Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Karl_Lagerfeld]

Kapiere das auch nicht.
Wenn ich jetzt über nen Zaun klettere bzw. mir mit nem Bolzenschneider Zugang zu nem Flughafen verschaffe und dann da rumspaziere etc.
Habe ich nicht wirklich etwas zu erwarten?

toplel ey am Ende wird das bei den Leuten mit zweistelligem IQ noch zu nem Tiktok Trend

[Knolle]

Erschreckend ist doch, wie leicht man auf Flughäfen herumspazieren und theoretisch Sabotage betreiben kann, auf der anderen Seite aber auch gar keine Strafen zu befürchten hat. Sehr fatales Signal.

Absolut. Das ist wirklich erschreckend, dass das so einfach geht. Hoffen wir mal, dass die Täter hart bestraft werden und für den Schaden zur Verantwortung gezogen werden.
Und dass es ne abschreckende Wirkung hat, ich will nämlich nächste Woche selbst in den Urlaub

[WSB]

Erschreckend ist doch, wie leicht man auf Flughäfen herumspazieren und theoretisch Sabotage betreiben kann, auf der anderen Seite aber auch gar keine Strafen zu befürchten hat. Sehr fatales Signal.

ein richtungsweisender präzedenzfall wäre hier wichtig um andere abzuschrecken
5 jahre haftstrafe + 500k strafzahlung oder ähnlich

schön wäre wenn die strafen so hoch sind das der unterstützungsfond der kleber austrocknet

bin aber auch erschrocken, hätte erwartet das es ein bewaffneten grenzschutz gibt und man ggf. erschossen wird (terrorverdacht) wenn man das gelände betritt, das machen die amis auf alle fälle besser

ich hatte ein paar projekte auf dem münchner flughafen und das ist mega der aufwand das rollfeld betreten zu dürfen, dagegen ist es schon lächerlich leicht wie die sich zutritt verschaffen

[Piotr]

Ich denke @Certa kann hier aber schon Recht haben.
Es gibt aktuell keine Mehrheit um notwendige Gesetzesänderungen und Maßnahmen einzuleiten sowie durchzubringen.
Daher muss man durch die Wahlen für diese Mehrheiten oder aber das Interesse der Altparteien sorgen
Sofern einem das Thema eben wichtig ist.

[flou1983]

Ich denke @Certa kann hier aber schon Recht haben.
Es gibt aktuell keine Mehrheit um notwendige Gesetzesänderungen und Maßnahmen einzuleiten sowie durchzubringen.
Daher muss man durch die Wahlen für diese Mehrheiten oder aber das Interesse der Altparteien sorgen
Sofern einem das Thema eben wichtig ist.

Das Problem beschränkt sich ja nicht auf Deutschland, da hätte man seit 2015 bestimmt eine Lösung gefunden die eine Mehrheit trägt. Aber wir sind halt nicht auf einer Insel, eine funktionierende Migrationspolitik muss für die gesamte EU entwickelt werden.
Das mir das Problem bewusst ist, heisst aber nicht, dass ich nicht auch sauer bin das in sage und schreibe 8 Jahren exakt nichts gemacht wurde.

[Certa]

Ich denke @Certa kann hier aber schon Recht haben.
Es gibt aktuell keine Mehrheit um notwendige Gesetzesänderungen und Maßnahmen einzuleiten sowie durchzubringen.
Daher muss man durch die Wahlen für diese Mehrheiten oder aber das Interesse der Altparteien sorgen
Sofern einem das Thema eben wichtig ist.

Das Problem beschränkt sich ja nicht auf Deutschland, da hätte man seit 2015 bestimmt eine Lösung gefunden die eine Mehrheit trägt. Aber wir sind halt nicht auf einer Insel, eine funktionierende Migrationspolitik muss für die gesamte EU entwickelt werden.
Das mir das Problem bewusst ist, heisst aber nicht, dass ich nicht auch sauer bin das in sage und schreibe 8 Jahren exakt nichts gemacht wurde.

Genau.

[Stewardess]

Ich denke @Certa kann hier aber schon Recht haben.
Es gibt aktuell keine Mehrheit um notwendige Gesetzesänderungen und Maßnahmen einzuleiten sowie durchzubringen.
Daher muss man durch die Wahlen für diese Mehrheiten oder aber das Interesse der Altparteien sorgen
Sofern einem das Thema eben wichtig ist.

