Hallo zusammen,
ich habe bis vor zwei Wochen eine 10 wöchige Anabole Diät in der Kombination 6 Tage Keto, 1 Ladetag durchgezogen.
Keto ist klar, Ladetage sahen (etwas unorthodox) so aus: Morgens Keto-Frühstück, Mittags ein hartes Ganzkörpertraining, anschließend 170g Zucker direkt (1 Tüte Katjes Tapsbären) sowie 1h nach dem training nochmal 170g Zucker (1 Tüte Katjes Tapsbären), abends nochmals ein Müsli mit ca. 200g Carbs. Am nächsten Tag wieder Keto.
Das hat auch gut funktioniert, leicht abgenommen, verbesserte Form ohne keine Hungerprobleme usw.
Nur habe ich beobachtet, dass mir am Ladetag immer übler wurde. Am Anfang der 10 Wochen habe ich das noch gut verkraftet, am Ende war es Quälerei und mir war schon nach dem direkten Post-Workout-Zuckerschock schlecht.
Ist das physiologische Insulinresistenz wie im Edubily Buch "Fit mit Biochemie" beschrieben?
Das habe ich , nachdem ich hier im Forum das erste Mal von der physiologischen Insulinresistenz gelesen habe auch erstmal durchgearbeitet.
Viele Grüße
Physiologsiche Insulinresistenz und Anabole Diät
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Re: Physiologsiche Insulinresistenz und Anabole Diät
Wo liegt der Nutzen des 170g + 170g Zuckers? Ich kenne Keto und glaube einfach nur gute Carbs reichen, wenn man sich wieder was gönnen will. Und wenn schon Zucker, warum von derart schlechter Qualität?Menace1975 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Nov 2023, 13:48 Hallo zusammen,
ich habe bis vor zwei Wochen eine 10 wöchige Anabole Diät in der Kombination 6 Tage Keto, 1 Ladetag durchgezogen.
Keto ist klar, Ladetage sahen (etwas unorthodox) so aus: Morgens Keto-Frühstück, Mittags ein hartes Ganzkörpertraining, anschließend 170g Zucker direkt (1 Tüte Katjes Tapsbären) sowie 1h nach dem training nochmal 170g Zucker (1 Tüte Katjes Tapsbären), abends nochmals ein Müsli mit ca. 200g Carbs. Am nächsten Tag wieder Keto.
Das hat auch gut funktioniert, leicht abgenommen, verbesserte Form ohne keine Hungerprobleme usw.
Nur habe ich beobachtet, dass mir am Ladetag immer übler wurde. Am Anfang der 10 Wochen habe ich das noch gut verkraftet, am Ende war es Quälerei und mir war schon nach dem direkten Post-Workout-Zuckerschock schlecht.
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Viele Grüße
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Re: Physiologsiche Insulinresistenz und Anabole Diät
Der Zucker soll nach dem Training schnell die Muskelspeicher füllen, die Qualität ist in der Tat schlecht, aber schmeckt halt. Ist halt auch ein bisschen unter dem Aspekt, sich "etwas" zu gönnen. Mit Malto o.ä. habe ich eher schlecht Erfahrungen gemacht, schmeckt nicht und hat bei mir oft zu Übelkeit geführt. Teste demnächst aber noch Cluster Dextrin, gibt sicherlich keinen "Gönn ich mir"-Effekt, sollte aber besser verträglich sein.
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Re: Physiologsiche Insulinresistenz und Anabole Diät
Gönn dir lieber n Müsli mit viel haferflocken und whey. Langkettige kohlenhydrate.
Von einer tüte tapsbären wäre mir nach nem harten training 100%schlecht
Edit ZWEI Tüten
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Re: Physiologsiche Insulinresistenz und Anabole Diät
Habe jetzt Cluster Dextrin ausprobiert, das vertrage ich sehr gut. Haferflocken habe ich schon genug in der restlichen Zeit im Plan ...
- husefak
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Re: Physiologsiche Insulinresistenz und Anabole Diät
Aber 170g Zucker nach Training und ne Stunde später wieder?! 340g Zucker? Woher kommen diese Mengen?
