiben würde mit ausländischen Tätern o.O?

[husefak]

Oha, in der Schweiz nennt man die Dinge beim Namen. In D eiert man noch mit dem Term Nicht-deutsche Täter rum. Dabei weiss jeder was Sache ist. Und wir haben auch keine Probleme mit europäischen Ausländern, auch nicht mit welchen aus ganz fernen Ländern. Nein, es ist insbesondere diese eine bestimmte Mittelalter Klientel.

Er hier dürfte auch kein einfaches Leben haben, so wie er die Dinge beim Namen nennt.

Genau das besagt doch die Aussage - wir haben kein Problem mit Ausländern - den das wären alle nicht deutschen Personen also auch die von dir genannten europäischen Ausländer - wir haben ein Problem mit nicht deutschen (=ausländischen Personen) Tätern (=die straffällig werden). Und damit benennt man ja schon Mal dass es da überproportional viele Täter in dieser Gruppe gibt.

Da steckt aber was anderes dahinter. Die "Alt-Parteien" tanzen wohl lieber noch um den heißen Brei herum, um sich nicht die Finger zu verbrennen (Ausländer-Feindlichkeit), sondern sich dann zu beschweren, wieso das Volk nicht sie wieder gewählt hat. In Zukunft darf man sich die Frage stellen, was Ausländerfeindlichkeit bedeutet:
1) Feindlichkeit ausgehend von Deutschen gegen Ausländer oder
2) Feindlichkeit ausgehend von Ausländern gegen Deutsche...
Wenn die Kriminalitätsstatistiken sich weiter so entwickeln, dann eher 2)...

[onelife]

Also ich finde, dass es da generell in Europa grad einen Umbruch gibt und natürlich kann's jenen die das schon lange so sehen nicht schnell genug gehen. Aber ja, man hat da wohl zu lange zugeschaut in D. Hier bei uns in Österreich hat der grüne Vizekanzler am Wochenende in einem Interview Mal offen gesagt, dass man aus Angst vor Rassismus die Augen verschlossen hat und da die Dinge klarer benennen muss.

[husefak]

Aber ich befürchte, dass der Geist nicht mehr so einfach in die Flasche zurückgeht.

[Sarvadon]

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Video von heute

Neue Debatte: Rekonstruktionen (am Beispiel Berliner Schloss) wären rechts und revisionistisch.
Folge, wenn sich das durchsetzt: Wir haben es verdient in hässlichen Städten zu wohnen und das muss so bleiben "wegen Hitler".

Zum Glück sind die "Fronten" da nicht so klar. Das Bionadebürgertum und alternative Studenten wohnen ja auch gern in Gründerzeitvierteln. Und Architekten, die ausschließlich seelenlose graue Würfel planen, residieren komischerweise auch gern herrschaftlich in Altbauten..
Die Architektenschaft hat Angst weil z.B. das Dom-Römer Areal sehr gut ankommt in der Bevölkerung, im Gegensatz zu dem, was sie so fabrizieren.

Schönheit ist halt universell. Da hat es Ideologie schwer.
Kein Chinese oder Ami kommt nach D um Nachkriegsbunker in Wanne-Eickel oder Neubauten in Europaviertel (FFM) und Hafen City (HH) zu sehen. Rothenburg ob der Tauber zieht da schon mehr.

Bin daher auch sehr besorgt wenn robuste Altbauviertel, die D sehr positiv prägen, kaputtgedämmt werden wegen "Klima".
Ein weiterer Identitäts- und Kulturverlust.

Moderne Architektur ist schon oft hässlich und seelenlos, bestenfalls langweilig.
Es gibt aber auch einige Ausnahmen.
Nichtsdestotrotz sind schöne historische Bauwerke erhaltenswert, auch vom Wiederaufbau historischer Gebäude und Abriss hässlicher Klötze halte ich viel.

[AT93]

Aber ich befürchte, dass der Geist nicht mehr so einfach in die Flasche zurückgeht.

Da braucht man keine Angst haben. Die Postfaschistin Meloni holt fleißig Immigranten ins Land und Le Pen hat eine Distanzierung der AfD von Remigration gefordert (wegen Potsdam) um weiter mit ihnen im Europa in einer Fraktion zusammenzuarbeiten.
Die sind oft schon "weichgekocht" bevor sie überhaupt an der Macht sind..

"Trotz fremdenfeindlicher Wahlparolen

Italien: Rechtspopulistin Giorgia Meloni holt eine halbe Million Migranten ins Land"

https://www.google.com/amp/s/www.rnd.de ... =valid_amp

[GastXY]

[AT93]

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Video von heute

Neue Debatte: Rekonstruktionen (am Beispiel Berliner Schloss) wären rechts und revisionistisch.
Folge, wenn sich das durchsetzt: Wir haben es verdient in hässlichen Städten zu wohnen und das muss so bleiben "wegen Hitler".

Zum Glück sind die "Fronten" da nicht so klar. Das Bionadebürgertum und alternative Studenten wohnen ja auch gern in Gründerzeitvierteln. Und Architekten, die ausschließlich seelenlose graue Würfel planen, residieren komischerweise auch gern herrschaftlich in Altbauten..
Die Architektenschaft hat Angst weil z.B. das Dom-Römer Areal sehr gut ankommt in der Bevölkerung, im Gegensatz zu dem, was sie so fabrizieren.

Schönheit ist halt universell. Da hat es Ideologie schwer.
Kein Chinese oder Ami kommt nach D um Nachkriegsbunker in Wanne-Eickel oder Neubauten in Europaviertel (FFM) und Hafen City (HH) zu sehen. Rothenburg ob der Tauber zieht da schon mehr.