Das Problem beschränkt sich ja nicht auf Deutschland, da hätte man seit 2015 bestimmt eine Lösung gefunden die eine Mehrheit trägt. Aber wir sind halt nicht auf einer Insel, eine funktionierende Migrationspolitik muss für die gesamte EU entwickelt werden.
Das mir das Problem bewusst ist, heisst aber nicht, dass ich nicht auch sauer bin das in sage und schreibe 8 Jahren exakt nichts gemacht wurde.

Genau.

Was viele Menschen vermutlich stört ist, dass kein Wille erkennbar ist.
Selbst ich, vermutlich hier im Forum eher dem liberalen Lager zuzuordnen, finde dass zu wenig geschieht, v.a. in den letzen 2-3 Jahren.

Nach 2015 die ersten Jahre Überforderung, neue Situation, abwarten usw. alles geschenkt. Neue Dinge brauchen Zeit in der Politik.
Dass sich der sprichwörtliche Wind aber seit einiger Zeit in der Wahrnehmung der Bürger dreht und es ein Migrationsproblem gibt (scheinbar oder nicht, erstmal egal) und es darauf keinerlei Schritte zur Lösung gibt, das ist meiner Meinung nach das Problem.

Ich hatte hier vor Monaten mal einen wunderbaren Artikel der Zeit gepostet in dem aufgedröselt wurde, wieviele Menschen Ausreisepflichtig sind und wie viele davon wirklich ausgewiesen werden - wir sind hier im Promillebereich.
Politik ist immer auch Symbolik. Warum also nicht einen, von mir aus auch teuren, Deal mit einem Land schließen von denen statistisch sau viele straffällige Personen zu uns kommen. Und dann konsequent abschieben.
Auch die Vereinfachung des Prozesses hier in Deutschland, dass Personen nicht 2-3 Jahre zu hunderts in einer scheiß Turnhalle aufeinanderhocken müssen und nichts arbeiten dürfen.
Da muss sich doch kein rational denkender Mensch wundern, dass da dem ein oder anderen ab und an die Sicherung durchbrennt.

Die Leute müssen dem Arbeitsmarkt zugeführt werden und die Leute müssen die Sprache lernen.
Arbeitenden Leute werden eher weniger straffällig und sprechende Leute können sich deutlich besser in dem Land verständigen, ein soziales Umfeld aufbauen und dadurch wahrscheinlich auch eher besser ankommen als wenn die mit irgendwelchen ehemals verfeindeteten Clans im selben Raum hocken.

Und vorallem: Wer auf der Flucht ist, asylbedürftig ist und hier ankommt wird aufgenommen und geschützt - ohne wenn und aber.
Aber wer bis zu einen bestimmten Grad straffällig wird (Straftaten als Grenze, Ordnungswiedrigkeiten nicht - sowas in der Art) wird rückgeführt.

Wie gesagt, wenn die Politik hier mal ein Zeichen setzen würde, würde das mMn. schon reichen um die Stimmung wieder einzufangen.

[Skagerath]

@Stewardess
Ich bin zwar Teil des konservativen Lagers kann aber doch bei vielem mitgehen was du erwähnst.

Was ist aber mit Vergehenstatbeständen bzw wiederholte OWis ? Muss es erst zu einer Straftat kommen um einen straffällig geworden Ausländer abzuschieben ?

[grandepene]

Ich denke @Certa kann hier aber schon Recht haben.
Es gibt aktuell keine Mehrheit um notwendige Gesetzesänderungen und Maßnahmen einzuleiten sowie durchzubringen.
Daher muss man durch die Wahlen für diese Mehrheiten oder aber das Interesse der Altparteien sorgen
Sofern einem das Thema eben wichtig ist.

Das Problem beschränkt sich ja nicht auf Deutschland, da hätte man seit 2015 bestimmt eine Lösung gefunden die eine Mehrheit trägt. Aber wir sind halt nicht auf einer Insel, eine funktionierende Migrationspolitik muss für die gesamte EU entwickelt werden.
Das mir das Problem bewusst ist, heisst aber nicht, dass ich nicht auch sauer bin das in sage und schreibe 8 Jahren exakt nichts gemacht wurde.

