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Ukraine Konflikt

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Jck
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Re: Ukraine Konflikt

Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2024, 19:31 https://www.bild.de/politik/ausland/pol ... 76f749171c
Röttgen: Baerbock-Idee ist „gedankenlos“

CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat Überlegungen von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die Bundeswehr im Falle eines Waffenstillstands zur Friedenssicherung in der Ukraine einzusetzen, als „gedankenlos“ kritisiert.

Die Äußerungen seien Zeichen einer falschen Sicherheitspolitik der Bundesregierung, sagte er der „Augsburger Allgemeinen“. „Ich habe für dieses voreilige und leichtfertige Reden über deutsche und europäische Militäreinsätze kein Verständnis.“

Baerbock hatte zuvor einen Bundeswehreinsatz zur Friedenssicherung im Falle eines Waffenstillstands zwischen der Ukraine und Russland nicht ausgeschlossen. Neben Sicherheitsgarantien wie einer Nato-Mitgliedschaft stehe auch eine internationale Präsenz zur Absicherung eines Waffenstillstands im Raum, sagte die Grünen-Politikerin.
Es ist schon irgendwie ein Witz, dass ausgerechnet die Bullerbü-Grünen-Frau ins Spiel bringt, Deutsche Soldaten an (mehr oder weniger) russische Grenze zu entsenden, um im Ernstfall mit Russland Krieg zu führen. Ohweia.
Es grenzt an reiner Ironie, schade das Volkr Pispers nicht mehr aktiv ist. Ich haette gerne ein Kabaret zu diesem Zirkus gehabt.

Diese Uneinigkeit; wechsel der Meinung und Position, kann natuerlich niemand, oder auch jemand wie Putin, irgendwie ernst nehmen.
Searching hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Dez 2024, 14:06 Schon mal Jck gesehen?
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Jck
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Re: Ukraine Konflikt

Das wuerde noch fast passen:
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Searching hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Dez 2024, 14:06 Schon mal Jck gesehen?
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Tesa Streifen
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Re: Ukraine Konflikt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Dez 2024, 06:59
Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2024, 19:31 https://www.bild.de/politik/ausland/pol ... 76f749171c
Röttgen: Baerbock-Idee ist „gedankenlos“

CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat Überlegungen von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die Bundeswehr im Falle eines Waffenstillstands zur Friedenssicherung in der Ukraine einzusetzen, als „gedankenlos“ kritisiert.

Die Äußerungen seien Zeichen einer falschen Sicherheitspolitik der Bundesregierung, sagte er der „Augsburger Allgemeinen“. „Ich habe für dieses voreilige und leichtfertige Reden über deutsche und europäische Militäreinsätze kein Verständnis.“

Baerbock hatte zuvor einen Bundeswehreinsatz zur Friedenssicherung im Falle eines Waffenstillstands zwischen der Ukraine und Russland nicht ausgeschlossen. Neben Sicherheitsgarantien wie einer Nato-Mitgliedschaft stehe auch eine internationale Präsenz zur Absicherung eines Waffenstillstands im Raum, sagte die Grünen-Politikerin.
Es ist schon irgendwie ein Witz, dass ausgerechnet die Bullerbü-Grünen-Frau ins Spiel bringt, Deutsche Soldaten an (mehr oder weniger) russische Grenze zu entsenden, um im Ernstfall mit Russland Krieg zu führen. Ohweia.
Wäre vielleicht in ein paar Jahren (10-15) machbar sofern die Grünen sich von dem einen oderer anderen ideologischen Herzensthema lösen und das entsprechende Geld in die Verteidigung, Rüstung, allgemeine Wehrpflicht etc buttern um eine Bundeswehr aufwachsen zu lassen die an die Bundeswehr des Kalten Krieges herranreicht was die reine Mannstärke angeht. So fern sie das nicht nicht vorhat hat sollte sie sich besser bedeckt halten was soll solche Utopien angeht.
Eine starke und aufgerüstete Bundeswehr ist nicht unbedingt das, was ich unter einer Utopie verstehe. Viele schreien nach einer starken Armee und keiner bedenkt was das heisst. Alle wollen Krieg, aber keiner will selber an die Front. Wenn man selbst nicht an die Front möchte, und Krieg für einem selbst keine Option ist, dann sollte man vielleicht einmal mehr Energie und Geld in Diplomatie und Handel investieren als in die Armee und die Rüstungsindustrie.