Bin daher auch sehr besorgt wenn robuste Altbauviertel, die D sehr positiv prägen, kaputtgedämmt werden wegen "Klima".
Ein weiterer Identitäts- und Kulturverlust.

Moderne Architektur ist schon oft hässlich und seelenlos, bestenfalls langweilig.
Es gibt aber auch einige Ausnahmen.
Nichtsdestotrotz sind schöne historische Bauwerke erhaltenswert, auch vom Wiederaufbau historischer Gebäude und Abriss hässlicher Klötze halte ich viel.

Stimme zu. Die Skyline von FFM finde ich zum Beispiel sehr gelungen. Sowohl viele der modernen Hochhäuser als natürlich besonders auch die mit Anklängen an Art Deco wie Messeturm und Main Plaza.
Oder das Blau-Gold-Haus am Dom in Köln.
Zum Glück wird wenigstens im hochpreisigen Segment langsam wieder mit klassischen Anklängen gebaut.
Das lustige ist ja dass geklinkerte Fabrikgebäude von 1900 schöner sind als heutige Neubauten und im Luxusbereich gut als Lofts weggehen.

Aber häufig sind es ja leider solche Bunker. Farben nur grau und weiß. Gliedernd vielleicht noch unruhig angeordnete Fenster und infantile Farbkleckse:

altbauneubau.jpg

3sIIkO_-aom8IAYcgu7dDm.jpg

Und dann dieser schwurbelnde Architektensprech für immer den gleichen provozierenden Schrott:

IMG-20230711-WA0009.jpg

[clearly]

Aber ich befürchte, dass der Geist nicht mehr so einfach in die Flasche zurückgeht.

Da braucht man keine Angst haben. Die Postfaschistin Meloni holt fleißig Immigranten ins Land und Le Pen hat eine Distanzierung der AfD von Remigration gefordert (wegen Potsdam) um weiter mit ihnen im Europa in einer Fraktion zusammenzuarbeiten.
Die sind oft schon "weichgekocht" bevor sie überhaupt an der Macht sind..

"Trotz fremdenfeindlicher Wahlparolen

Italien: Rechtspopulistin Giorgia Meloni holt eine halbe Million Migranten ins Land"

https://www.google.com/amp/s/www.rnd.de ... =valid_amp

so sieht das dann aus

[Moseltaler]

[chiki]

Peinlich sind vorallem die Kommentare unter dem original post

[clearly]

Hohe Auslastung der Unterkünfte in Hamburg: Zelte für Flüchtlinge notfalls in Parks

In Hamburg sind knapp 48.000 Menschen in öffentlichen Flüchtlingsunterkünften untergebracht. Die Kapazitäten sind fast erschöpft. Die Sozialbehörde bereitet Notmaßnahmen vor.

Angesichts voller Flüchtlingsunterkünfte in Hamburg bereitet die Sozialbehörde die Bezirke auf eine Unterbringung von Migranten notfalls in Zelten in öffentlichen Parks und auf Festplätzen vor. Zur Vermeidung von Obdachlosigkeit müsse jede in Betracht kommende Fläche und Immobilie genutzt werden, heißt es in einem Schreiben von Staatsrätin Petra Lotzkat an die Vorsitzenden der Bezirksversammlungen.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ ... nt=Sophora

[GoldenInside]

Peinlich sind vorallem die Kommentare unter dem original post

Zeigt halt wieder die Degeneration der sozialen Medien. Rüdiger hat das Photo bereits am 11.3. zum Anfang von Ramadan gepostet, das ist so als ob ein Christ betende Hände an Weihnachten/Ostern posten würde.
Dass jetzt irgendwelche Wichser das Bild zwei Wochen später ohne Nennung des Datums reposten, um es in Verbindung mit einem islamistischen Anschlag zu bringen, kann man Rüdiger nicht vorwerfen.

Rüdiger hat btw Anzeige gegen Reichelt gestellt wegen Beleidigung, Verleumdung und Volksverhetzung.

[Skagerath]

Peinlich sind vorallem die Kommentare unter dem original post

Zeigt halt wieder die Degeneration der sozialen Medien. Rüdiger hat das Photo bereits am 11.3. zum Anfang von Ramadan gepostet, das ist so als ob ein Christ betende Hände an Weihnachten/Ostern posten würde.
Dass jetzt irgendwelche Wichser das Bild zwei Wochen später ohne Nennung des Datums reposten, um es in Verbindung mit einem islamistischen Anschlag zu bringen, kann man Rüdiger nicht vorwerfen.

Rüdiger hat btw Anzeige gegen Reichelt gestellt wegen Beleidigung, Verleumdung und Volksverhetzung.

Mag sein, aber warum postet Rüdiger so ein Bild, gerade in Kombination mit dem dem erhobenen Zeigefinger ("tauhid-Finger") überhaupt. ?

[Harun]

Peinlich sind vorallem die Kommentare unter dem original post

Zeigt halt wieder die Degeneration der sozialen Medien. Rüdiger hat das Photo bereits am 11.3. zum Anfang von Ramadan gepostet, das ist so als ob ein Christ betende Hände an Weihnachten/Ostern posten würde.
Dass jetzt irgendwelche Wichser das Bild zwei Wochen später ohne Nennung des Datums reposten, um es in Verbindung mit einem islamistischen Anschlag zu bringen, kann man Rüdiger nicht vorwerfen.

Rüdiger hat btw Anzeige gegen Reichelt gestellt wegen Beleidigung, Verleumdung und Volksverhetzung.

Mag sein, aber warum postet Rüdiger so ein Bild, gerade in Kombination mit dem dem erhobenen Zeigefinger ("tauhid-Finger") überhaupt. ?

Weil er Moslem ist?