Warum leider? Ich denke es gibt auch genug Menschen die froh sind nicht am Schreibtisch arbeiten zu müssen.
Kann als Schreibtisch-Mensch den Spieß auch umdrehen und mich beschweren, warum ich nicht jeden Tag von 06:00 bis 14:00 Uhr arbeiten kann und um 14:00 den Stift fallen lassen kann. Von mir wird erwartet, dass ich jeden Tag flexibel bin und auch noch calls bis 18 Uhr wahrnehme.
Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Definitiv. Aber aus meiner Sicht sollte man den Effekt einer solchen Neiddebatte auf die Arbeitsmoral auch nicht unterschätzen. Ich persönlich kenne das von DHL, wo ein Verwandter in einem Hub arbeitet: die Mitarbeiter im Lager, welche kein HO machen können, haben auf die Forderungen nach HO der administrativen Ebene sehr allergisch reagiert. Das ist natürlich nicht rational und logisch, aber so ist der Mensch nun Mal.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 12:46Ist doch nur eine Neiddebatte, sowas sollte man als Geschäftsleitung nicht auch noch fördern. Ich stelle der Verwaltung der Müllabfuhr ja auch keinen stinkenden Biomüll ins Büro.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 11:29 Findet ihr den Gedanken hinsichtlich des Betriebsfriedens wirklich so abwegig? Wenn die eine Hälfte der Belegschaft Home-Office machen kann und währenddessen den Haushalt führt & die andere Hälfte der Belegschaft auf Grund der Tätigkeit vor Ort sein muss, führt das doch unweigerlich zu Spannungen. Ob die Lösung jetzt sein muss, dass man allen das HO streicht bzw. Deutlich reduziert ist natürlich die wichtige Frage
- Maxim
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Das größte Problem ist auch, dass die Neiddebatten durch die Veränderungen am Arbeitsmarkt mehr als nur das übliche Gemaule geworden sind. Blue Collar Jobs sind viel schwerer zu besetzen als früher, entsprechend größer ist da der Hebel als Arbeitnehmer. Es wurde früher auch im Pausenraum auf die feinen Bürofuzzis geschimpft, aber man hatte halt Schiss abgesägt zu werden wenn man Unfrieden stiftet oder dem Chef mit sowas auf den Senkel geht.
Hab erlebt wie Servicetechniker zu ihrem Teamleiter ins Büro gelatscht sind und gefragt haben, warum Projektleiter XYZ Homeoffice macht und dass sie das scheiße fänden. Da wurde dann offen damit gedroht, zur Konkurrenz zu gehen, wenn das nicht geändert wird. Wegen der riesigen Probleme bei der Nachbesetzung dieser Stellen ist der Teamleiter damit zum Abteilungsleiter und der hat das Thema nach ein paar Mal mit ins C-Level genommen. Die hatten irgendwann auch keinen Bock mehr auf den Mist und haben dann HO massiv runter geregelt. So sieht es teilweise aus.
Hab erlebt wie Servicetechniker zu ihrem Teamleiter ins Büro gelatscht sind und gefragt haben, warum Projektleiter XYZ Homeoffice macht und dass sie das scheiße fänden. Da wurde dann offen damit gedroht, zur Konkurrenz zu gehen, wenn das nicht geändert wird. Wegen der riesigen Probleme bei der Nachbesetzung dieser Stellen ist der Teamleiter damit zum Abteilungsleiter und der hat das Thema nach ein paar Mal mit ins C-Level genommen. Die hatten irgendwann auch keinen Bock mehr auf den Mist und haben dann HO massiv runter geregelt. So sieht es teilweise aus.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Korrekt. In meinem Beispiel mit DHL waren die Lagermitarbeiter halt öfter krank geschrieben (geht ja mit telefonischer Krankschreibung heute auf easy). Die wussten auch ganz genau, dass denen nichts passiert, weil in der Region kein Personal als Ersatz verfügbar ist und der Hub laufen muss.Maxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 13:24 Das größte Problem ist auch, dass die Neiddebatten durch die Veränderungen am Arbeitsmarkt mehr als nur das übliche Gemaule geworden sind. Blue Collar Jobs sind viel schwerer zu besetzen als früher, entsprechend größer ist da der Hebel als Arbeitnehmer. Es wurde früher auch im Pausenraum auf die feinen Bürofuzzis geschimpft, aber man hatte halt Schiss abgesägt zu werden wenn man Unfrieden stiftet oder dem Chef mit sowas auf den Senkel geht.
