The Boston Project - Heartbreak or Heartbreak Hill!?

[Höfer]

Ordentlich

[Zotto]

Marathon an der längsten Theke der Welt (Woche 6/16):

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Es steht eine weitere Big Boy Week an! Mit insgesamt 87 km werden keine Gefangenen gemacht. Die Intensität reicht allerdings nicht ganz an die vergangene Woche heran, da der Long Run zwar Long, aber ohne Tempo-Blöcke oder Race Pace daherkommt. Ich habe mir außerdem fest vorgenommen, mal wieder ins Gym zu kommen. Das war bei der Arbeitsbelastung der letzten Wochen absolut nicht drin. Ich musste schweren Herzens sogar wenige Laufeinheiten auslassen. Am Donnerstag oder Samstag sollte das am Nachmittag ganz gut in den Zeitplan passen.

Trainingsaufbau:

Montag: Restday

Dienstag: Mile Repeats with Runna

3km warm up at a conversational pace (no faster than 4:55/km), 90s walking rest

6 reps of:
• 1.6km at 4:00/km (3:50-4:10/km), 120s walking rest

1.5km cool down at a conversational pace (or slower!)

Mittwoch: 14km Easy Run with Runna

14km easy run at a conversational pace (no faster than 5:05/km). This is a limit, not a target - run at whatever pace feels truly easy!

Donnerstag: Progressive Run with Runna

1km warm up at a conversational pace (no faster than 4:55/km)

4km at 4:45/km
4km at 4:30/km
3km at 4:15/km
2km at 4:05/km

1km cool down at a conversational pace (or slower!)

Freitag: Restday

Samstag: 17km Easy Run with Runna

17km easy run at a conversational pace (no faster than 5:05/km). This is a limit, not a target - run at whatever pace feels truly easy!

Sonntag: 27km Long Run with Runna

27km at a conversational pace

[Höfer]

Schick schick, fallen auch die 100 in der Vorbereitung?

[Zotto]

Schick schick, fallen auch die 100 in der Vorbereitung?

Diese Ehre bleibt mir erstmal verwehrt, da Runna die Vorgaben aufgrund meiner enttäuschenden Performance in den ersten zwei Wochen des Plans nach unten korrigiert hat. Deshalb bleiben 95 Kilometer in Woche 11 für mich das höchste der Gefühle.

[Tobeass]

Schick schick, fallen auch die 100 in der Vorbereitung?

Diese Ehre bleibt mir erstmal verwehrt, da Runna die Vorgaben aufgrund meiner enttäuschenden Performance in den ersten zwei Wochen des Plans nach unten korrigiert hat. Deshalb bleiben 95 Kilometer in Woche 11 für mich das höchste der Gefühle.

Dann perform ordentlich, dann korrigiert Runna dich wieder nach oben

[Zotto]

Schick schick, fallen auch die 100 in der Vorbereitung?

Diese Ehre bleibt mir erstmal verwehrt, da Runna die Vorgaben aufgrund meiner enttäuschenden Performance in den ersten zwei Wochen des Plans nach unten korrigiert hat. Deshalb bleiben 95 Kilometer in Woche 11 für mich das höchste der Gefühle.

Dann perform ordentlich, dann korrigiert Runna dich wieder nach oben

Mit den Long Runs komme ich bisher wirklich gut zurecht. Das war bei Adidas Running gefühlt noch schärfer, da gab es auch Immer mal wieder kurze knackige Intervalle über 25-30 km Läufe. Dafür grinde ich bei den Tempo-Einheiten umso härter. 3.30-3.50 Pace über 800 Meter bis zu einer Meile ballern ist für mich echt hart. Bei den schnellen Einheiten muss die Tagesform immer on Point sein. Wenn es dann aber mal flutscht, ist auch übererfüllen drin. Die Unsicherheit stresst natürlich manchmal zusätzlich, kann aber natürlich auch dazu führen, dass noch einige Prozent herausgekitzelt werden.

[Höfer]

Schick schick, fallen auch die 100 in der Vorbereitung?

Diese Ehre bleibt mir erstmal verwehrt, da Runna die Vorgaben aufgrund meiner enttäuschenden Performance in den ersten zwei Wochen des Plans nach unten korrigiert hat. Deshalb bleiben 95 Kilometer in Woche 11 für mich das höchste der Gefühle.