Russland könnte man viel einfacher, angenehmer und gewinnbringender mit Geld und Handel lenken, als mit militärischem Druck. Die Russen wollten immer und wollen auch heute noch in erster Linie, den Handel mit Europa und ein Teil von Eurpa zu sein. Wenn sie das nicht kriegen. dann nehmen sie sich halt mit gewalt. das was sie von europa kriegen können
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Re: Ukraine Konflikt

:kekw: :kekw: :kekw:
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Re: Ukraine Konflikt

Tesa Streifen hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Dez 2024, 13:59 Eine starke und aufgerüstete Bundeswehr ist nicht unbedingt das, was ich unter einer Utopie verstehe. Viele schreien nach einer starken Armee und keiner bedenkt was das heisst. Alle wollen Krieg, aber keiner will selber an die Front. Wenn man selbst nicht an die Front möchte, und Krieg für einem selbst keine Option ist, dann sollte man vielleicht einmal mehr Energie und Geld in Diplomatie und Handel investieren als in die Armee und die Rüstungsindustrie.

Russland könnte man viel einfacher, angenehmer und gewinnbringender mit Geld und Handel lenken, als mit militärischem Druck. Die Russen wollten immer und wollen auch heute noch in erster Linie, den Handel mit Europa und ein Teil von Eurpa zu sein. Wenn sie das nicht kriegen. dann nehmen sie sich halt mit gewalt. das was sie von europa kriegen können
In dem Fall verhält sich Russland wie ein beleidigtes Kind.

Bekommt es nicht, was es will, macht es Ärger.

Mit Europa wird das nix mehr, jetzt hängt Russland am Rockzipfel von China. Und selbst die machen sich über die schwache, russische Militärleistung lustig.
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Re: Ukraine Konflikt

Tesa Streifen hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Dez 2024, 13:59 Eine starke und aufgerüstete Bundeswehr ist nicht unbedingt das, was ich unter einer Utopie verstehe. Viele schreien nach einer starken Armee und keiner bedenkt was das heisst. Alle wollen Krieg, aber keiner will selber an die Front. Wenn man selbst nicht an die Front möchte, und Krieg für einem selbst keine Option ist, dann sollte man vielleicht einmal mehr Energie und Geld in Diplomatie und Handel investieren als in die Armee und die Rüstungsindustrie.

Russland könnte man viel einfacher, angenehmer und gewinnbringender mit Geld und Handel lenken, als mit militärischem Druck. Die Russen wollten immer und wollen auch heute noch in erster Linie, den Handel mit Europa und ein Teil von Eurpa zu sein. Wenn sie das nicht kriegen. dann nehmen sie sich halt mit gewalt. das was sie von europa kriegen können
Ok
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Re: Ukraine Konflikt

Tesa Streifen hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Dez 2024, 13:59
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Dez 2024, 06:59
Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Dez 2024, 19:31 https://www.bild.de/politik/ausland/pol ... 76f749171c



Es ist schon irgendwie ein Witz, dass ausgerechnet die Bullerbü-Grünen-Frau ins Spiel bringt, Deutsche Soldaten an (mehr oder weniger) russische Grenze zu entsenden, um im Ernstfall mit Russland Krieg zu führen. Ohweia.
Wäre vielleicht in ein paar Jahren (10-15) machbar sofern die Grünen sich von dem einen oderer anderen ideologischen Herzensthema lösen und das entsprechende Geld in die Verteidigung, Rüstung, allgemeine Wehrpflicht etc buttern um eine Bundeswehr aufwachsen zu lassen die an die Bundeswehr des Kalten Krieges herranreicht was die reine Mannstärke angeht. So fern sie das nicht nicht vorhat hat sollte sie sich besser bedeckt halten was soll solche Utopien angeht.
Eine starke und aufgerüstete Bundeswehr ist nicht unbedingt das, was ich unter einer Utopie verstehe. Viele schreien nach einer starken Armee und keiner bedenkt was das heisst. Alle wollen Krieg, aber keiner will selber an die Front. Wenn man selbst nicht an die Front möchte, und Krieg für einem selbst keine Option ist, dann sollte man vielleicht einmal mehr Energie und Geld in Diplomatie und Handel investieren als in die Armee und die Rüstungsindustrie.

