https://www.tagesspiegel.de/politik/gru ... 69047.html
Aber sowas von dafür!
Wer demonstrieren will, soll das gefälligst in dem Land machen wo er herkommt.
Wer es hier trotzdem macht, direkt in ein Rückführungszentrum.
Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 8b2be3fe78
"SPD-Politikerin Kiziltepe
Berliner Sozialsenatorin rechnet mit MPK-Beschlüssen ab
In Teilen der SPD stoßen die Beschlüsse der Bund-Länder-Konferenz zur Migration auf Entsetzen. Die Berliner Sozialsenatorin Kiziltepe nennt sie gegenüber dem SPIEGEL stigmatisierend – sie fühlt sich an die Hartz-Gesetzgebung erinnert.
Die Berliner Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) übt heftige Kritik an den Migrationsbeschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz . Dass nun Arbeitsgelegenheiten für Geflüchtete für ein Entgelt von 80 Cent bis ein Euro diskutiert würden, sei »aus integrationspolitischer Sicht ein großer Rückschritt«, sagte Kiziltepe dem SPIEGEL. Die Idee erinnere »fatalerweise an die gescheiterten Ein-Euro-Jobs der Hartz-Gesetzgebung«.
Auch die Idee, statt Geld Bezahlkarten auszugeben, hält die Sozialdemokraten für falsch. Dieser Weg würde »eine enorme Stigmatisierung von geflüchteten Menschen bedeuten«, so Kiziltepe, die als Senatorin auch für Integration und Antidiskriminierung zuständig ist. »Menschen fliehen aus dramatischen Notlagen wie Krieg und Vertreibung und machen ihre Entscheidungen nicht von Art und Form einer Sozialleistung abhängig.« Stattdessen brauche es eine leistungsfähige Infrastruktur zur Integration und schlankere Gesetzgebung.
Auch die Zusagen des Bundes zur finanziellen Unterstützung hält Kiziltepe nicht für ausreichend. »Jeder Euro, den wir heute aufgrund der rigiden Vorgaben der Schuldenbremse nicht sinnvoll ausgeben können, wird uns in einigen Jahren doppelt und dreifach als zusätzliche Kosten auf die Füße fallen«, sagte Kiziltepe dem SPIEGEL. »Der vorliegende Beschluss ist nicht geeignet, bestehende Probleme der Länder und Kommunen zu lösen.«
Deutliche Kritik übte Kiziltepe auch an dem Prüfauftrag, Asylverfahren in Drittstaaten auszulagern. Sie bezweifelte die Erfolgsaussichten. Eine Auslagerung stelle zudem »faktisch einen Austritt aus der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) und der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) dar«, so die Sozialdemokratin. Diese seien eine unmittelbare Reaktion der Vereinten Nationen und Europas auf die Schoa und das Scheitern der internationalen Staatengemeinschaft gewesen. »Dies sollten wir uns gerade jetzt ins Gedächtnis rufen«, sagte Kiziltepe.
Vergangene Woche hatten sich die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten gemeinsamt mit Kanzler Olaf Scholz auf ein Migrationspaket geeinigt. Unter anderem soll die Kostenverteilung zwischen Bund und Ländern neu geordnet werden, der Bund soll den Ländern künftig pro Asylbewerber 7500 Euro im Jahr zahlen.
Zudem sollen Bezahlkarten eingeführt werden, um Asylbewerbern Sach- statt Geldleistungen geben zu können. Des Weiteren sollen Asylverfahren beschleunigt werden. Ziel ist, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge künftig innerhalb von sechs Monaten über Anträge entscheiden soll.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hatte die Beschlüsse zuvor gelobt. »Es sind erste wichtige Schritte«, sagte Wegner im RBB. »Ich bin wirklich zufrieden.« "
Stigmatisierend.. ahja..
