Ich raffe es auch überhaupt nicht, was jetzt daran "neu" sein sollte. Das bestätigt doch einfach den Kentnissstand, den man in letzter Zeit bereits hatte.Piotr hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Mai 2023, 09:57 Ich hatte noch nicht die Zeit und Muße das im Detail durchzugehen, aber so richtig verstehe ich manche Reaktionen nicht. Sowohl hier als auch auf SM.► Text anzeigen
Finde im BB RIR 3-4 echt zu kompliziert. Wer kann das denn richtig abschätzen? RIR 1-2 gehe ich noch mit. Aber bei RIR 3-4 muss man schon immer die gleiche Reihenfolge der Übungen wählen und dann Gefühl, Erfahrung sowie alte Einheiten als Referenz nehmen, um das irgendwie kalkulieren zu können.
Du musst doch nicht am Versagen trainieren. Nur weil das nach jetzigem Kenntnisstand der effizienteste Weg ist, um Muskeln aufzubauen, ist es doch trotzdem okay, sein Programm, mit dem man motiviert und gut zurecht kommt, weiterhin durchzuziehen. Solange du eben Progress machst. Willst du deine Effizienz ein bisschen erhöhen, würde ich einfach mit 2 Sätzen pro Übung ins Versagen trainieren. Ob die dabei straight oder im Top- & Backoff-Prinzip sind, ist dir und deinem Gefühl überlassen. Ebenso die Rep-Range. Beachten musst du nur, dass du bei höheren Reps den Laktat-Schmerz nicht mit Muskelversagen verwechselst, was es in der Praxis für viele Leute einfacher macht, niedrigere Reps zu wählen. Bei Isos und kleinen Muskelgruppen kannst du evt. 2-4 Sätze ins Versagen verkraften.lifting.DAD hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Mai 2023, 10:28 Wenn ich aber dauerhaft am Versagen trainiere, dann macht sich das ja in deszendenten Arbeitsgewichten bemerkbar.
Ich kann ja nicht 3x10x100 am Versagen trainieren. Um auf eine gewisse Rep-Anzahl zu kommen muss ich zwangsweise das Gewicht pro Satz reduzieren.
Daraus resultiert für mich, dass RIR 0-1 bei 10x10, 10x90, 10x80 effektiver sind als 3x10x90 bei RIR 2-4? Obwohl beides das selbe Volumen darstellt?