USA-Thread

[GastXY]

Seine Lebensgeschichte ist stellvertretend für viele "blue collar workers"
die aktuell Schwierigkeiten haben über die Runden zu kommen. credibility ist einfach hart zu schlagen,
die hat er ja nochmal unterstrichen als er das 8 Mio. $ Angebot von nem Label abelehnt hat.

[Piotr]

Obama war doch echt der rhetorisch und kognitiv fähigste US Präsident seit mehreren Jahrzehnten

[Landesmeister]

Obama war doch echt der rhetorisch und kognitiv fähigste US Präsident seit mehreren Jahrzehnten

was nicht sehr schwer war

[US_Citizen]

Obama war doch echt der rhetorisch und kognitiv fähigste US Präsident seit mehreren Jahrzehnten

+100

Jemanden wie ihn bräuchte es dringend zur Wahl im Herbst 24…

[Skagerath]

Obama war doch echt der rhetorisch und kognitiv fähigste US Präsident seit mehreren Jahrzehnten

+100

Jemanden wie ihn bräuchte es dringend zur Wahl im Herbst 24…

Also wenn ich US Bürger wäre... Mike Pence.. beim Rest eher schwierig

[clayz]

Obama war ein guter Staatsmann und hatte Charisma.
Man kann zu Trump stehen wie man will, aber auch er war noch charismatischer als ein Bush oder Biden.

Gerade die Demokraten täten gut daran, mal jemanden zu nominieren,
der nicht extrem edgy ist, sondern in der breiten Gesellschaft einfach gut ankommt.

Du hast mit Biden einen nicht mehr klar denkenden, alten Mann.
Mit Williamson eine spirituelle, studierte Theaterwissenschafterin und
mit Kennedy Jr. einen, der zwar am rechten Rand der Demokraten gut ankommt,
aber auch viel zu stark aneckt, um für die Masse tragbar zu sein (das Joe Rogan Interview öffnet einem da die Augen.
Unterhaltsam, aber so jemand wird niemals US Präsident).

Pete Buttigieg oder Gretchen Whitmer würde ich hier eher sehen.
Kamal H. ist natürlich total verbrannt. Die Frau ist bei den Amis der Innbegriff für unsympathisches Auftreten und sie mögen die Leute einfach nicht.

Von einem Newsom halte ich zB. gar nicht. Wenn du Californien so runterwirtschaftest (zumindest ist die mediale Warnehmung genau diese),
wirst du nie die gesamte USA hinter dir versammeln können.

[Sonnigesgemüt]

Obama war doch echt der rhetorisch und kognitiv fähigste US Präsident seit mehreren Jahrzehnten, der fleißig Zivilisten mit Drohnen bombardiert hat und dafür sogar den Friedensnobelpreis geschenkt bekommen hat

[ELPocoLoco]

Haben wir nicht extra einen US Thread dafür?

[clayz]

Danke @ELPocoLoco - Beiträge verschoben

[US_Citizen]

Obama war ein guter Staatsmann und hatte Charisma.
Man kann zu Trump stehen wie man will, aber auch er war noch charismatischer als ein Bush oder Biden.

Gerade die Demokraten täten gut daran, mal jemanden zu nominieren,
der nicht extrem edgy ist, sondern in der breiten Gesellschaft einfach gut ankommt.

Du hast mit Biden einen nicht mehr klar denkenden, alten Mann.
Mit Williamson eine spirituelle, studierte Theaterwissenschafterin und
mit Kennedy Jr. einen, der zwar am rechten Rand der Demokraten gut ankommt,
aber auch viel zu stark aneckt, um für die Masse tragbar zu sein (das Joe Rogan Interview öffnet einem da die Augen.
Unterhaltsam, aber so jemand wird niemals US Präsident).

Pete Buttigieg oder Gretchen Whitmer würde ich hier eher sehen.
Kamal H. ist natürlich total verbrannt. Die Frau ist bei den Amis der Innbegriff für unsympathisches Auftreten und sie mögen die Leute einfach nicht.

Von einem Newsom halte ich zB. gar nicht. Wenn du Californien so runterwirtschaftest (zumindest ist die mediale Warnehmung genau diese),
wirst du nie die gesamte USA hinter dir versammeln können.

Gute Zusammenfassung. Habe mich mit den Kandidaten bisher wenig befasst, aber deine Zusammenstellung gibt schonmal einen gescheiten Überblick.

Habe mich erst kürzlich mit einem Bekannten aus den USA unterhalten, wie er die Lage sieht. Würde ihn als Bürger der gehobeneren Klasse (Selbstständig im IT-Sektor und wohl recht erfolgreich) sehen. Er hat die Meinung vertreten, dass Donald Trump völlig unbrauchbar ist, es jedoch seiner Einschätzung nach immernoch möglich ist, dass er wieder gewählt werden könnte. Hinsichtlich Joe Biden vertritt er (ähnlich wie hier) die Meinung, dass dieser einfach viel zu alt und langsam ist. Sleepy Joe ist halt wirklich Programm.
Fand das ganz interessant mal von jemandem zu hören, der politisch nicht polarisiert und sich sowohl mit Wirtschaft als auch Gesellschaft in USA wirklich auskennt.

[clayz]

Jap... solche Einblicke sind total wichtig, um das ganze da etwas zu verstehen.
Ich habe zwei Leute, mit denen ich regelmäßig/ab und an mal schreibe, die in den USA wohnen.

Der eine ist ein ehemaliger Kollege von mir (Amerikaner, schwarz, Mitte 30 - Wohnort Charlotte - Mittelschicht),
die andere arbeitet in einem Healtcare Konzern (Deutsche,weiß, die mittlerweile in den USA wohnt, Ende 20, Wohnort SF Bay Area - gehobene Mittelschicht)

Der erste ist immer wieder geschockt, dass die Demokraten einfach nichts bieten und man sagen muss, dass Trump im Vergleich so schlimm gar nicht ist.
Die andere ist nicht politisch und einfach froh, wenn die Politik nicht so in die Wirtschaft pfuscht (ist ja zum Glück in den USA sowieso weniger der Fall als in DE).

Sleepy Joe ist einfach ein laufendes Meme. Mitch McConnell ebenso. Traurig, dass solche Leute noch im Amt sind.

[St0ckf15h]

Der erste ist immer wieder geschockt, dass die Demokraten einfach nichts bieten und man sagen muss, dass Trump im Vergleich so schlimm gar nicht ist.

Trump ist halt eine Meme - wie es Berlusconi war.

Aber da drüben ist das Pateiendenken halt so ausgeprägt, die würden auch nen Affen wählen irgendwo, solge er nur rot/blau ist.

[GastXY]

wenn die ganze Innenstadt einfach aussieht wie das Frankfurter Bahnhofsviertel

[Jck]

► Text anzeigen

wenn die ganze Innenstadt einfach aussieht wie das Frankfurter Bahnhofsviertel

Die USA im Endstadium des Kapitalismus.

[clayz]

Video bei mir nicht verfügbar