"SPD-Politikerin Kiziltepe
Berliner Sozialsenatorin rechnet mit MPK-Beschlüssen ab
In Teilen der SPD stoßen die Beschlüsse der Bund-Länder-Konferenz zur Migration auf Entsetzen. Die Berliner Sozialsenatorin Kiziltepe nennt sie gegenüber dem SPIEGEL stigmatisierend – sie fühlt sich an die Hartz-Gesetzgebung erinnert.
Die Berliner Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) übt heftige Kritik an den Migrationsbeschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz . Dass nun Arbeitsgelegenheiten für Geflüchtete für ein Entgelt von 80 Cent bis ein Euro diskutiert würden, sei »aus integrationspolitischer Sicht ein großer Rückschritt«, sagte Kiziltepe dem SPIEGEL. Die Idee erinnere »fatalerweise an die gescheiterten Ein-Euro-Jobs der Hartz-Gesetzgebung«.
Auch die Idee, statt Geld Bezahlkarten auszugeben, hält die Sozialdemokraten für falsch. Dieser Weg würde »eine enorme Stigmatisierung von geflüchteten Menschen bedeuten«, so Kiziltepe, die als Senatorin auch für Integration und Antidiskriminierung zuständig ist. »Menschen fliehen aus dramatischen Notlagen wie Krieg und Vertreibung und machen ihre Entscheidungen nicht von Art und Form einer Sozialleistung abhängig.« Stattdessen brauche es eine leistungsfähige Infrastruktur zur Integration und schlankere Gesetzgebung.
Auch die Zusagen des Bundes zur finanziellen Unterstützung hält Kiziltepe nicht für ausreichend. »Jeder Euro, den wir heute aufgrund der rigiden Vorgaben der Schuldenbremse nicht sinnvoll ausgeben können, wird uns in einigen Jahren doppelt und dreifach als zusätzliche Kosten auf die Füße fallen«, sagte Kiziltepe dem SPIEGEL. »Der vorliegende Beschluss ist nicht geeignet, bestehende Probleme der Länder und Kommunen zu lösen.«
Deutliche Kritik übte Kiziltepe auch an dem Prüfauftrag, Asylverfahren in Drittstaaten auszulagern. Sie bezweifelte die Erfolgsaussichten. Eine Auslagerung stelle zudem »faktisch einen Austritt aus der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) und der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) dar«, so die Sozialdemokratin. Diese seien eine unmittelbare Reaktion der Vereinten Nationen und Europas auf die Schoa und das Scheitern der internationalen Staatengemeinschaft gewesen. »Dies sollten wir uns gerade jetzt ins Gedächtnis rufen«, sagte Kiziltepe.
Vergangene Woche hatten sich die Ministerpräsidentinnen und -präsidenten gemeinsamt mit Kanzler Olaf Scholz auf ein Migrationspaket geeinigt. Unter anderem soll die Kostenverteilung zwischen Bund und Ländern neu geordnet werden, der Bund soll den Ländern künftig pro Asylbewerber 7500 Euro im Jahr zahlen.
Zudem sollen Bezahlkarten eingeführt werden, um Asylbewerbern Sach- statt Geldleistungen geben zu können. Des Weiteren sollen Asylverfahren beschleunigt werden. Ziel ist, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge künftig innerhalb von sechs Monaten über Anträge entscheiden soll.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hatte die Beschlüsse zuvor gelobt. »Es sind erste wichtige Schritte«, sagte Wegner im RBB. »Ich bin wirklich zufrieden.« "
Stigmatisierend.. ahja..
