Diät Strategien Übersicht

[Jan]

Bezüglich Diät Strategie finde ich Low Carb nur bei hohen KFA und geringer Aktivität sinnvoll. Bei niedrigen KFA wird Glucose bevorzugt, wenn man keine Carbs isst, schießt man sich noch mehr in eine stressige Umgebung.

Ist ein schmaler grad und am Ende sollte man sich fragen was das Hauptziel ist. Will ich in der Diät maximal Muskeln erhalten und fett verbrennen, würde ich nicht Unmengen Aktivität mit einbauen, nur damit ich mehr essen kann.

u.a. sind es hormonelle Faktoren die mitunter eine eine entscheidende Rolle spielen, welche durch 300-400 mehr Kalorien auch nicht wirklich kompensiert werden können.

[Searching]

@Kasimir bin absolut bei dir, für viele 100kg Typen wären das wohl noch viele Kalorien im Cut...

Meine Bulk und meine Cut Phasen versuche ich nicht zu extrem zu gestalten. Bulk mit 4000kcal. War ehrlich gesagt noch nie unter 3300kcal im Cut. Passe mein Training dann entsprechend an. Hohe Intensität, viel cardio. Ich fahre auch mal 100km Rennrad oder laufe nen Halbmarathon, da brauche ich meine Kalorien. Das treibt dann natürlich die Bilanz hoch...

Sieh doch einfach mal ein das du weniger essen musst hat auch nichts mit 100kg typen zu tun

[Hubee]

Bezüglich Diät Strategie finde ich Low Carb nur bei hohen KFA und geringer Aktivität sinnvoll. Bei niedrigen KFA wird Glucose bevorzugt, wenn man keine Carbs isst, schießt man sich noch mehr in eine stressige Umgebung.

Ist ein schmaler grad und am Ende sollte man sich fragen was das Hauptziel ist. Will ich in der Diät maximal Muskeln erhalten und fett verbrennen, würde ich nicht Unmengen Aktivität mit einbauen, nur damit ich mehr essen kann.

u.a. sind es hormonelle Faktoren die mitunter eine eine entscheidende Rolle spielen, welche durch 300-400 mehr Kalorien auch nicht wirklich kompensiert werden können.

Ich persönlich merke einen immensen Unterschied zwischen lowcarb jetzt und damals. Mit einer durschnittlichen Bewegungsrate von 8-10k Schritten und 30% KFA, ohne Training, waren 30-50g Kohlenhydrate 0 Stress.

Mit 20k Schritten, 4-5 xTraining und allgemein aktiven Lebensstil komme ich mit lowcarb 0 klar. Ich bekomme Unterzucker im Training und nachts.

200g Carbs sind bei mir immer noch ketogen mit 0.4-0.5mmol, 150g Carbs sind bei 0.7-0.8mmol.

Theoretisch könnte man die Diät so gestalten, dass man Überschuss oder Defizit ausschließlich über Fett regelt.

Konstante 250-300g Carbs, Eiweiß 2g/kg Rest Fett. Die Mahlzeiten sind praktisch identisch, nur mit einem Unterschied, dass man zum Beispiel die Nüsse weglässt und anstatt Rinderhack Hähnchen nimmt. ;-)

[Jan]

Bezüglich Diät Strategie finde ich Low Carb nur bei hohen KFA und geringer Aktivität sinnvoll. Bei niedrigen KFA wird Glucose bevorzugt, wenn man keine Carbs isst, schießt man sich noch mehr in eine stressige Umgebung.

Ist ein schmaler grad und am Ende sollte man sich fragen was das Hauptziel ist. Will ich in der Diät maximal Muskeln erhalten und fett verbrennen, würde ich nicht Unmengen Aktivität mit einbauen, nur damit ich mehr essen kann.

u.a. sind es hormonelle Faktoren die mitunter eine eine entscheidende Rolle spielen, welche durch 300-400 mehr Kalorien auch nicht wirklich kompensiert werden können.

Theoretisch könnte man die Diät so gestalten, dass man Überschuss oder Defizit ausschließlich über Fett regelt.