Hab erlebt wie Servicetechniker zu ihrem Teamleiter ins Büro gelatscht sind und gefragt haben, warum Projektleiter XYZ Homeoffice macht und dass sie das scheiße fänden. Da wurde dann offen damit gedroht, zur Konkurrenz zu gehen, wenn das nicht geändert wird. Wegen der riesigen Probleme bei der Nachbesetzung dieser Stellen ist der Teamleiter damit zum Abteilungsleiter und der hat das Thema nach ein paar Mal mit ins C-Level genommen. Die hatten irgendwann auch keinen Bock mehr auf den Mist und haben dann HO massiv runter geregelt. So sieht es teilweise aus.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Also entscheidet die Missgunst und Neid von einem Teil der Belegschaft über die HO-Regelung eines anderen Teil der Belegschaft? Rationale Gründe sollen also nicht Teil der Entscheidung sein?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 11:29 Findet ihr den Gedanken hinsichtlich des Betriebsfriedens wirklich so abwegig? Wenn die eine Hälfte der Belegschaft Home-Office machen kann und währenddessen den Haushalt führt & die andere Hälfte der Belegschaft auf Grund der Tätigkeit vor Ort sein muss, führt das doch unweigerlich zu Spannungen. Ob die Lösung jetzt sein muss, dass man allen das HO streicht bzw. Deutlich reduziert ist natürlich die wichtige Frage
Geht's dem Nicht-HO-Teil denn dadurch schlechter, wenn andere das Privileg haben? Wieder die typische nichtsgönnende Mentalität, die hier gelebt wird. Weil ich es nicht habe, darf es nicht sein, dass er es hat.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Ich habe weder gesagt, dass ich sowas gut finde, noch dass ich sowas unterstütze.Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 14:00Also entscheidet die Missgunst und Neid von einem Teil der Belegschaft über die HO-Regelung eines anderen Teil der Belegschaft? Rationale Gründe sollen also nicht Teil der Entscheidung sein?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 11:29 Findet ihr den Gedanken hinsichtlich des Betriebsfriedens wirklich so abwegig? Wenn die eine Hälfte der Belegschaft Home-Office machen kann und währenddessen den Haushalt führt & die andere Hälfte der Belegschaft auf Grund der Tätigkeit vor Ort sein muss, führt das doch unweigerlich zu Spannungen. Ob die Lösung jetzt sein muss, dass man allen das HO streicht bzw. Deutlich reduziert ist natürlich die wichtige Frage
Geht's dem Nicht-HO-Teil denn dadurch schlechter, wenn andere das Privileg haben? Wieder die typische nichtsgönnende Mentalität, die hier gelebt wird. Weil ich es nicht habe, darf es nicht sein, dass er es hat.
Ekelhaft so ne Denke.
Es sind halt Faktoren, welche man ggf. Berücksichtigen sollte. Ein Unternehmen ist ja ein Biotop, welches gepflegt werden muss.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Schuld sind in solchen Fällen ja die Führungskräfte, die das nicht ordentlich moderiert bekommen und sich dann beugen.
Finde solche Einstellung auch ekelhaft, aber dann sind eben andere in der Pflicht, das zu unterbinden.
Finde solche Einstellung auch ekelhaft, aber dann sind eben andere in der Pflicht, das zu unterbinden.
Mein Log: Im Osten nichts Neues by NickyJr: viewtopic.php?t=2593
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Einfach gar keine "generellen" Regelungen einführen. Man kann es nicht jedem recht machen.
Bei uns ist den FK überlassen, wie wir das für die Teams gestalten (und das gilt für jeden Bereich. Egal ob Programmierer in der Softwareentwicklung oder fertigungsnaher Produktionsplaner) - das die Einsteller an der Maschine kein HO machen können, ist klar. Wer das nicht versteht, hat schlichtweg den falschen Job).
Wir holen allerdings nur Leute rein, wenn es sich für die alle Beteiligten lohnt und durch die Anwesenheit ein Mehrwert entsteht. Ich habe Wochen, da ist gar niemand da. Ich habe Woche, da haben wir einen 3-tägigen Workshop mit allen Mitarbeitern zur Planung des nächsten Quartals oder einen Test, bei dem sowohl IT, als auch Business gemeinsam vor Ort sind. Einfach so wie es für alle Sinn macht.
Auch bei uns in der Firma gibt es sicherlich Neid von den Werkern auf die Büro-MA. Die wird aber nicht zusätzlich dadurch angefeuert,
dass man sich im Vorstand zu irgendwelchen schwachsinnigen General-Regelungen wie "im Bereich X müssen alle immer 3 Tage / in Bereich Y müssen sie immer Di und Do" usw. hinreißen lässt.
