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Um vielleicht mal Missverständnisse auszuräumen bzw mal Tacheles zu reden wieso ich so hart asozial z.t(emotional überladend)reagiert habe liegt viel an erlebten Traumata.
Zum einen entstamme ich aus einem sehr toxischen und ekelhaften Umfeld/Familie (Kindheit/Jugend)die alles andere durch Ideale,Vorbilder,Ehrbaren Verhalten aufgefallen ist.Der Großteil hat mit Süchten(Alkohol,Drogen sich zugrunde gerichtet,einige haben sich in Kriminelle Kreise bewegt und dafür eingesessen und und die Folgen von den Süchten waren(Veränderte Verhaltensweisen,Narzismus,viel Gewalt usw;) Ich wurde immer klein gehalten,nieder gemacht und alles was man sich vorstellen kann.
Ich habe immer erlebt,dass man nur durch bescheissen und Ellebogen Mentalität weiterkommt und mit ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sich kein Geld und Ansehen verdienen lässt.
Ich habe u.a mein Vater durch Suizid verloren der sich willentlich totgesoffen hat.Ich habe mein ältesten Bruder verloren der viele Jahre KDK gemacht hat und ordentlich in jungen gestofft hat,entsprechend immer mit den Nachwirkungen zu kämpfen hatte(Herzproblemen und Nierenprobleme.Später kam dann noch Thrombose dazu und wie er war,hat er zwar die letzten Jahre Natural weiter gemacht aber sich sehr ungesund ernährt,weiter gut gebechert(Alkohol) und ist dann 1Tag vor Heiligabend an einer Lungenembolie mit 42j im Jahr 2009 gestorben.
Ein anderer Bruder von mir ist 2011 gestorben(Mein WK 2012 war ihm gewidmet) er ist mir in meinen Armen verstorben,er war ein Lebenmann und hat durch seine Kokainabhängigkeit schwere Herzprobleme gehabt und hat die letzten Jahre ein künstliches Herz gehabt,der Grund weshalb er gestorben ist,war weil der Schlauch der von dem Gerät zum Herzen geführt hat sich enzündet hat und entsprechend hat sich ne Art nekrose entwickelt.
Aufjedenfall hat mich das 1000fach gefickt und ich habe heute noch damit zu kämpfen. Und er hat mir in den letzten Minuten gesagt,dass er stolz auf mich ist und ich ein anderen Weg eingeschlagen habe als er oder meine anderen Geschwister/Familienangehörige.
Und er hat es bereut,so gelebt zu haben.
Er starb mit 41jahren.
Ein noch lebender Bruder ist 39j hat auch in der Jugend immer viel gekfft und gerauchtdann mit 18j angefangen zu trainieren und zu stoffen und hat das dann 5jahre Dauer On durchgezogen,dann ausgeschlichen.Hier und da kam Partydrogen und viel Alkohol über mehrere Jahre hinzu.Körperliche Schäden hat er heute auch:
Eine Lungenflügel ist am Arsch.Asthma,Blutdruckprobleme,ständig erhöhte Cholesterinwerte,ständige Abgeschlagenheit,Luftprobleme,stark gealtert,etliche Allergien entwickelt und Immunsystem ist gefickt.
2Cousins von mir sind jetzt ü50 und haben fast 20j gefixt(Heroin,sämtliche Knastaufenthalte wegen diversen Straftaten)beide sind seit Jahren auf Methadon und sind Körperlich wie Mental total gebrochen.
Stiefvater(Verstorben 2009) war auch an den Folgen seines Alkoholkonsum verstorben.
Naja um mal auf den Punkt zu kommen,Ich habe für mich immer mein Idealismus beibehalten und versucht nie, nie ,niemals so zu werden!
