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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

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Masthuhn
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Lehrer, Gelsenkirchen, Hauptschule. Schlimmer gehts echt nicht mehr. Und natürlich hat Hakim ein Springmesser dabei. :ded:
Gurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Aug 2024, 12:01 Bitte hört auf certa zu zitieren.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Mär 2024, 11:36 https://www.br.de/nachrichten/kultur/wa ... ag,U7q1edD

es ist allerdings durchaus interessant wie auf Putins Einlassungen zum Terroanschlag reagiert wurde

Von Verschwörungstheorien bis hin zur Sorge um einen innerrussische Konflikt falls es nun zu Anfeindungen gegen über Muslimen durch Ultranationalisten kommen sollte ist alles dabei gewesen.
Ziemlich spannender Artikel, danke dafür
grandepene
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Mär 2024, 12:46 https://www.emma.de/artikel/gewalt-gege ... igt-340939



"Der Philologenverband NRW hat nun zu diesem „Gefühl“ erstmals Zahlen geliefert. Er startete eine Umfrage unter Lehrkräften an NRW-Gesamtschulen und Gymnasien. Die ergab, dass mehr als jede zweite LehrerIn in den vergangenen drei Jahren bereits persönlich von Gewalt betroffen war. An den Gymnasien waren es 47 Prozent, an den Gesamtschulen mit 76 Prozent sogar mehr als Dreiviertel der Lehrkräfte. 1.500 Lehrerinnen und Lehrer hatten bei der Umfrage mitgemacht."

"Viele Schulen haben Angst vor einem Imageschaden. Denn sie brauchen die Anmeldungen von Schülern“, erklärt Mistler. Die LehrerInnen gaben in der Umfrage an, dass sie regelmäßig heimlich gefilmt und in den sozialen Medien verspottet werden. Selbst Morddrohungen kommen vor."
Wenn ich sowas lese, dann habe ich kein Mitleid mit den Lehrern. Keiner von denen spricht mal offen an, woran es liegt.
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

@grandepene

Könnte mir vorstellen das man als Lehrkraft an einer öffentlichen Schule da recht schnell isoliert wird und und dann anschließend ins "rechte Eck" gestellt werden könnte.. sobald sich durchringt dann bei solche Vorgängen gegen über anderen Lehrkräften aber halt vorallem gegenüber der Öffentlichkeit Roß und Reiter nennt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Mär 2024, 14:51 @grandepene

Könnte mir vorstellen das man als Lehrkraft an einer öffentlichen Schule da recht schnell isoliert wird und und dann anschließend ins "rechte Eck" gestellt werden könnte.. sobald sich durchringt dann bei solche Vorgängen gegen über anderen Lehrkräften aber halt vorallem gegenüber der Öffentlichkeit Roß und Reiter nennt.
In Österreich gabs da eine Lehrerin die dann in Talkshows und der größten Nachrichten-Sendung des Landes hofiert wurde - Anfeindungen gabs natürlich auch, aber die hat mit dem Buch auch Kohle gemacht.

https://www.amazon.de/Kulturkampf-Klass ... 3200058757
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 9ba1112c74

"Wladimir Putins Machtambitionen
Wie »Friedenspolitik« den Weg in die Katastrophe bahnt

Wenn SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich den Krieg in der Ukraine »einfrieren« will, offenbart sich darin auch das giftige Erbe der Ostpolitik von Willy Brandt und Egon Bahr."

Hätte jemand die Möglichkeit und Güte ? Die Kolumne ist leider hinter ner PayWall versteckt.. :(
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Mär 2024, 15:02 https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 9ba1112c74

"Wladimir Putins Machtambitionen
Wie »Friedenspolitik« den Weg in die Katastrophe bahnt

Wenn SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich den Krieg in der Ukraine »einfrieren« will, offenbart sich darin auch das giftige Erbe der Ostpolitik von Willy Brandt und Egon Bahr."

Hätte jemand die Möglichkeit und Güte ? Die Kolumne ist leider hinter ner PayWall versteckt.. :(


Es lohnt sich, in diesen Tagen noch einmal die Kriegsmemoiren von Winston Churchill zu lesen. Das erste Kapitel trägt den Titel »Der Weg in die Katastrophe«. Es beschreibt die bestürzende Naivität, mit der die Sieger des Ersten Weltkrieges auf die Machtergreifung Adolf Hitlers und die Aufrüstung des Deutschen Reichs reagierten.