Konstante 250-300g Carbs, Eiweiß 2g/kg Rest Fett. Die Mahlzeiten sind praktisch identisch, nur mit einem Unterschied, dass man zum Beispiel die Nüsse weglässt und anstatt Rinderhack Hähnchen nimmt. ;-)

Würde nicht unter 50g fett gehen. Zum einen wegen Hormonen (was glaube ich jedem klar ist…)

Wobei man hier noch sagen könnte, ja gut, Stoff regelt…

Gibt aber noch andere Faktoren wie;
Blutfettwerte.
Enzündungswerte.
Sättigung.
BZ Kontrolle.
Aufnahme fettlöslicher Vitamine.
Zellgesundheit.
…

Wieviel carbs / Kalorien es am Ende sind, damit man nachhaltig und effektiv fett verliert, muss stetig überwacht und angepasst werden. Gleiches gilt für Aktivitätslevel und Training. Statisch funktioniert auf Dauer nicht…

[Tinker]

Mache gar keine richtigen bulk/diätphasen mehr. Richtige Ernährung wie paleo/primal/carnivore (sind sich ja in den grundsätzen relativ ähnlich) funktioniert auch ohne penibles kcal zählen erstaunlich gut. Wer sich nicht fett frisst, hat keinen diätstress.

[Eisen_Beisser]

Wer sich nicht fett frisst, hat keinen diätstress.

[Hubee]

Ist ein schmaler grad und am Ende sollte man sich fragen was das Hauptziel ist. Will ich in der Diät maximal Muskeln erhalten und fett verbrennen, würde ich nicht Unmengen Aktivität mit einbauen, nur damit ich mehr essen kann.

u.a. sind es hormonelle Faktoren die mitunter eine eine entscheidende Rolle spielen, welche durch 300-400 mehr Kalorien auch nicht wirklich kompensiert werden können.

Theoretisch könnte man die Diät so gestalten, dass man Überschuss oder Defizit ausschließlich über Fett regelt.

Konstante 250-300g Carbs, Eiweiß 2g/kg Rest Fett. Die Mahlzeiten sind praktisch identisch, nur mit einem Unterschied, dass man zum Beispiel die Nüsse weglässt und anstatt Rinderhack Hähnchen nimmt. ;-)

Würde nicht unter 50g fett gehen. Zum einen wegen Hormonen (was glaube ich jedem klar ist…)

Wobei man hier noch sagen könnte, ja gut, Stoff regelt…

Gibt aber noch andere Faktoren wie;
Blutfettwerte.
Enzündungswerte.
Sättigung.
BZ Kontrolle.
Aufnahme fettlöslicher Vitamine.
Zellgesundheit.
…

Wieviel carbs / Kalorien es am Ende sind, damit man nachhaltig und effektiv fett verliert, muss stetig überwacht und angepasst werden. Gleiches gilt für Aktivitätslevel und Training. Statisch funktioniert auf Dauer nicht…

Mein Erhalt liegt bei 3300kcal, das macht:

300g Carbs
160g Eiweiß
155g Fett

Regelt man das Defizit nur über Fett, sind die Portionen identisch, nur Proteinquelle ändert sich bzw. weniger Nüsse oder so.

Das meine ich. Auf 50g Fett braucht man da gar nicht runter. ;-)

[Zwerg]

Theoretisch könnte man die Diät so gestalten, dass man Überschuss oder Defizit ausschließlich über Fett regelt.

Konstante 250-300g Carbs, Eiweiß 2g/kg Rest Fett. Die Mahlzeiten sind praktisch identisch, nur mit einem Unterschied, dass man zum Beispiel die Nüsse weglässt und anstatt Rinderhack Hähnchen nimmt. ;-)

Würde nicht unter 50g fett gehen. Zum einen wegen Hormonen (was glaube ich jedem klar ist…)

Wobei man hier noch sagen könnte, ja gut, Stoff regelt…

Gibt aber noch andere Faktoren wie;
Blutfettwerte.
Enzündungswerte.
Sättigung.
BZ Kontrolle.
Aufnahme fettlöslicher Vitamine.
Zellgesundheit.
…

Wieviel carbs / Kalorien es am Ende sind, damit man nachhaltig und effektiv fett verliert, muss stetig überwacht und angepasst werden. Gleiches gilt für Aktivitätslevel und Training. Statisch funktioniert auf Dauer nicht…

Mein Erhalt liegt bei 3300kcal, das macht:

300g Carbs
160g Eiweiß
155g Fett

Regelt man das Defizit nur über Fett, sind die Portionen identisch, nur Proteinquelle ändert sich bzw. weniger Nüsse oder so.