Nicht zu betrügen,nicht böse zu werden nie ein gewalttätiger krimineller Mensch zu werden.Nicht abhängig zu werden und ein Vorbild zu sein für Menschen die selber scheisse gefressen haben und selbst kein Anker im Leben haben(Faden/Struktur/Vorbilder/Motivation etc;) Ich war voller Komplexe innerer Blockaden,extremen Selbstzweifel,Selbsthass das ganze Repertoire was man an Schaden davon trägt wenn man so aufwächst.Aber genau das hat in mir immer den Drang entfacht den Idealismus zu ehren und beizubehalten(Im Bezug auf das Bodybuilding Natural zu bleiben)
Es ist nicht nur der gesundheitliche Aspekt,sondern auch die Angst selber in einer Sucht zu verfallen,sein Leben bzw seine Kontrolle zu verlieren.So zu enden wie die Menschen die ich sterben sehe habe und genauso zu werden.
Ein anderer Punkt ist,alles was ich habe(Genetische Anlagen,Wille,Wissen,Bildung bzw Investierung in Wissen) aus eigener Kraft und ohne zusätzliche Hilfe von Medikation die Leistung in all seinen Facetten zu verbessern und ein Vorbild /Inspiration für andere zu sein,ohne diese Sachen was zu erreichen.Ich beschränke mich jetzt nicht auf den Bodybuildingaspekt allein.Das man mehr Selbstvertrauen in seine eigenen Fähigkeiten entwickelt,sich mehr reinkniet auch wenn jeder sagt du bist nix, du kannst nix(Wie man es mir von Kind an eingetrichtert hat!) Das man ein Fick darauf gibt und weit über seine maximale Leistungsgrenze hinausgeht bzw über sich hinaus wächst.
Ich denke,dass ich aufgrund meiner Erfahrung/Prägung in anderen Menschen automatisch immer diese (Sucht/Selbstzerstörung)sehe und reflexartig so reagiere wie ich reagiere.
Ich bitte um Nachsicht,wenn ich manchmal nach aussen hin übertrieben reagiert habe.
In mir steckt immer noch ein Weltverbesserer der es nur schwer ansehen kann,wie Menschen ihre Lebensjahre verschenken,es in Kauf nehmen schwer krank zu werden ,weil mich das alles an dem erinnert was ich erlebt habe.
Naja sorry für den langen ehrlichen Seelenblick.
Zum einen entstamme ich aus einem sehr toxischen und ekelhaften Umfeld/Familie (Kindheit/Jugend)die alles andere durch Ideale,Vorbilder,Ehrbaren Verhalten aufgefallen ist.Der Großteil hat mit Süchten(Alkohol,Drogen sich zugrunde gerichtet,einige haben sich in Kriminelle Kreise bewegt und dafür eingesessen und und die Folgen von den Süchten waren(Veränderte Verhaltensweisen,Narzismus,viel Gewalt usw;) Ich wurde immer klein gehalten,nieder gemacht und alles was man sich vorstellen kann.
Ich habe immer erlebt,dass man nur durch bescheissen und Ellebogen Mentalität weiterkommt und mit ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sich kein Geld und Ansehen verdienen lässt.
Ich habe u.a mein Vater durch Suizid verloren der sich willentlich totgesoffen hat.Ich habe mein ältesten Bruder verloren der viele Jahre KDK gemacht hat und ordentlich in jungen gestofft hat,entsprechend immer mit den Nachwirkungen zu kämpfen hatte(Herzproblemen und Nierenprobleme.Später kam dann noch Thrombose dazu und wie er war,hat er zwar die letzten Jahre Natural weiter gemacht aber sich sehr ungesund ernährt,weiter gut gebechert(Alkohol) und ist dann 1Tag vor Heiligabend an einer Lungenembolie mit 42j im Jahr 2009 gestorben.
Ein anderer Bruder von mir ist 2011 gestorben(Mein WK 2012 war ihm gewidmet) er ist mir in meinen Armen verstorben,er war ein Lebenmann und hat durch seine Kokainabhängigkeit schwere Herzprobleme gehabt und hat die letzten Jahre ein künstliches Herz gehabt,der Grund weshalb er gestorben ist,war weil der Schlauch der von dem Gerät zum Herzen geführt hat sich enzündet hat und entsprechend hat sich ne Art nekrose entwickelt.
