Rund um die Arbeit / der große Job-Thread

[Maxim]

Homeoffice hat es tatsächlich für viele "gelöst". Ich kenne viele, die eine 08/15 Spezialistenstelle haben und vor Corona (wo maximal der Freitag im HO normal war) unfassbar viel Zeit im Büro vergeudet haben, weil sie im Prinzip nur 2-3 Tage für Ihren Job brauchten, aber anwesend sein mussten. Homeoffice hat deren komplettes Leben verändert (Kinder, Training, Erledigungen, Hausarbeit in der Arbeitszeit etc.).

Hab vor ein paar Jahren, noch vor der Pandemie, auf 80% reduziert (Montag weg) und würde das heute nicht mehr machen. Wie schon gesagt wurde, lieber Homeoffice. Bei 80% hab ich im Prinzip dasselbe gemacht wie vorher, nur für weniger Geld.

Ich hab dann tatsächlich gekündigt, weil HO wieder abgeschafft wurde und ich mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen konnte, wieder ständig ins Büro zu gehen, obwohl es ja "nur" vier Tage gewesen wären. Im Prinzip war das der nötige Arschtritt, um mich nach Jahren des "drüber redens" endlich selbständig zu machen. Jetzt arbeiten wann, wo und wie viel ich will, nie wieder was anderes.

[Certa]

Homeoffice hat es tatsächlich für viele "gelöst". Ich kenne viele, die eine 08/15 Spezialistenstelle haben und vor Corona (wo maximal der Freitag im HO normal war) unfassbar viel Zeit im Büro vergeudet haben, weil sie im Prinzip nur 2-3 Tage für Ihren Job brauchten, aber anwesend sein mussten. Homeoffice hat deren komplettes Leben verändert (Kinder, Training, Erledigungen, Hausarbeit in der Arbeitszeit etc.).

Hab vor ein paar Jahren, noch vor der Pandemie, auf 80% reduziert (Montag weg) und würde das heute nicht mehr machen. Wie schon gesagt wurde, lieber Homeoffice. Bei 80% hab ich im Prinzip dasselbe gemacht wie vorher, nur für weniger Geld.

Ich hab dann tatsächlich gekündigt, weil HO wieder abgeschafft wurde und ich mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen konnte, wieder ständig ins Büro zu gehen, obwohl es ja "nur" vier Tage gewesen wären. Im Prinzip war das der nötige Arschtritt, um mich nach Jahren des "drüber redens" endlich selbständig zu machen. Jetzt arbeiten wann, wo und wie viel ich will, nie wieder was anderes. 30 Stunden bleiben trotzdem mein Maximum.

Du beschriebst sozusagen mich, außer dass ich bis Mittags jeden Tag im Büro bin und danach ins mobile Arbeiten wechsle. Allerdings habe ich auch nur eine Fahrzeit von Tür zu Tür von 15 Minuten.

[Piotr]

Ich hab ja mehr Punkte integriert.
Ich will ja grundsätzlich schon ins Büro (mehr Platz, mehr Bildschirme, keine Kosten, Kollegen) und sowas wie du machst turnt mich richtig ab.
Also aufstehen und einfach hinsetzen.
Erstmal PBS anregen
Dann halt normale Morgen Routine (Zahnhygiene, Waschen) und eben anziehen.
Höre auch von manchen dass die sich im Pyjama hinsetzen. Bah

Mittagspause Bewegung, Essen zubereiten und Stretching + 5-10 Minuten Power Nap/ Meditation.

Früh anfangen heißt bei mir halt nicht dass ich früh gehen kann, zudem eh nicht mein Ding.
21 Uhr ins Bett wäre die Hölle

[Jag.uar]

Homeoffice hat es tatsächlich für viele "gelöst". Ich kenne viele, die eine 08/15 Spezialistenstelle haben und vor Corona (wo maximal der Freitag im HO normal war) unfassbar viel Zeit im Büro vergeudet haben, weil sie im Prinzip nur 2-3 Tage für Ihren Job brauchten, aber anwesend sein mussten. Homeoffice hat deren komplettes Leben verändert (Kinder, Training, Erledigungen, Hausarbeit in der Arbeitszeit etc.).

Hab vor ein paar Jahren, noch vor der Pandemie, auf 80% reduziert (Montag weg) und würde das heute nicht mehr machen. Wie schon gesagt wurde, lieber Homeoffice. Bei 80% hab ich im Prinzip dasselbe gemacht wie vorher, nur für weniger Geld.