Das meine ich. Auf 50g Fett braucht man da gar nicht runter. ;-)

Du bist aber auch wahrscheinlich mit der Einzige, der so extrem viel Fett generell im Plan hat, da ist es natürlich leicht erstmal Fett zu streichen.

[Hubee]

Würde nicht unter 50g fett gehen. Zum einen wegen Hormonen (was glaube ich jedem klar ist…)

Wobei man hier noch sagen könnte, ja gut, Stoff regelt…

Gibt aber noch andere Faktoren wie;
Blutfettwerte.
Enzündungswerte.
Sättigung.
BZ Kontrolle.
Aufnahme fettlöslicher Vitamine.
Zellgesundheit.
…

Wieviel carbs / Kalorien es am Ende sind, damit man nachhaltig und effektiv fett verliert, muss stetig überwacht und angepasst werden. Gleiches gilt für Aktivitätslevel und Training. Statisch funktioniert auf Dauer nicht…

Mein Erhalt liegt bei 3300kcal, das macht:

300g Carbs
160g Eiweiß
155g Fett

Regelt man das Defizit nur über Fett, sind die Portionen identisch, nur Proteinquelle ändert sich bzw. weniger Nüsse oder so.

Das meine ich. Auf 50g Fett braucht man da gar nicht runter. ;-)

Du bist aber auch wahrscheinlich mit der Einzige, der so extrem viel Fett generell im Plan hat, da ist es natürlich leicht erstmal Fett zu streichen.

Ich glaube @-theANIMAL- hat auch so was ähnliches.

Ich frage mich schon immer welchen Vorteil diese 500g+ Carbs überhaupt haben. Sogar der Frank in seinem Buch schreibt, dass 200g schon reichen würden. Nimmt man noch etwas Sicherheit in top, sage mal 300g, haben die Carbs auch nicht wirklich einen Mehrwert. Für Gehirn und Organe reichen schon 130-150g und Glykogenverbrauch beim Training liegt im zweistelligen Grammbereich...

Gut fett bringt auch nix mehr mit sich, nur Kalorien, aber wie ich schon erwähnt habe, liegt der Vorteil daran, dass man nur Proteinquelle ändert und fertig ist das neue Ernährungskonzept.

[Zwerg]

Mein Erhalt liegt bei 3300kcal, das macht:

300g Carbs
160g Eiweiß
155g Fett

Regelt man das Defizit nur über Fett, sind die Portionen identisch, nur Proteinquelle ändert sich bzw. weniger Nüsse oder so.

Das meine ich. Auf 50g Fett braucht man da gar nicht runter. ;-)

Du bist aber auch wahrscheinlich mit der Einzige, der so extrem viel Fett generell im Plan hat, da ist es natürlich leicht erstmal Fett zu streichen.

Ich glaube @-theANIMAL- hat auch so was ähnliches.

Ich frage mich schon immer welchen Vorteil diese 500g+ Carbs überhaupt haben. Sogar der Frank in seinem Buch schreibt, dass 200g schon reichen würden. Nimmt man noch etwas Sicherheit in top, sage mal 300g, haben die Carbs auch nicht wirklich einen Mehrwert. Für Gehirn und Organe reichen schon 130-150g und Glykogenverbrauch beim Training liegt im zweistelligen Grammbereich...

Keine Ahnung wer Frank ist, aber wenn es die ganzen erfolgreichen Coaches bei ihren Athleten so machen, wirds wohl einen Sinn ergeben.

[Hubee]

Du bist aber auch wahrscheinlich mit der Einzige, der so extrem viel Fett generell im Plan hat, da ist es natürlich leicht erstmal Fett zu streichen.