Bei uns ist den FK überlassen, wie wir das für die Teams gestalten (und das gilt für jeden Bereich. Egal ob Programmierer in der Softwareentwicklung oder fertigungsnaher Produktionsplaner) - das die Einsteller an der Maschine kein HO machen können, ist klar. Wer das nicht versteht, hat schlichtweg den falschen Job).
Wir holen allerdings nur Leute rein, wenn es sich für die alle Beteiligten lohnt und durch die Anwesenheit ein Mehrwert entsteht. Ich habe Wochen, da ist gar niemand da. Ich habe Woche, da haben wir einen 3-tägigen Workshop mit allen Mitarbeitern zur Planung des nächsten Quartals oder einen Test, bei dem sowohl IT, als auch Business gemeinsam vor Ort sind. Einfach so wie es für alle Sinn macht.
Auch bei uns in der Firma gibt es sicherlich Neid von den Werkern auf die Büro-MA. Die wird aber nicht zusätzlich dadurch angefeuert,
dass man sich im Vorstand zu irgendwelchen schwachsinnigen General-Regelungen wie "im Bereich X müssen alle immer 3 Tage / in Bereich Y müssen sie immer Di und Do" usw. hinreißen lässt.
Knolle hat geschrieben:
kann man sich Synthol in den Penis injizieren?
Givenchy hat geschrieben:
Würdet ihr 10kg pure hundescheiße für 1kg muskelmasse essen ? Hätte keine gesundheitlichen auswirkungen, nur geschmack halt
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Klingt bei der Beschreibung der Regeln nicht für mich außer der Standort ist sehr speziell.Maxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 11:24Geil, arbeitet Deine Frau zufällig bei Bechtle?Seltser hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 07:49 Bei meiner Frau werden ab April neue HO-Regeln eingeführt, MA die 100% arbeiten dürfen nur noch 1 Tag HO machen, alle die weniger als 100% arbeiten dürfen gar kein HO machen, unabhängig davon ob man trotzdem 5 Tage/Woche arbeitet oder weniger. Die Begründung für die HO-Reduktion war, man möchte es fairer gestallten, da die Leute aus der Produktion ja gar kein HO machen können
Bei mir im Unternehmen gibts seit letztem Jahr standortabhängige HO-Regeln. Alle Leute die vertraglich an einem Fertigungsstandort (unabhängig von der Funktion/Abteilung) hängen sollten 3x die Woche ins Büro, alle die am Headquarter hängen, haben weiterhin die Möglichkeit auf 5 Tage HO.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Die haben erst vor ca. 2 Wochen die HO Policy geändert, bisher war es sehr locker.ave49 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 17:14Klingt bei der Beschreibung der Regeln nicht für mich außer der Standort ist sehr speziell.Maxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 11:24Geil, arbeitet Deine Frau zufällig bei Bechtle?Seltser hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 07:49 Bei meiner Frau werden ab April neue HO-Regeln eingeführt, MA die 100% arbeiten dürfen nur noch 1 Tag HO machen, alle die weniger als 100% arbeiten dürfen gar kein HO machen, unabhängig davon ob man trotzdem 5 Tage/Woche arbeitet oder weniger. Die Begründung für die HO-Reduktion war, man möchte es fairer gestallten, da die Leute aus der Produktion ja gar kein HO machen können
Bei mir im Unternehmen gibts seit letztem Jahr standortabhängige HO-Regeln. Alle Leute die vertraglich an einem Fertigungsstandort (unabhängig von der Funktion/Abteilung) hängen sollten 3x die Woche ins Büro, alle die am Headquarter hängen, haben weiterhin die Möglichkeit auf 5 Tage HO.
Jetzt kotzen alle im Strahl, bin noch in einer entsprechenden WA Gruppe
Glaube es aber auf den zweiten Gedanken auch nicht, Begründung bei Bechtle war wohl dass keiner mehr Zeit für Azubis und Studenten hat lel
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Ich kenne die Mail vom Vorstand, habe sie auch bekommen.Maxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 17:18Die haben erst vor ca. 2 Wochen die HO Policy geändert, bisher war es sehr locker.ave49 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 17:14Klingt bei der Beschreibung der Regeln nicht für mich außer der Standort ist sehr speziell.Maxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 11:24
Geil, arbeitet Deine Frau zufällig bei Bechtle?