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wenn die Verkehrsbetriebe jetzt anfangen würden, jedem Passagier bei Betreten eines Zuges oder Busses ihr Altöl über den Kopf zu kippen und die CDU ein Verbot dieser Praxis fordern würde, ist das dann auch widersprüchlich, wenn man einen Verbotsvorschlag der Union feiert?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 10:26Mir ist die Sache mit dem gendern persönlich völlig gleichgültig. Ich fand es nur Mal wieder verblüffend, dass behauptet wird, dass "Linke" sich sehr gerne mit Verbot beschäftigen und quasi 10 Minuten vorher ein von der CDU initiiertes geplantes Verbot begrüßt wird.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 10:22Kann man es überhaupt Verbot nennen, wenn der Arbeitgeber dich zum korrekten Gebrauch der deutschen Sprache auffordert?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 09:53
Wurde hier nicht eben nicht noch das geplante Verbot von gendern befürwortet? Mutmaßlich sind verbote ja gar nicht so schlimm, sofern ja im jeweiligen Augenschein richtige verboten wird
Mal srs, man kann ja gerne die aktuelle Regel mit dem generischen Maskulinum kritisieren und Alternativen vorschlagen, aber ich habe vollstes Verständnis dafür, dass man diesen Wildwuchs an Sonderzeichen (mal Sternchen, mal Unterstrich, mal Schrägstrich), der verbal nicht mal vernünftig angewendet werden kann, nicht haben will.
Wobei ich gerade sehe, dass ich es vermutlich missverständlich gelesen habe. Ich habe "dem Verbot" als Instrument Verbot interpretiert, gemeint war aber vermutlich ein diskutiertes Verbot der AFD? (Welches ja auch von der CDU ins Spiel gebracht worden ist)
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ja, das wäre dann auch ein ideologischer Verbots -wahnsinn.Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 14:58Wenn die Verkehrsbetriebe jetzt anfangen würden, jedem Passagier bei Betreten eines Zuges oder Busses ihr Altöl über den Kopf zu kippen und die CDU ein Verbot dieser Praxis fordern würde, ist das dann auch widersprüchlich, wenn man einen Verbotsvorschlag der Union feiert?Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 10:26Mir ist die Sache mit dem gendern persönlich völlig gleichgültig. Ich fand es nur Mal wieder verblüffend, dass behauptet wird, dass "Linke" sich sehr gerne mit Verbot beschäftigen und quasi 10 Minuten vorher ein von der CDU initiiertes geplantes Verbot begrüßt wird.GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 10:22
Kann man es überhaupt Verbot nennen, wenn der Arbeitgeber dich zum korrekten Gebrauch der deutschen Sprache auffordert?
Mal srs, man kann ja gerne die aktuelle Regel mit dem generischen Maskulinum kritisieren und Alternativen vorschlagen, aber ich habe vollstes Verständnis dafür, dass man diesen Wildwuchs an Sonderzeichen (mal Sternchen, mal Unterstrich, mal Schrägstrich), der verbal nicht mal vernünftig angewendet werden kann, nicht haben will.
Wobei ich gerade sehe, dass ich es vermutlich missverständlich gelesen habe. Ich habe "dem Verbot" als Instrument Verbot interpretiert, gemeint war aber vermutlich ein diskutiertes Verbot der AFD? (Welches ja auch von der CDU ins Spiel gebracht worden ist)
Im Ernst: man sollte jedes staatliche Verbot kritisch hinterfragen und inhaltlich diskutieren. Das wird aber meistens leider nicht gemacht, sondern Vorschläge aus einer bestimmten Ecke regelhaft mit der vebots -keule (vergleichbar mit der hier oft genannten Nazi -keule) pauschal kritisiert.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Es ist ganz einfach: der Rat für deutsche Rechtschreibung sieht gendern nicht vor. Trotzdem wird es von öffentlichen Instituten gemacht.
W a s w ä r e d e n n, w e n n i n a l l e n z e i t u n g e n u n d u n i v e r s i t ä t e n s o g e s c h r i e b e n w ü r d e u n d d a s d e r g r o ß t e i l d e r b e v ö l k e r u n g a b l e h n t?
Natürlich ist da ein Verbot von so einem Verhalten wünschenswert.
W a s w ä r e d e n n, w e n n i n a l l e n z e i t u n g e n u n d u n i v e r s i t ä t e n s o g e s c h r i e b e n w ü r d e u n d d a s d e r g r o ß t e i l d e r b e v ö l k e r u n g a b l e h n t?
Natürlich ist da ein Verbot von so einem Verhalten wünschenswert.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Nein eigentlich nicht.