»Bis zum Sommer 1934 hatte die britische Regierung den Gang der Ereignisse noch weitgehend in der Hand, ohne einen Krieg riskieren zu müssen. In der Zusammenarbeit mit Frankreich und durch die Mitwirkung des Völkerbundes hätte sie der Hitlerbewegung, gegen die in Deutschland selber eine breite Opposition bestand, jederzeit in überlegener Weise entgegenwirken können« schrieb Churchill in dem Buch, das mit dazu beitrug, dass er 1953 den Literaturnobelpreis erhielt. »Es wäre kein Blutvergießen daraus entstanden.«

Aber Frankreich und Großbritannien weigerten sich, entschlossen auf den Aufbau der deutschen Militärmaschine zu reagieren, und bald hatte Hitler alle Möglichkeiten in der Hand, seine Nachbarn zu erpressen. Im März 1938 ließ der Diktator unter dem Bruch des Versailler Vertrages die Wehrmacht in Österreich einmarschieren. Kurz darauf provozierte das Regime in Berlin die Sudetenkrise und forderte unter Androhung militärischer Gewalt, die böhmischen und mährischen Teile der Tschechoslowakei dem Reich anzugliedern.

Der damalige britische Premierminister Neville Chamberlain reiste im September 1938 nach München, um einen Krieg zu verhindern, und er gestand Hitler die Zerschlagung des Nachbarlandes zu. Die Regierung in Prag war zu dem Treffen gar nicht erst eingeladen worden.

Der Gipfel in der bayerischen Hauptstadt habe ein verheerendes Signal an alle Verbündeten gesendet, die die Hoffnung hatten, es sei möglich, sich Hitler entgegenzustellen, schrieb Churchill. »Das Bewusstsein, einen Alliierten im Stiche gelassen zu haben, besonders wenn das aus Furcht vor dem Krieg geschehen ist, muss den Kampfgeist einer Armee untergraben.« Für Hitler aber sei München ein Triumph gewesen. »Die gefürchtete Waage des Schicksals hatte sich in der Tat auf seine Seite gesenkt.«



Heißt der Neville Chamberlain der Gegenwart Rolf Mützenich? Am Mittwoch vergangener Woche trat der Vorsitzende der SPD-Fraktion vor den Bundestag und sagte, man müsse darüber nachdenken, wie man den Krieg in der Ukraine »einfrieren und später auch beenden kann«. Er sagte dies, obwohl Wladimir Putin kein ernsthaftes Interesse erkennen lässt, Friedensverhandlungen zu führen – was auch daran liegt, dass den Ukrainern gerade die Munition knapp wird. Und obwohl schon lange klar ist, dass die Ukraine nur ein Puzzlestück in Putins neoimperialem Projekt ist.

So gesehen war der Satz des SPD-Fraktionschefs der Ersatz von Politik durch eine Illusion, von der Mützenich offenbart glaubt, sie nutze beim Wettbewerb um die Wähler. Wie gefährlich das sein kann, zeigt die Geschichte. Der Gipfel von München garantiere »Frieden für unsere Zeit«, verkündete Chamberlain unter dem Jubel seiner Zuhörer, als er am 30. September 1938 nach London zurückkehrte. Elf Monate später fiel die Wehrmacht in Polen ein.



Mützenich ist einer der entschiedensten Verteidiger der Entspannungspolitik mit Moskau, die die Sozialdemokraten immer noch als einen ihrer größten Erfolge feiern – auch weil Willy Brandt dafür im Jahr 1971 den Friedensnobelpreis erhalten hatte. Aber der Ukrainekrieg ist nur das letzte Beispiel dafür, welche Verheerungen eine pervertierte Version der Ostpolitik in der deutschen Außenpolitik hinterlassen hat.

Sie war ein geeignetes Instrument, um den Ausgleich mit einer Sowjetunion zu finden, die ein Interesse daran hatte, die Nachkriegsordnung in Europa zu zementieren. Aber schon in den Achtzigerjahren zeigte sich die Nachtseite einer Politik, die vor allem darauf bedacht war, den Status quo zu erhalten.

»Viele Westdeutsche waren so auf ›Frieden‹, ›Stabilität‹ und ›Ordnung‹ fixiert, dass sie am Ende den Standpunkt der osteuropäischen Politiker teilten, mit denen sie zu tun hatten«, schrieb der britische Historiker Tony Judt in seinem monumentalen Werk »Geschichte Europas«. Bei Egon Bahr, dem Erfinder der Formel »Wandel durch Annäherung«, sei dies so weit gegangen, dass er die Polen nach Verhängung des Kriegsrechts im Dezember 1981 dazu aufgefordert habe, in Namen des Friedens auf ihre Forderung nach Freiheit zu verzichten.