Jetzt kotzen alle im Strahl, bin noch in einer entsprechenden WA Gruppe
Glaube es aber auf den zweiten Gedanken auch nicht, Begründung bei Bechtle war wohl dass keiner mehr Zeit für Azubis und Studenten hat lel
Grundsätzlich stand erstmal drin, dass die Standorte sich selbst organisieren müssen.
Meine Kollegen in TZ haben dahingehend keine andere Regelung als die VZ Kollegen.
Daher war ich verwundert.
Und doch die Begründung stand dort wirklich so. Habe unsere Studis auch erstmal angeschnauzt, dass sie schuld sind
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
OK, das erklärts, ich kenne eigentlich nur Leute aus dem Solidworks-Bereich, und das waren alles eigenständige Firmen die Bechtle nach und nach aufgekauft hat. Firmiert inzwischen unter Bechtle PLM. Wird vermutlich wieder anders geregelt dort, jedenfalls wird HO massiv reduziert.ave49 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 17:46Ich kenne die Mail vom Vorstand, habe sie auch bekommen.Maxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 17:18Die haben erst vor ca. 2 Wochen die HO Policy geändert, bisher war es sehr locker.ave49 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 17:14
Klingt bei der Beschreibung der Regeln nicht für mich außer der Standort ist sehr speziell.
Jetzt kotzen alle im Strahl, bin noch in einer entsprechenden WA Gruppe
Glaube es aber auf den zweiten Gedanken auch nicht, Begründung bei Bechtle war wohl dass keiner mehr Zeit für Azubis und Studenten hat lel
Grundsätzlich stand erstmal drin, dass die Standorte sich selbst organisieren müssen.
Meine Kollegen in TZ haben dahingehend keine andere Regelung als die VZ Kollegen.
Daher war ich verwundert.
Und doch die Begründung stand dort wirklich so. Habe unsere Studis auch erstmal angeschnauzt, dass sie schuld sind
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Jo dann wird das die Regelung der PLM sein.
Ob es informelle Memos Richtung GL der jeweiligen Niederlassungen gibt, weis ich natürlich nicht.
Kenne nur das Memo Konzept erarbeiten und abgeben. Deswegen haben wir die feste mindestens 3 Präsenz / maximal 2 HO Tage bekommen
Ob es informelle Memos Richtung GL der jeweiligen Niederlassungen gibt, weis ich natürlich nicht.
Kenne nur das Memo Konzept erarbeiten und abgeben. Deswegen haben wir die feste mindestens 3 Präsenz / maximal 2 HO Tage bekommen
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Bin gespannt wie es die nächsten 1, 2 Jahre so werden wird. Wir suchen aktuell noch einiges an Personal da die Auftragslage sehr gut ist, sind aber auch in einer Nische.
Auffällig ist aber dass viel mehr Bewerbungen rein kommen wie das noch vor 2, 3 Jahren der Fall war. Wir sind auch gut mit Agentur für Arbeit, Berufsschulen, Schulen allgemein, Uni/FH, Zeitarbeitsfirmen vernetzt. Auch da wird berichtet dass die ersten Kandidaten sich doch tatsächlich mehrfach bewerben mussten um ein Job zu bekommen.
Befürchte das sind die ersten Auswüchse von der deutschen Wirtschaftsmisere
Auffällig ist aber dass viel mehr Bewerbungen rein kommen wie das noch vor 2, 3 Jahren der Fall war. Wir sind auch gut mit Agentur für Arbeit, Berufsschulen, Schulen allgemein, Uni/FH, Zeitarbeitsfirmen vernetzt. Auch da wird berichtet dass die ersten Kandidaten sich doch tatsächlich mehrfach bewerben mussten um ein Job zu bekommen.
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Re: Rund um die Arbeit / der große Job-Thread
Doch kein Fachkräftemangel? es ist sehr unterschiedlich, würde ich sagen. Teilweise kaum Personal zu bekommen und teilweise wollen die Firmen auch die geforderten Gehälter nicht zahlen.gestiefelterKater hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Mär 2024, 19:08 Bin gespannt wie es die nächsten 1, 2 Jahre so werden wird. Wir suchen aktuell noch einiges an Personal da die Auftragslage sehr gut ist, sind aber auch in einer Nische.
Auffällig ist aber dass viel mehr Bewerbungen rein kommen wie das noch vor 2, 3 Jahren der Fall war. Wir sind auch gut mit Agentur für Arbeit, Berufsschulen, Schulen allgemein, Uni/FH, Zeitarbeitsfirmen vernetzt. Auch da wird berichtet dass die ersten Kandidaten sich doch tatsächlich mehrfach bewerben mussten um ein Job zu bekommen.
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