Russland könnte man viel einfacher, angenehmer und gewinnbringender mit Geld und Handel lenken, als mit militärischem Druck. Die Russen wollten immer und wollen auch heute noch in erster Linie, den Handel mit Europa und ein Teil von Eurpa zu sein. Wenn sie das nicht kriegen. dann nehmen sie sich halt mit gewalt. das was sie von europa kriegen können
Bist du zufällig ein russischer Bot? Diplomatie und Handel war doch die Devise der letzten 20 Jahre, die uns erst in die Abhängigkeit beim Gas geführt hat.

Und vielleicht ist Diplomatie auch schwierig, wenn die andere Seite mit dem Einsatz von Atomwaffen droht.
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Tesa Streifen
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Re: Ukraine Konflikt

Lifter hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Dez 2024, 15:06
Tesa Streifen hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Dez 2024, 13:59 Eine starke und aufgerüstete Bundeswehr ist nicht unbedingt das, was ich unter einer Utopie verstehe. Viele schreien nach einer starken Armee und keiner bedenkt was das heisst. Alle wollen Krieg, aber keiner will selber an die Front. Wenn man selbst nicht an die Front möchte, und Krieg für einem selbst keine Option ist, dann sollte man vielleicht einmal mehr Energie und Geld in Diplomatie und Handel investieren als in die Armee und die Rüstungsindustrie.

Russland könnte man viel einfacher, angenehmer und gewinnbringender mit Geld und Handel lenken, als mit militärischem Druck. Die Russen wollten immer und wollen auch heute noch in erster Linie, den Handel mit Europa und ein Teil von Eurpa zu sein. Wenn sie das nicht kriegen. dann nehmen sie sich halt mit gewalt. das was sie von europa kriegen können
In dem Fall verhält sich Russland wie ein beleidigtes Kind.

Bekommt es nicht, was es will, macht es Ärger.

Mit Europa wird das nix mehr, jetzt hängt Russland am Rockzipfel von China. Und selbst die machen sich über die schwache, russische Militärleistung lustig.
Ja Russland verhält sich hier wie eine zurückgewiesene Liebschaft, das ist richtig. Russland hat sich Europa angebiedert immer und immer wieder und Europa hat es immer wieder abgewiesen und hintergangen. Nun ist die Liebschaft beleidigt und geht zu einem anderen Lover.

Offiziell wird das mit Europa wahrscheinlich in den nächsten Jahren nichts mehr, das ist man auf beiden Seiten zu verbohrt. Aber inoffiziell wird ja trotz dem gehandelt, die Energie fliesst nun einfach über Umwege und teurer nach Europa. Gut für die Transitunternehmen, schlecht für den Bürger, der die hohen Preise zahlen muss.
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Re: Ukraine Konflikt

Inwiefern zurückgewiesen? Ich meine vor allem Deutschland war ja seit der Wende eigentlich ein guter Freund Russlands, Wandel durch Handel und so.
Das funktioniert halt nur so lange, wie sich die beiden auf Augenhöhe sehen - und ich habe das Gefühl, vor allem Russland sieht sich gerne über anderen (oder Deutschland will speziell das nicht mehr - Demut nach so allem, was Deutschland das letzte Jahrhundert über Europa und die Welt gebracht hat).

Was noch dazu kommt, spätestens seit der Reform des Wahlrechts und Putins 5. Amtszeit ist Russland zurückgefallen in ein absolut autokratisches System. Dass es da Reibungspunkte gibt mit Staaten, die anders regiert werden, muss keinen überraschen. Und eher Gemeinsamkeiten mit China, Iran usw.
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Re: Ukraine Konflikt

Tesa Streifen hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Dez 2024, 10:54
Lifter hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Dez 2024, 15:06
Tesa Streifen hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Dez 2024, 13:59 Eine starke und aufgerüstete Bundeswehr ist nicht unbedingt das, was ich unter einer Utopie verstehe. Viele schreien nach einer starken Armee und keiner bedenkt was das heisst. Alle wollen Krieg, aber keiner will selber an die Front. Wenn man selbst nicht an die Front möchte, und Krieg für einem selbst keine Option ist, dann sollte man vielleicht einmal mehr Energie und Geld in Diplomatie und Handel investieren als in die Armee und die Rüstungsindustrie.

Russland könnte man viel einfacher, angenehmer und gewinnbringender mit Geld und Handel lenken, als mit militärischem Druck. Die Russen wollten immer und wollen auch heute noch in erster Linie, den Handel mit Europa und ein Teil von Eurpa zu sein. Wenn sie das nicht kriegen. dann nehmen sie sich halt mit gewalt. das was sie von europa kriegen können
In dem Fall verhält sich Russland wie ein beleidigtes Kind.