Würde Deutschland als größtes Land der EU sagen, wir zahlen einem Flüchtling 0€ und er bekommt absolut keine Unterstützung, dann würden die Flüchtlinge doch in ein anderes Land der EU gehen. Das würde doch ein Dominoeffekt sein und die anderen Länder würden nachziehen. So ist meine Theorie.

[Certa]

Ich denke @Certa kann hier aber schon Recht haben.
Es gibt aktuell keine Mehrheit um notwendige Gesetzesänderungen und Maßnahmen einzuleiten sowie durchzubringen.
Daher muss man durch die Wahlen für diese Mehrheiten oder aber das Interesse der Altparteien sorgen
Sofern einem das Thema eben wichtig ist.

Das Problem beschränkt sich ja nicht auf Deutschland, da hätte man seit 2015 bestimmt eine Lösung gefunden die eine Mehrheit trägt. Aber wir sind halt nicht auf einer Insel, eine funktionierende Migrationspolitik muss für die gesamte EU entwickelt werden.
Das mir das Problem bewusst ist, heisst aber nicht, dass ich nicht auch sauer bin das in sage und schreibe 8 Jahren exakt nichts gemacht wurde.

Würde Deutschland als größtes Land der EU sagen, wir zahlen einem Flüchtling 0€ und er bekommt absolut keine Unterstützung, dann würden die Flüchtlinge doch in ein anderes Land der EU gehen. Das würde doch ein Dominoeffekt sein und die anderen Länder würden nachziehen. So ist meine Theorie.

Das geht aber nicht sagt das Bundesverfassungsgericht.

[darkes7soul]

Würde Deutschland als größtes Land der EU sagen, wir zahlen einem Flüchtling 0€ und er bekommt absolut keine Unterstützung, dann würden die Flüchtlinge doch in ein anderes Land der EU gehen. Das würde doch ein Dominoeffekt sein und die anderen Länder würden nachziehen. So ist meine Theorie.

man muss durch mindestens ein oder sogar mehrere länder um nach DE zu kommen, das Problem ist wohl das es hier am leichtesten und lohnendsten ist.
sonst würden viele nicht so weit reisen und sich schon früher niederlassen, polen zb ist auch komplett dicht, so wäre es richtig.

[flou1983]

Das Problem beschränkt sich ja nicht auf Deutschland, da hätte man seit 2015 bestimmt eine Lösung gefunden die eine Mehrheit trägt. Aber wir sind halt nicht auf einer Insel, eine funktionierende Migrationspolitik muss für die gesamte EU entwickelt werden.
Das mir das Problem bewusst ist, heisst aber nicht, dass ich nicht auch sauer bin das in sage und schreibe 8 Jahren exakt nichts gemacht wurde.

Genau.

Was viele Menschen vermutlich stört ist, dass kein Wille erkennbar ist.
Selbst ich, vermutlich hier im Forum eher dem liberalen Lager zuzuordnen, finde dass zu wenig geschieht, v.a. in den letzen 2-3 Jahren.

Nach 2015 die ersten Jahre Überforderung, neue Situation, abwarten usw. alles geschenkt. Neue Dinge brauchen Zeit in der Politik.
Dass sich der sprichwörtliche Wind aber seit einiger Zeit in der Wahrnehmung der Bürger dreht und es ein Migrationsproblem gibt (scheinbar oder nicht, erstmal egal) und es darauf keinerlei Schritte zur Lösung gibt, das ist meiner Meinung nach das Problem.

Ich hatte hier vor Monaten mal einen wunderbaren Artikel der Zeit gepostet in dem aufgedröselt wurde, wieviele Menschen Ausreisepflichtig sind und wie viele davon wirklich ausgewiesen werden - wir sind hier im Promillebereich.
Politik ist immer auch Symbolik. Warum also nicht einen, von mir aus auch teuren, Deal mit einem Land schließen von denen statistisch sau viele straffällige Personen zu uns kommen. Und dann konsequent abschieben.
Auch die Vereinfachung des Prozesses hier in Deutschland, dass Personen nicht 2-3 Jahre zu hunderts in einer scheiß Turnhalle aufeinanderhocken müssen und nichts arbeiten dürfen.
Da muss sich doch kein rational denkender Mensch wundern, dass da dem ein oder anderen ab und an die Sicherung durchbrennt.

