Servus Zusammen,
nachdem ich jahrelang stiller Leser war, wage ich mich nun mal aus der Deckung.
Ich trainiere seit über 10 Jahren nach diesem Konzept, bin eigentlich zufrieden, mache aber auch schon lange keine Fortschritte mehr.
Da ich beruflich und privat, nach meinem persönlichen Empfinden, stark gefordert bin (einfacher Arbeitsweg 200 km (aber 50 % Homeoffice), Hausbau in Eigenregie, Familie, Kinder, nebenberufliches Gewerbe, Ehrenämter,...), versuche mit diesem Trainingskonzept den "Fitnesslifestyle" möglichst gut in den Alltag zu integrieren. Das klappt bisweilen sehr gut - solange nichts unvorhergesehenes dazwischen kommt.
Da ich aber immer was dazulernen will und ich gesehen habe, dass hier einige sehr schlaue Köpfe unterwegs sind, stelle ich das Konzept hier mal zur Diskussion (siehe Bild) und bin auf eure Meinung gespannt.
Feuer frei und danke schon mal...
persönliches Trainingskonzept
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- Lounger
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Re: persönliches Trainingskonzept
Einige deiner "Grundsätze" sind isoliert ohne Kontext sicherlich nicht verkehrt, andere wiederum in fast jedem Kontext hochgradig fragwürdig.
Verstehe wie User über mir nicht genau, was du möchtest.
Wenn du am Rückentag als Beispiel halt 15 Sätze Lat machst, ist das selbst als einzelne TE ziemlich nutzlos.
Um vielleicht was konstruktives zu sagen:
mach dir doch, wenn dir ein fester Plan zuwider ist (ist jetzt eine Annahme, so wie ich deinen Post verstehe), einen Plan mit jeweils alternativen Übungen je Slot.
Z.B. Übung 1; Tag Rücken: a) Klimmzug oder b) Lat-Zug oder c) Rudermaschine
Sonst läufst du Gefahr, dass dein gesamtes Training, sagen wir, nicht nahe am Optimum ist. Grade, wenn du deine Zeit effizient nutzen möchtest, würde ich das gesamte Trainingskonzept überdenken.
Bist du offen dafür?
Verstehe wie User über mir nicht genau, was du möchtest.
Wenn du am Rückentag als Beispiel halt 15 Sätze Lat machst, ist das selbst als einzelne TE ziemlich nutzlos.
Um vielleicht was konstruktives zu sagen:
mach dir doch, wenn dir ein fester Plan zuwider ist (ist jetzt eine Annahme, so wie ich deinen Post verstehe), einen Plan mit jeweils alternativen Übungen je Slot.
Z.B. Übung 1; Tag Rücken: a) Klimmzug oder b) Lat-Zug oder c) Rudermaschine
Sonst läufst du Gefahr, dass dein gesamtes Training, sagen wir, nicht nahe am Optimum ist. Grade, wenn du deine Zeit effizient nutzen möchtest, würde ich das gesamte Trainingskonzept überdenken.
Bist du offen dafür?
- ConanTheCanon
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Re: persönliches Trainingskonzept
Kann man durchaus so machen. Es ist zumindest nichts falsch dran. Um jedoch echte Verbesserungsvorschläge anzubringen, ist der Plan so natürlich zu allgemein gehalten.Savage hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Jun 2023, 09:52 Servus Zusammen,
nachdem ich jahrelang stiller Leser war, wage ich mich nun mal aus der Deckung.
Ich trainiere seit über 10 Jahren nach diesem Konzept, bin eigentlich zufrieden, mache aber auch schon lange keine Fortschritte mehr.
Da ich beruflich und privat, nach meinem persönlichen Empfinden, stark gefordert bin (einfacher Arbeitsweg 200 km (aber 50 % Homeoffice), Hausbau in Eigenregie, Familie, Kinder, nebenberufliches Gewerbe, Ehrenämter,...), versuche mit diesem Trainingskonzept den "Fitnesslifestyle" möglichst gut in den Alltag zu integrieren. Das klappt bisweilen sehr gut - solange nichts unvorhergesehenes dazwischen kommt.
Da ich aber immer was dazulernen will und ich gesehen habe, dass hier einige sehr schlaue Köpfe unterwegs sind, stelle ich das Konzept hier mal zur Diskussion (siehe Bild) und bin auf eure Meinung gespannt.
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Re: persönliches Trainingskonzept
Wenn Du schon viel um die Ohren hast, warum dann ein 5er an 5 Tagen und nicht ein minimalistischeres Konzept wie z.B. GK 3x pro Woche? Von den Gainnzzzz her wirst Du wohl keinen grossen Unterschied merken.
3 sentence training manual: "Eat meat and eggs when hungry until no longer hungry. Spend 180 minutes a week picking something up off the floor and putting it over your head. Don’t repeat the same meal or workout twice in a row."