Aufjedenfall hat mich das 1000fach gefickt und ich habe heute noch damit zu kämpfen. Und er hat mir in den letzten Minuten gesagt,dass er stolz auf mich ist und ich ein anderen Weg eingeschlagen habe als er oder meine anderen Geschwister/Familienangehörige.
Und er hat es bereut,so gelebt zu haben.
Er starb mit 41jahren.
Ein noch lebender Bruder ist 39j hat auch in der Jugend immer viel gekfft und gerauchtdann mit 18j angefangen zu trainieren und zu stoffen und hat das dann 5jahre Dauer On durchgezogen,dann ausgeschlichen.Hier und da kam Partydrogen und viel Alkohol über mehrere Jahre hinzu.Körperliche Schäden hat er heute auch:
Eine Lungenflügel ist am Arsch.Asthma,Blutdruckprobleme,ständig erhöhte Cholesterinwerte,ständige Abgeschlagenheit,Luftprobleme,stark gealtert,etliche Allergien entwickelt und Immunsystem ist gefickt.
2Cousins von mir sind jetzt ü50 und haben fast 20j gefixt(Heroin,sämtliche Knastaufenthalte wegen diversen Straftaten)beide sind seit Jahren auf Methadon und sind Körperlich wie Mental total gebrochen.
Stiefvater(Verstorben 2009) war auch an den Folgen seines Alkoholkonsum verstorben.
Naja um mal auf den Punkt zu kommen,Ich habe für mich immer mein Idealismus beibehalten und versucht nie, nie ,niemals so zu werden!
Nicht zu betrügen,nicht böse zu werden nie ein gewalttätiger krimineller Mensch zu werden.Nicht abhängig zu werden und ein Vorbild zu sein für Menschen die selber scheisse gefressen haben und selbst kein Anker im Leben haben(Faden/Struktur/Vorbilder/Motivation etc;) Ich war voller Komplexe innerer Blockaden,extremen Selbstzweifel,Selbsthass das ganze Repertoire was man an Schaden davon trägt wenn man so aufwächst.Aber genau das hat in mir immer den Drang entfacht den Idealismus zu ehren und beizubehalten(Im Bezug auf das Bodybuilding Natural zu bleiben)
Es ist nicht nur der gesundheitliche Aspekt,sondern auch die Angst selber in einer Sucht zu verfallen,sein Leben bzw seine Kontrolle zu verlieren.So zu enden wie die Menschen die ich sterben sehe habe und genauso zu werden.
Ein anderer Punkt ist,alles was ich habe(Genetische Anlagen,Wille,Wissen,Bildung bzw Investierung in Wissen) aus eigener Kraft und ohne zusätzliche Hilfe von Medikation die Leistung in all seinen Facetten zu verbessern und ein Vorbild /Inspiration für andere zu sein,ohne diese Sachen was zu erreichen.Ich beschränke mich jetzt nicht auf den Bodybuildingaspekt allein.Das man mehr Selbstvertrauen in seine eigenen Fähigkeiten entwickelt,sich mehr reinkniet auch wenn jeder sagt du bist nix, du kannst nix(Wie man es mir von Kind an eingetrichtert hat!) Das man ein Fick darauf gibt und weit über seine maximale Leistungsgrenze hinausgeht bzw über sich hinaus wächst.
Ich denke,dass ich aufgrund meiner Erfahrung/Prägung in anderen Menschen automatisch immer diese (Sucht/Selbstzerstörung)sehe und reflexartig so reagiere wie ich reagiere.
Ich bitte um Nachsicht,wenn ich manchmal nach aussen hin übertrieben reagiert habe.
In mir steckt immer noch ein Weltverbesserer der es nur schwer ansehen kann,wie Menschen ihre Lebensjahre verschenken,es in Kauf nehmen schwer krank zu werden ,weil mich das alles an dem erinnert was ich erlebt habe.
Naja sorry für den langen ehrlichen Seelenblick.