Die Leute müssen dem Arbeitsmarkt zugeführt werden und die Leute müssen die Sprache lernen.
Arbeitenden Leute werden eher weniger straffällig und sprechende Leute können sich deutlich besser in dem Land verständigen, ein soziales Umfeld aufbauen und dadurch wahrscheinlich auch eher besser ankommen als wenn die mit irgendwelchen ehemals verfeindeteten Clans im selben Raum hocken.

Und vorallem: Wer auf der Flucht ist, asylbedürftig ist und hier ankommt wird aufgenommen und geschützt - ohne wenn und aber.
Aber wer bis zu einen bestimmten Grad straffällig wird (Straftaten als Grenze, Ordnungswiedrigkeiten nicht - sowas in der Art) wird rückgeführt.

Wie gesagt, wenn die Politik hier mal ein Zeichen setzen würde, würde das mMn. schon reichen um die Stimmung wieder einzufangen.

Absolut, ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass man auch schon 2015 zumindest mal anfangen hätte können eine Lösung zu finden. Mit dem Abwarten hat mal halt einfach viel Zeit verloren und das obwohl man ja weiß wie lange Entscheidungsprozesse in der EU dauern. Nach acht Jahren hat man es jetzt gerade mal geschafft sich darauf zu einigen, dass was gemacht wird.
Ich bin hier auch eher einer der Linksradikalen aber ich kann absolut jeden verstehen der stinksauer ist, dass nichts voran geht.

[grandepene]

Das Problem beschränkt sich ja nicht auf Deutschland, da hätte man seit 2015 bestimmt eine Lösung gefunden die eine Mehrheit trägt. Aber wir sind halt nicht auf einer Insel, eine funktionierende Migrationspolitik muss für die gesamte EU entwickelt werden.
Das mir das Problem bewusst ist, heisst aber nicht, dass ich nicht auch sauer bin das in sage und schreibe 8 Jahren exakt nichts gemacht wurde.

Würde Deutschland als größtes Land der EU sagen, wir zahlen einem Flüchtling 0€ und er bekommt absolut keine Unterstützung, dann würden die Flüchtlinge doch in ein anderes Land der EU gehen. Das würde doch ein Dominoeffekt sein und die anderen Länder würden nachziehen. So ist meine Theorie.

Das geht aber nicht sagt das Bundesverfassungsgericht.

Dann halt gated communities wie in Südafrika.
Hohe Zäune und zwei Rhodesien Ridgebacks im Hof:)

[WSB]

dann müssen wir wohl warten bis die afd an der macht ist, das mindestalter für richter runtersetzt und die gerichtshöfe neu besetzt und an gesetzlichen rahmenbedingungen arbeitet

wir haben in unserer demokratie relativ viele offene einfallstore sollte es die afd soweit bringen (teilweise erschreckend in welcher geschwindigkeit die einen nachhaltigen einfluss nehmen können, gab dazu bei thepioneer eine eigene folge dazu, auch der ÖRR könnte innerhalb eines jahres komplett gekapert werden)

[Certa]

dann müssen wir wohl warten bis die afd an der macht ist, das mindestalter für richter runtersetzt und die gerichtshöfe neu besetzt und an gesetzlichen rahmenbedingungen arbeitet

wir haben in unserer demokratie relativ viele offene einfallstore sollte es die afd soweit bringen (teilweise erschreckend in welcher geschwindigkeit die einen nachhaltigen einfluss nehmen können, gab dazu bei thepioneer eine eigene folge dazu, auch der ÖRR könnte innerhalb eines jahres komplett gekapert werden)

Warten wir doch erst Mal ab, ob die AFD bei entsprechenden Wahlen in Zukunft auch diese Erfolge vorweisen kann und ob sie danach überhaupt in Regierungsverantwortung kommt. Aktuell sieht es ja eher danach aus, als würde sie eine große Partei in der Opposition darstellen.