Da packst du einfach 5km mehr in den Langen Lauf und zack sind die 100 da

[Zotto]

Mile Repeats

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Die Beine fühlten sich heute so an, wie sich Beine eben nach einem sonntäglichen 25 km Long Run mit 11 km Race Pace anfühlen; schwer und träge. Zum Glück war ich ansonsten ganz gut erholt und gespannt, wie sich die vergleichsweise langen Intervalle anlassen. Nach der ersten der insgesamt sechs Meilen in 3.50-4.10 Pace wusste ich schon, dass ich die 120 Sekunden Gehpause bitter nötig habe. Habe dann einfach von Intervall zu Intervall gedacht und immer auf die Gehpause hingefiebert. Vier Runden am Stück in 4.00 können mit müden Muskeln schon wirklich lang werden. Außer im fünften Intervall konnte ich die Pace aber immer gut treffen. Zwischendurch kam noch ein Sportkurs der Oberstufe aus der angrenzenden Schule auf die Bahn. Die sollten wohl für ihre 15 Punkte im Abi den Cooper Test absolvieren. Von der ganzen Klasse konnten 1-2 flüssig durchlaufen. Die Jugend von heute ...
Immerhin war ich damit schön abgelenkt und habe mir einfach immer als Ziel gesetzt den nächsten Läufer einzusammeln. Da war der Schmerz ganz gut zu ertragen. Unterm Strich also eine erfolgreiche Einheit.

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Trainingsaufbau:
3km warm up at a conversational pace (no faster than 4:55/km), 90s walking rest

6 reps of:
• 1.6km at 4:00/km (3:50-4:10/km), 120s walking rest

1.5km cool down at a conversational pace (or slower!)

[Maxim]

Pennäler jagen beste Leben.
Letztens welche an der Calisthenics Station im Park beobachten können, war auch eher erschreckend.

Perverse Intervalle, Vorbild hehe

[Zotto]

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Musste an euch denken also besser Trainingspläne durchballern, bevor es auch bei euch soweit ist.

[Leucko]

Den Maßstab müsste ich auf Arbeit auch mal ansetzen.
Aber allein zu sein auch doof

[beingboredsucks]

Aber allein zu sein auch doof

Als Einziger entlassen oder alleine auf der Arbeit meinst du?

[Leucko]

Aber allein zu sein auch doof

Als Einziger entlassen oder alleine auf der Arbeit meinst du?

Zweiteres natürlich

[Zotto]

Düsseldorf Marathon Plan (Week 6/16) - Progressive Run

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So, meine Freunde! Anders als im Märchen gibt es im Sport nicht immer nur Heldentaten zu berichten. Manchmal zieht der Held aus, um den Drachen zu bezwingen und wird dabei selbst verspeist. So ähnlich lief es heute in der Drachenhöhle aka der Stadionlaufbahn. Ähnlich wie beim Easy Run zuvor macht sich die akkumulierte Belastung muskulär immer stärker bemerkbar. Dazu war die Herzfrequenz höher als gewöhnlich. Woran genau das liegt, weiß ich nicht. Bei einer sehr hohen Ermüdung wäre eher mit dem Gegenteil zu rechnen. Im ersten Block von 4 km in 4.45 Pace konnte ich mit 4.38 im Schnitt übererfüllen. Danach wurde es wieder über 4 km in 4.30 Pace etwas schneller. Mit genau 4.30 im Schnitt lag ich Spot on. Es wurde allerdings schon langsam unangenehm. Am Sonntag hatte ich die 4.30 auf dem Long Run ja bereits über 11 km durchgezogen. Heute ging das nicht so locker. Als letzter Streich folgten 3 km in 4.15 Pace, was mit 4.17 im Schnitt auch im Ziel war. Da ich mich allerdings schon gut angeschossen fühlte, habe ich mal auf die letzten zwei Kilometer in 4.05 Pace verzichtet. Morgen hänge ich die dann an den Easy Run dran, was es zur ca. 20 km Runde macht. Sonntag folgt dann noch der LONG Run mit 27 km. Bei mir überwiegt gerade eher der Grind als die Begeisterung... aber hilft ja alles nichts!

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Trainingsaufbau:

Progressive Run with Runna

1km warm up at a conversational pace (no faster than 4:55/km)

4km at 4:45/km
4km at 4:30/km
3km at 4:15/km

[Tobeass]

Wäre es nicht besser, wenn du den Plan etwas entschärfst?

Du hast bis jetzt so ziemlich jede Woche mal ein Training ausgelassen oder nicht ganz gepackt, das würde für mich bedeuten, dass es einfach zu schwer ist.

Ich musste das letztes Jahr auch machen, als ich den Runna Plan gemacht hab.
Und es war sicher kein Fehler, dass die Einheiten dann langsamer waren und ich mich nicht 3 Mal pro Woche komplett abschießen musste um den Plan zu erfüllen.