Meinst du echt, du hättest so ziemlich deine kompletten Glykogenspeicher durch Krafttraining min. halb geleert? Man sagt nach hartem Ausdauertraining mit viel im Zeit im anaeroben Bereich sollte man Post so 1-1,2g/kg Körpergewicht zuführen. Krafttraining verbraucht eher weniger.
Meinst du echt, du hättest so ziemlich deine kompletten Glykogenspeicher durch Krafttraining min. halb geleert? Man sagt nach hartem Ausdauertraining mit viel im Zeit im anaeroben Bereich sollte man Post so 1-1,2g/kg Körpergewicht zuführen. Krafttraining verbraucht eher weniger.
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Re: Physiologsiche Insulinresistenz und Anabole Diät
Kann ja sein das sie leer sind nach einer Woche nocarb, aber ich gkaube irgendwo mal gelesen zu haben das eh nur ca. 60g/h in die Speicher gehen.
Von daher sind 340g Zucker und davon 170g Fructose (was sicher auch nicht optimal ist) in nur 2h wohl etwas übertrieben.
1 Tüte nach dem Training geht vllt klar, aber den Rest würde ich eher über den Tag verteilen auf Haferflocken, Kartoffeln, Reis und co.
Von daher sind 340g Zucker und davon 170g Fructose (was sicher auch nicht optimal ist) in nur 2h wohl etwas übertrieben.
1 Tüte nach dem Training geht vllt klar, aber den Rest würde ich eher über den Tag verteilen auf Haferflocken, Kartoffeln, Reis und co.
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Re: Physiologsiche Insulinresistenz und Anabole Diät
@Menace1975
Es gibt einen "neuen" bzw. meines Erachtens nach "besseren" Ansatz für ketogene Ernährung und zwar die Version von Chris Eikelmeier.
Ich kann hier Paar Worte zusammenfassen, falls dich das interessiert.
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Re: Physiologsiche Insulinresistenz und Anabole Diät
Ich rede nicht von modifizierten Carnivore, sondern von:
Die „the flexible
ketogenic high fat
moderate carbo-
hydrate high pro-
tein diet für immer
und ewig lieb dich
(TFKHFMCHPDFI-
UELD)“ nach Chris
Eikelmeier…
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Re: Physiologsiche Insulinresistenz und Anabole Diät
und ich rede von seiner modifizierten Carnivore Diet
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Re: Physiologsiche Insulinresistenz und Anabole Diät
thishusefak hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Nov 2023, 17:37 Meinst du echt, du hättest so ziemlich deine kompletten Glykogenspeicher durch Krafttraining min. halb geleert? Man sagt nach hartem Ausdauertraining mit viel im Zeit im anaeroben Bereich sollte man Post so 1-1,2g/kg Körpergewicht zuführen. Krafttraining verbraucht eher weniger.
eikelmeier lesen
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Re: Physiologsiche Insulinresistenz und Anabole Diät
Kohlenhydrate reduzieren, um sich dann 340g Zucker in wenigen Stunden reinzuhauen. Also ich weiß ja nicht.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Physiologsiche Insulinresistenz und Anabole Diät
Meine Glykogenspeicher waren immer schon vor dem training komplett leer, da ich ja an 6 Tagen vorher Carbs < 10g / Tage gefahren habe. Das konnte ich auch mit Ketosetestsstreifen nachweisen. Die Idee der anabolen Diät war ja, dann im Schub nach dem Training aufzufüllen.husefak hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Nov 2023, 17:37 Aber 170g Zucker nach Training und ne Stunde später wieder?! 340g Zucker? Woher kommen diese Mengen?
Meinst du echt, du hättest so ziemlich deine kompletten Glykogenspeicher durch Krafttraining min. halb geleert? Man sagt nach hartem Ausdauertraining mit viel im Zeit im anaeroben Bereich sollte man Post so 1-1,2g/kg Körpergewicht zuführen. Krafttraining verbraucht eher weniger.
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Re: Physiologsiche Insulinresistenz und Anabole Diät
Ich würde gerne etwas zu Chris Eikelmeier hören, ich habe aber kurz gegoogelt, das sieht nicht unbedingt vegan aus...Hubee hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Nov 2023, 07:52 @Menace1975
Es gibt einen "neuen" bzw. meines Erachtens nach "besseren" Ansatz für ketogene Ernährung und zwar die Version von Chris Eikelmeier.
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