Bekommt es nicht, was es will, macht es Ärger.

Mit Europa wird das nix mehr, jetzt hängt Russland am Rockzipfel von China. Und selbst die machen sich über die schwache, russische Militärleistung lustig.
Ja Russland verhält sich hier wie eine zurückgewiesene Liebschaft, das ist richtig. Russland hat sich Europa angebiedert immer und immer wieder und Europa hat es immer wieder abgewiesen und hintergangen. Nun ist die Liebschaft beleidigt und geht zu einem anderen Lover.

Offiziell wird das mit Europa wahrscheinlich in den nächsten Jahren nichts mehr, das ist man auf beiden Seiten zu verbohrt. Aber inoffiziell wird ja trotz dem gehandelt, die Energie fliesst nun einfach über Umwege und teurer nach Europa. Gut für die Transitunternehmen, schlecht für den Bürger, der die hohen Preise zahlen muss.
Wait, what?

Gerade die EU und im speziellen Deutschland, haben durch sehr viele Initiativen versucht Russland im postsowjetischen Europa einzubinden. In den meisten Fällen hat sich Russland da selber verabschiedet oder wurde rausgeworfen, weil sie mal wieder irgendwen getötet, vergiftet oder angegriffen haben.

- Partnerschafts- und Kooperationsabkommen (PKA)
- Europäische Nachbarschaftspolitik (ENP) in die Russland nicht eintreten wollte, weil es nur eines von vielen Ländern wäre.
- Petersburger Dialog (Ausgesetzt, weil Russland Mitglieder auf die Liste der unerwünschten Organisationen und feindlichen Agenten gesetzt hat)
- NATO-Russland-Rat (Ausstieg Russlands eine Woche vor dem Überfall auf die Ukraine)
- Europarat (Stimmrechtsentzug nach der Annexion der Krim, Ausschlussverfahren nach dem Überfall auf die Rest-Ukraine)
- OSZE
- Visaerleichterung (Ausgesetzt wegen Ukrainekrieg)

Gerade während der Präsidentschaft Medwedews (kann man sich heute garnicht mehr vorstellen, wenn man dem so zuhört) gab es sehr große Annäherung. Nach der Präsidentschaftswahl 2012 und der Rückkehr Putins ging es dann langsam bergab.
Dann kam die Annexion der Krim in 2014, Malaysia Airlines Flug 17, der Hackerangriff auf den Bundestag, Skripal+Gluschkow+Tiergartenmord+Nawalny, Spionage in mehreren europäischen Botschaften, usw. usf.
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Re: Ukraine Konflikt

Die Umkehr in der russischen Außenpolitik dürfte wie bei den meisten Autokraten mit inneren Problemen zu erklären sein.
Es wird ja immer die Nato-Osterweiterung angeführt, aber die fand schon in den 90ern und 2004 statt und dient halt dem Narrativ.
Putins Rede 2005 (Lage der Nation) wo noch alles tutti klang, war danach.

Nach 2012 gab es massive Proteste in Russland, und danach kam die außenpolitische Aggression sowie die endgültige Umwandlung in eine Autokratie im Inneren.
Nix neues, wenn man an das wilhelminische Deutschland, den Stalinismus, Mussolini, Mao etc. denkt.

Putins Interesse ist Putins Machterhalt.
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Re: Ukraine Konflikt

Trump, der in Paris schon den Präsidenten gegeben hat, erklärte nun: „Selenskyj und die Ukraine würden gerne einen Deal machen und den Wahnsinn beenden.“ Der frühere und künftige US-Präsident warnte zugleich vor einer Ausweitung des von Russland begonnenen Ukraine-Kriegs: „Zu viele Leben werden sinnlos verschleudert, zu viele Familien zerstört, und wenn es weitergeht, kann es zu etwas viel Größerem und viel Schlimmeren werden“, schrieb Trump über den Krieg.
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Re: Ukraine Konflikt

Was genau soll denn das viel Größere und Schlimmere genau sein?
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Re: Ukraine Konflikt

Lifter hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Dez 2024, 10:11 Was genau soll denn das viel Größere und Schlimmere genau sein?
Donald steigt mit Putin ins Oktagon.
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Re: Ukraine Konflikt

Lifter hat geschrieben: zum Beitrag navigieren8. Dez 2024, 10:11 Was genau soll denn das viel Größere und Schlimmere genau sein?
Noch mehr Opfer etc
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