Ich hab dann tatsächlich gekündigt, weil HO wieder abgeschafft wurde und ich mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen konnte, wieder ständig ins Büro zu gehen, obwohl es ja "nur" vier Tage gewesen wären. Im Prinzip war das der nötige Arschtritt, um mich nach Jahren des "drüber redens" endlich selbständig zu machen. Jetzt arbeiten wann, wo und wie viel ich will, nie wieder was anderes. 30 Stunden bleiben trotzdem mein Maximum.

Hatte ich das richtig im Kopf, dass Du aber auch derjenige warst, der nen sehr soliden finanziellen Hintergrund hat?

Insofern ist "30 Stunden Maximum" natürlich ein bisschen hohes-Ross-Geblubber. No offense.

[musclebra1n]

Mobile Hausarbeit

[Maxim]

Homeoffice hat es tatsächlich für viele "gelöst". Ich kenne viele, die eine 08/15 Spezialistenstelle haben und vor Corona (wo maximal der Freitag im HO normal war) unfassbar viel Zeit im Büro vergeudet haben, weil sie im Prinzip nur 2-3 Tage für Ihren Job brauchten, aber anwesend sein mussten. Homeoffice hat deren komplettes Leben verändert (Kinder, Training, Erledigungen, Hausarbeit in der Arbeitszeit etc.).

Hab vor ein paar Jahren, noch vor der Pandemie, auf 80% reduziert (Montag weg) und würde das heute nicht mehr machen. Wie schon gesagt wurde, lieber Homeoffice. Bei 80% hab ich im Prinzip dasselbe gemacht wie vorher, nur für weniger Geld.

Ich hab dann tatsächlich gekündigt, weil HO wieder abgeschafft wurde und ich mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen konnte, wieder ständig ins Büro zu gehen, obwohl es ja "nur" vier Tage gewesen wären. Im Prinzip war das der nötige Arschtritt, um mich nach Jahren des "drüber redens" endlich selbständig zu machen. Jetzt arbeiten wann, wo und wie viel ich will, nie wieder was anderes. 30 Stunden bleiben trotzdem mein Maximum.

Hatte ich das richtig im Kopf, dass Du aber auch derjenige warst, der nen sehr soliden finanziellen Hintergrund hat?

Insofern ist "30 Stunden Maximum" natürlich ein bisschen hohes-Ross-Geblubber. No offense.

Alles gut, hast damit vollkommen recht. Sollte nicht falsch rüberkommen. Ich hab das auch schon vor dem Eintreten dieses Hintergrundes so gemacht, weil das Geld gereicht hat . Jetzt ist es alles ein bisschen egaler.

@Certa : Das ist ja praktisch der Hauptgewinn, weil Du ab Mittag quasi flexibel bist und trotzdem aus dem Haus kommst, dazu die Beamtenvorteil- nice

PS: Muss dazu sagen, dass ich zwei, bald drei Kinder hab und meine Alltagsroutine (duschen, Frühstück etc.) nicht groß vom Büroalltag abweicht. Alleine würde ich in dem Lifestyle safe verranzen

[musclebra1n]

Ich hab ja mehr Punkte integriert.
Ich will ja grundsätzlich schon ins Büro (mehr Platz, mehr Bildschirme, keine Kosten, Kollegen) und sowas wie du machst turnt mich richtig ab.
Also aufstehen und einfach hinsetzen.
Erstmal PBS anregen
Dann halt normale Morgen Routine (Zahnhygiene, Waschen) und eben anziehen.
Höre auch von manchen dass die sich im Pyjama hinsetzen. Bah

Mittagspause Bewegung, Essen zubereiten und Stretching + 5-10 Minuten Power Nap/ Meditation.

Früh anfangen heißt bei mir halt nicht dass ich früh gehen kann, zudem eh nicht mein Ding.
21 Uhr ins Bett wäre die Hölle

Lel

Firma stellt die Hardware. Inkl. Laptop 3 Bildschirme. Reicht. Stromkosten sind im HO auch deutlich geringer als Fahrtkosten zum Büro.

Kollegen muss man nicht jeden Tag sehen.

Platz verstehe ich, wenn man auf 30qm lebt

Morgenhygiene wird während der Arbeitszeit erledigt. Genauso wie mal dehnen oder sowas. Kochen erledigt die Frau. Ansonsten mache ich mir mein Frühstück auch während der Arbeitszeit.

Liege auch oft schon vorher im Bett. Wart mal ab bis du Kinder hast. Wenn du die ins Bett bringst bleibst du einfach mit liegen.

[Piotr]

Ich muss halt tatsächlich arbeiten
Online sein reicht da nicht

[musclebra1n]

Absoluter ungenuss Zeiten zu buchen. Wechsel doch endlich mal.