Bei staatlichen Einrichtungen meinetwegen. Private Institutionen wie zeitungen oder konzerne können dürfen und sollen machen was sie wollen.
Wenn die Mehrheit es ablehnt dann wird der markt schon seine signale schicken.
Bei staatlichen Einrichtungen meinetwegen. Private Institutionen wie zeitungen oder konzerne können dürfen und sollen machen was sie wollen.
Wenn die Mehrheit es ablehnt dann wird der markt schon seine signale schicken.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Es geht doch um staatliche Institutionen, bei Privaten kann eh nichts verboten werdenMariussus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 15:24 Nein eigentlich nicht.
Bei staatlichen Einrichtungen meinetwegen. Private Institutionen wie zeitungen oder konzerne können dürfen und sollen machen was sie wollen.
Wenn die Mehrheit es ablehnt dann wird der markt schon seine signale schicken.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wie gesagt, ich bin beim gendern nicht im Thema und kann nicht einschätzen welches Gewicht eine Empfehlung von diesem Rat hat.Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 15:10 Es ist ganz einfach: der Rat für deutsche Rechtschreibung sieht gendern nicht vor. Trotzdem wird es von öffentlichen Instituten gemacht.
W a s w ä r e d e n n, w e n n i n a l l e n z e i t u n g e n u n d u n i v e r s i t ä t e n s o g e s c h r i e b e n w ü r d e u n d d a s d e r g r o ß t e i l d e r b e v ö l k e r u n g a b l e h n t?
Natürlich ist da ein Verbot von so einem Verhalten wünschenswert.
Trotzdem ist es nun Mal so, dass Politiker den Journalistinnen und Journalisten in öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vorzuschreiben wollen, wie sie zu sprechen und zu schreiben haben. Das höchste Gremium des Deutschen Journalisten-Verbandes, der Verbandstag, hat sich Anfang November deutlich für ein Recht auf Gendern ausgesprochen. Der Verbandstag fordert Medienhäuser auf, ihren journalistischen Mitarbeitern ein Recht auf Gendern einzuräumen.
Das wird ein interessanter Kampf zwischen der redaktionellen Unabhängigkeit und dem Grundgesetz. Ich bin gespannt wie die neue Koalition das rechtlich umsetzen wird und ob sowas einer verfassungsrechtlichen Überprüfung standhalten wird.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ja stimmtJdizzle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 15:27Es geht doch um staatliche Institutionen, bei Privaten kann eh nichts verboten werdenMariussus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 15:24 Nein eigentlich nicht.
Bei staatlichen Einrichtungen meinetwegen. Private Institutionen wie zeitungen oder konzerne können dürfen und sollen machen was sie wollen.
Wenn die Mehrheit es ablehnt dann wird der markt schon seine signale schicken.
I C H H A T T e mich auf das Beispiel bezogen...da stand zeitungrn.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Der ÖRR ist ja nur ein Part. An Universitäten, wo das Gendern teilweise für Abschlussarbeiten vorgegeben wurde, soll diese Regelung ja ebenfalls gelten. Und korrekte Grammatik in Abschlussarbeiten kann man mMn nur gutheißen.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 15:28Wie gesagt, ich bin beim gendern nicht im Thema und kann nicht einschätzen welches Gewicht eine Empfehlung von diesem Rat hat.Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 15:10 Es ist ganz einfach: der Rat für deutsche Rechtschreibung sieht gendern nicht vor. Trotzdem wird es von öffentlichen Instituten gemacht.
W a s w ä r e d e n n, w e n n i n a l l e n z e i t u n g e n u n d u n i v e r s i t ä t e n s o g e s c h r i e b e n w ü r d e u n d d a s d e r g r o ß t e i l d e r b e v ö l k e r u n g a b l e h n t?
Natürlich ist da ein Verbot von so einem Verhalten wünschenswert.