Der frühere Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat Bahrs Formel in »Wandel durch Verflechtung« umgewandelt und dann mit dafür gesorgt, Deutschland in die Abhängigkeit zu russischem Gas zu führen, die sich nach dem Einmarsch Putins in die Ukraine im Februar 2022 als so verhängnisvoll erweisen sollte. Doch die Geister der Ostpolitik verfolgen nicht nur die SPD. Auch das Abkommen von Minsk, das im Wesentlichen unter der Regie von Angela Merkel verhandelt worden war, atmete den Geist, dass sich die Länder Osteuropas den Machtansprüchen Moskaus zu fügen haben.

Merkel rechtfertigte den Deal mit Putin später mit dem Argument, er habe der Ukraine den Spielraum verschafft, um sich auf einen Angriff Russlands vorzubereiten. »Es war uns allen klar, dass das ein eingefrorener Konflikt war, dass das Problem nicht gelöst war, aber genau das hat der Ukraine wertvolle Zeit gegeben«, sagte Merkel in einem Interview

mit der »Zeit«.

Es ist ein grotesk lächerlicher Satz, wenn man weiß, dass Merkel über Jahre die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine hintertrieben hat. Man muss Merkels Nachfolger Olaf Scholz zugestehen, dass er Deutschland nach den USA zum zweitgrößten Waffenlieferanten der Ukraine gemacht hat. Aber in seiner mit viel Pomp inszenierten Weigerung, den Marschflugkörper Taurus freizugeben, steckt immer noch das giftige Erbe der »Entspannungspolitik«.

Heinrich August Winkler hat im vergangenen Sommer in einem Aufsatz in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« darauf hingewiesen, dass Egon Bahr im Kern ein linker Nationalist war, der vor seinem Tod im August 2015 keine Probleme damit hatte, auf einer Veranstaltung des rechtsradikalen Verschwörungstheoretikers Jürgen Elsässer aufzutreten.

»In gewisser Weise war Bahr die personifizierte Querfront von links bis rechts, eines alten Phänomens, das im Zeichen des Ukrainekriegs neue Aktualität erlangt hat«, so Winkler. Es war ein harter Satz, den sich Olaf Scholz besser zu Herzen genommen hätte.

Als er vor einigen Tagen sein Nein zur Taurus-Lieferung vor dem Bundestag rechtfertigte, rührte sich bei seinen Koalitionspartnern FDP und Grünen kaum eine Hand zum Applaus. Dafür war die Zustimmung der AfD umso deutlicher. Er stehe voll hinter der Entscheidung, sagte später deren Fraktionschef Tino Chrupalla und appellierte an den Bundeskanzler: »Lassen Sie sich vor allem nicht von den Kriegstreibern in FDP, CDU und von den Grünen erpressen!«
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Bob-Tschigerillo hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Mär 2024, 13:30
Masthuhn hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Mär 2024, 13:03 Lehrer, Gelsenkirchen, Hauptschule. Schlimmer gehts echt nicht mehr. Und natürlich hat Hakim ein Springmesser dabei. :ded:

Hakim und seine Cousengs sind bald 3/4 jeder Schulklasse.
Dieses Land richtet sich selbst zugrunde :-)
In Neukölln ist das bereits so. Teilweise sogar über 3/4 der Klasse.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Das Thema hatten wir ja schon, solche Viertel und Schulen sind praktisch verloren und die Politik macht nichts…

Jeder der es kann, hat solche Viertel und Schulen darin, längst verlassen…

Das es überhaupt noch Lehrer gibt, die sich täglich so einem Stress aussetzen, muss man sich auch drüber wundern…

:kappa:
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt



Video von heute

Neue Debatte: Rekonstruktionen (am Beispiel Berliner Schloss) wären rechts und revisionistisch.
Folge, wenn sich das durchsetzt: Wir haben es verdient in hässlichen Städten zu wohnen und das muss so bleiben "wegen Hitler".

Zum Glück sind die "Fronten" da nicht so klar. Das Bionadebürgertum und alternative Studenten wohnen ja auch gern in Gründerzeitvierteln. Und Architekten, die ausschließlich seelenlose graue Würfel planen, residieren komischerweise auch gern herrschaftlich in Altbauten..
Die Architektenschaft hat Angst weil z.B. das Dom-Römer Areal sehr gut ankommt in der Bevölkerung, im Gegensatz zu dem, was sie so fabrizieren.

Schönheit ist halt universell. Da hat es Ideologie schwer.
Kein Chinese oder Ami kommt nach D um Nachkriegsbunker in Wanne-Eickel oder Neubauten in Europaviertel (FFM) und Hafen City (HH) zu sehen. Rothenburg ob der Tauber zieht da schon mehr.