[Piotr]

Ich gucke mich um und ziehe für 2024 einen Wechsel in Frage.

Es besteht aber ne Chance dass einige ein Angebot bekommen hehe

[Certa]

Homeoffice hat es tatsächlich für viele "gelöst". Ich kenne viele, die eine 08/15 Spezialistenstelle haben und vor Corona (wo maximal der Freitag im HO normal war) unfassbar viel Zeit im Büro vergeudet haben, weil sie im Prinzip nur 2-3 Tage für Ihren Job brauchten, aber anwesend sein mussten. Homeoffice hat deren komplettes Leben verändert (Kinder, Training, Erledigungen, Hausarbeit in der Arbeitszeit etc.).

Hab vor ein paar Jahren, noch vor der Pandemie, auf 80% reduziert (Montag weg) und würde das heute nicht mehr machen. Wie schon gesagt wurde, lieber Homeoffice. Bei 80% hab ich im Prinzip dasselbe gemacht wie vorher, nur für weniger Geld.

Ich hab dann tatsächlich gekündigt, weil HO wieder abgeschafft wurde und ich mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen konnte, wieder ständig ins Büro zu gehen, obwohl es ja "nur" vier Tage gewesen wären. Im Prinzip war das der nötige Arschtritt, um mich nach Jahren des "drüber redens" endlich selbständig zu machen. Jetzt arbeiten wann, wo und wie viel ich will, nie wieder was anderes. 30 Stunden bleiben trotzdem mein Maximum.

Hatte ich das richtig im Kopf, dass Du aber auch derjenige warst, der nen sehr soliden finanziellen Hintergrund hat?

Insofern ist "30 Stunden Maximum" natürlich ein bisschen hohes-Ross-Geblubber. No offense.

Alles gut, hast damit vollkommen recht. Sollte nicht falsch rüberkommen. Ich hab das auch schon vor dem Eintreten dieses Hintergrundes so gemacht, weil das Geld gereicht hat . Jetzt ist es alles ein bisschen egaler.

@Certa : Das ist ja praktisch der Hauptgewinn, weil Du ab Mittag quasi flexibel bist und trotzdem aus dem Haus kommst, dazu die Beamtenvorteil- nice

PS: Muss dazu sagen, dass ich zwei, bald drei Kinder hab und meine Alltagsroutine (duschen, Frühstück etc.) nicht groß vom Büroalltag abweicht. Alleine würde ich in dem Lifestyle safe verranzen

Ja, bin auch mega Happy mit dieser Konstellation und werde das nach Möglichkeit für immer so weiterführen. Glück gehabt

[Sonnigesgemüt]

Wie sieht es denn bei dir aus?

Was genau?

[GastXY]

Ist doch völlig egal ob man um 8 anfängt und dafür bis 24 Uhr wach ist, oder um 6 anfängt und dafür um 22 uhr ins bett muss.

Mich würde es absolut quälen um 21 Uhr ins bett zu gehen ... käme mir vor wie ein 12jähriger ... srsly..

[M.a.K]

Nein ganz unwichtig ist das nicht.

Ich stehe um 4:40 auf und Lauf dann auf die Arbeit. Arbeite von 6-15 Uhr. Danach direkt Training.
Würde ich fahren, würde ich um halb 6 aufstehen. Riesiger Vorteil um diese Zeit ist kaum Verkehr, während ich um 8 für diese lächerlichen 5km locker 10-15min länger brauche mit dem Auto. Mittags, das selbe Spiel. Gegen drei ist deutlich weniger los auf der Straße als eben gegen fünf.
Somit spart man da einen Haufen Zeit bei solchen Arbeitszeiten.

[WSB]

Hat sich bei aber auch durch kind stark geändert

Unser sohn geht so um 20:30 ins bett und dann geht erst unsere “paar” zeit los bzw ich geh dann trainieren wenn ich es mittags nicht schaffe, wir kochen dann / grillen im sommer etc und ich will mich da abends nicht einschränken das ich um 23 uhr ins bett muss

Aber kann jeder handhaben wie er glücklich ist, versuche generell Stressfrei zu leben und eher entspannt in den tag zu starten

Wenn mich da um 6 ein wecker anbrüllt hab ich direkt Blutdruck

Ich arbeite auch eher entspannt und gerne auch mal länger bis 19/20 uhr anstatt auf biegen und brechen um punkt 17 uhr fertig zu sein, komm damit auf Dauer tatsächlich am besten zurecht ohne auszubrennen (wobei ich auch Mitarbeiter in den usa habe und damit zwangsläufig auch Besprechung spät am Abend, früh anfangen würde also nix bringen)