Trotzdem ist es nun Mal so, dass Politiker den Journalistinnen und Journalisten in öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vorzuschreiben wollen, wie sie zu sprechen und zu schreiben haben. Das höchste Gremium des Deutschen Journalisten-Verbandes, der Verbandstag, hat sich Anfang November deutlich für ein Recht auf Gendern ausgesprochen. Der Verbandstag fordert Medienhäuser auf, ihren journalistischen Mitarbeitern ein Recht auf Gendern einzuräumen.
Das wird ein interessanter Kampf zwischen der redaktionellen Unabhängigkeit und dem Grundgesetz. Ich bin gespannt wie die neue Koalition das rechtlich umsetzen wird und ob sowas einer verfassungsrechtlichen Überprüfung standhalten wird.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Was genau hat korrekte Grammatik jetzt mit Gendern zutun ?GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 15:37Der ÖRR ist ja nur ein Part. An Universitäten, wo das Gendern teilweise für Abschlussarbeiten vorgegeben wurde, soll diese Regelung ja ebenfalls gelten. Und korrekte Grammatik in Abschlussarbeiten kann man mMn nur gutheißen.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 15:28Wie gesagt, ich bin beim gendern nicht im Thema und kann nicht einschätzen welches Gewicht eine Empfehlung von diesem Rat hat.Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 15:10 Es ist ganz einfach: der Rat für deutsche Rechtschreibung sieht gendern nicht vor. Trotzdem wird es von öffentlichen Instituten gemacht.
W a s w ä r e d e n n, w e n n i n a l l e n z e i t u n g e n u n d u n i v e r s i t ä t e n s o g e s c h r i e b e n w ü r d e u n d d a s d e r g r o ß t e i l d e r b e v ö l k e r u n g a b l e h n t?
Natürlich ist da ein Verbot von so einem Verhalten wünschenswert.
Trotzdem ist es nun Mal so, dass Politiker den Journalistinnen und Journalisten in öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vorzuschreiben wollen, wie sie zu sprechen und zu schreiben haben. Das höchste Gremium des Deutschen Journalisten-Verbandes, der Verbandstag, hat sich Anfang November deutlich für ein Recht auf Gendern ausgesprochen. Der Verbandstag fordert Medienhäuser auf, ihren journalistischen Mitarbeitern ein Recht auf Gendern einzuräumen.
Das wird ein interessanter Kampf zwischen der redaktionellen Unabhängigkeit und dem Grundgesetz. Ich bin gespannt wie die neue Koalition das rechtlich umsetzen wird und ob sowas einer verfassungsrechtlichen Überprüfung standhalten wird.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Einige Formen des Genderns (Ärzt*innen; Ärzt:innen; Ärzt_innen; ÄrztInnen) verstoßen gegen die deutsche Grammatik.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Achso okay, jetzt verstehe ich was du meinst
ÖRR wieder at its best:
https://m.bild.de/politik/ausland/polit ... gle.com%2F
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Heftiger Protest aus Afrika gegen einen Film der ARD!
Afrikanische Protagonisten aus der Reportage „Deutsche Schuld - Namibia und der Völkermord“ (Mediathek, Erstausstrahlung 25. September, NDR) und Unterstützer erheben schwere Vorwürfe gegen die ARD und die Macher des Films.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 15:46 Einige Formen des Genderns (Ärzt*innen; Ärzt:innen; Ärzt_innen; ÄrztInnen) verstoßen gegen die deutsche Grammatik.
Zumal einige Studenten bereits öffentlich gemacht haben, dass ihre Arbeiten, obwohl anders vorher angekündigt, tatsächlich schlechter bewertet wurden, wenn man nicht gegendert hat.
Sowas geht nicht.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Dass Lehrende an der Uni eher linkes Spektrum sind, ist doch bekannt.H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 16:33GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Nov 2023, 15:46 Einige Formen des Genderns (Ärzt*innen; Ärzt:innen; Ärzt_innen; ÄrztInnen) verstoßen gegen die deutsche Grammatik.
Zumal einige Studenten bereits öffentlich gemacht haben, dass ihre Arbeiten, obwohl anders vorher angekündigt, tatsächlich schlechter bewertet wurden, wenn man nicht gegendert hat.
Sowas geht nicht.