Bin daher auch sehr besorgt wenn robuste Altbauviertel, die D sehr positiv prägen, kaputtgedämmt werden wegen "Klima".
Ein weiterer Identitäts- und Kulturverlust.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Die Zahl der Messerattacken hat sich in Zürich innert fünf Jahren verdoppelt. Die SP übt scharfe Kritik an ihrem früheren Parteikollegen Mario Fehr

Die markante Zunahme der Gewalttaten löst eine politische Debatte um Kriminalität im Asylbereich aus.

25.03.2024, 16.54 Uhr

Zahl der Messerangriffe hat sich gegenüber 2019 verdoppelt

Und noch etwas stellen die Behörden fest: Bei den Tatverdächtigen handelt es sich häufig um ausländische Männer. 71 der 105 registrierten Gewalttaten mit Stichwaffen gehen auf ihr Konto, ein Fünftel der Beschuldigten sind ausländische Jugendliche. Zum Vergleich: Im Jahr davor machten minderjährige Ausländer erst zehn Prozent der Beschuldigten aus.

Der Zürcher Sicherheitsdirektor Mario Fehr führte bei der Vorstellung der Kriminalstatistik eine Rangliste auf. Demnach handelte es sich bei den Tatverdächtigen vor allem um Eritreer, Afghanen, Syrer sowie Marokkaner und Algerier. Fehr nannte noch einen weiteren Aspekt: Oft seien es Auseinandersetzungen unter Landsleuten, bei denen eine Waffe gezückt werde. Vielfach sind deshalb nicht nur die Täter, sondern auch die Opfer Ausländer.

ganzer artikel:
https://www.nzz.ch/zuerich/kriminalitae ... 2024-03-25
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Don hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Mär 2024, 17:36 Das Thema hatten wir ja schon, solche Viertel und Schulen sind praktisch verloren und die Politik macht nichts…

Jeder der es kann, hat solche Viertel und Schulen darin, längst verlassen…

Das es überhaupt noch Lehrer gibt, die sich täglich so einem Stress aussetzen, muss man sich auch drüber wundern…

:kappa:
Gern machen es eh nicht mehr viele die ich kenne.
Ist halt dann teils mehr Sozialarbeit als unterrichten. Ich hatte im Rahmen meiner Leitungsfunktion im Sozialbereich auch ein großes Schulprojekt mit 30 Schulen in einer Großstadt über - war dort nach dem Studium Mal als Projektmitarbeiter tätig davor - war ne mittelmäßige Katastrophe, kam mir vor wie Sozialarbeit ohne die Mittel, Möglichkeiten/Ressourcen und KnowHow.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Mär 2024, 19:42 Die Zahl der Messerattacken hat sich in Zürich innert fünf Jahren verdoppelt. Die SP übt scharfe Kritik an ihrem früheren Parteikollegen Mario Fehr

Die markante Zunahme der Gewalttaten löst eine politische Debatte um Kriminalität im Asylbereich aus.

25.03.2024, 16.54 Uhr

Zahl der Messerangriffe hat sich gegenüber 2019 verdoppelt

Und noch etwas stellen die Behörden fest: Bei den Tatverdächtigen handelt es sich häufig um ausländische Männer. 71 der 105 registrierten Gewalttaten mit Stichwaffen gehen auf ihr Konto, ein Fünftel der Beschuldigten sind ausländische Jugendliche. Zum Vergleich: Im Jahr davor machten minderjährige Ausländer erst zehn Prozent der Beschuldigten aus.
Ich bin absolut nicht überrascht.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Oha, in der Schweiz nennt man die Dinge beim Namen. In D eiert man noch mit dem Term Nicht-deutsche Täter rum. Dabei weiss jeder was Sache ist. Und wir haben auch keine Probleme mit europäischen Ausländern, auch nicht mit welchen aus ganz fernen Ländern. Nein, es ist insbesondere diese eine bestimmte Mittelalter Klientel.

Er hier dürfte auch kein einfaches Leben haben, so wie er die Dinge beim Namen nennt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

husefak hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Mär 2024, 20:37 Oha, in der Schweiz nennt man die Dinge beim Namen. In D eiert man noch mit dem Term Nicht-deutsche Täter rum. Dabei weiss jeder was Sache ist. Und wir haben auch keine Probleme mit europäischen Ausländern, auch nicht mit welchen aus ganz fernen Ländern. Nein, es ist insbesondere diese eine bestimmte Mittelalter Klientel.

Er hier dürfte auch kein einfaches Leben haben, so wie er die Dinge beim Namen nennt.
Genau das besagt doch die Aussage - wir haben kein Problem mit Ausländern - den das wären alle nicht deutschen Personen also auch die von dir genannten europäischen Ausländer - wir haben ein Problem mit nicht deutschen (=ausländischen Personen) Tätern (=die straffällig werden). Und damit benennt man ja schon Mal dass es da überproportional viele Täter in dieser Gruppe gibt.
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