Ich glaube @-theANIMAL- hat auch so was ähnliches.

Ich frage mich schon immer welchen Vorteil diese 500g+ Carbs überhaupt haben. Sogar der Frank in seinem Buch schreibt, dass 200g schon reichen würden. Nimmt man noch etwas Sicherheit in top, sage mal 300g, haben die Carbs auch nicht wirklich einen Mehrwert. Für Gehirn und Organe reichen schon 130-150g und Glykogenverbrauch beim Training liegt im zweistelligen Grammbereich...

Keine Ahnung wer Frank ist, aber wenn es die ganzen erfolgreichen Coaches bei ihren Athleten so machen, wirds wohl einen Sinn ergeben.

@Frank

Frank Holger Acker aus SFA Aktion. ;-)

[Jan]

Mein Erhalt liegt bei 3300kcal, das macht:

300g Carbs
160g Eiweiß
155g Fett

Regelt man das Defizit nur über Fett, sind die Portionen identisch, nur Proteinquelle ändert sich bzw. weniger Nüsse oder so.

Das meine ich. Auf 50g Fett braucht man da gar nicht runter. ;-)

Du bist aber auch wahrscheinlich mit der Einzige, der so extrem viel Fett generell im Plan hat, da ist es natürlich leicht erstmal Fett zu streichen.

Ich glaube @-theANIMAL- hat auch so was ähnliches.

Ich frage mich schon immer welchen Vorteil diese 500g+ Carbs überhaupt haben. Sogar der Frank in seinem Buch schreibt, dass 200g schon reichen würden. Nimmt man noch etwas Sicherheit in top, sage mal 300g, haben die Carbs auch nicht wirklich einen Mehrwert. Für Gehirn und Organe reichen schon 130-150g und Glykogenverbrauch beim Training liegt im zweistelligen Grammbereich...

Unter normalen Umständen reichen 200-300g auch. Gesundheitsbewusst ernähren würde auch eher dafür sprechen, diesen Bereich anzupeilen.

Wenn wir aber von „extrem“ Leistungssport ausgehen, spezifisch Bodybuilding, 130kg Körpergewicht etc., dann sind halt mehr carbs nötig.

[-theANIMAL-]

Ich glaube @-theANIMAL- hat auch so was ähnliches.

Ich frage mich schon immer welchen Vorteil diese 500g+ Carbs überhaupt haben. Sogar der Frank in seinem Buch schreibt, dass 200g schon reichen würden. Nimmt man noch etwas Sicherheit in top, sage mal 300g, haben die Carbs auch nicht wirklich einen Mehrwert. Für Gehirn und Organe reichen schon 130-150g und Glykogenverbrauch beim Training liegt im zweistelligen Grammbereich...

JOP!
Bin da voll bei dir!

Fett bei mir immer so um 120-200g pro Tag.
Carbs so um die 200g.

Bei Detraining Woche Carbs runter auf um die 100g.


Mache ich jetzt sicher schon gut 10jahre so das Carbs bei mir nicht so einen hohen Stellenwert haben (Paleo geschädigt )

[Netzokhul]

Du bist aber auch wahrscheinlich mit der Einzige, der so extrem viel Fett generell im Plan hat, da ist es natürlich leicht erstmal Fett zu streichen.

Ich glaube @-theANIMAL- hat auch so was ähnliches.

Ich frage mich schon immer welchen Vorteil diese 500g+ Carbs überhaupt haben. Sogar der Frank in seinem Buch schreibt, dass 200g schon reichen würden. Nimmt man noch etwas Sicherheit in top, sage mal 300g, haben die Carbs auch nicht wirklich einen Mehrwert. Für Gehirn und Organe reichen schon 130-150g und Glykogenverbrauch beim Training liegt im zweistelligen Grammbereich...

Unter normalen Umständen reichen 200-300g auch. Gesundheitsbewusst ernähren würde auch eher dafür sprechen, diesen Bereich anzupeilen.

Wenn wir aber von „extrem“ Leistungssport ausgehen, spezifisch Bodybuilding, 130kg Körpergewicht etc., dann sind halt mehr carbs nötig.

Typische Empfehlung für Bodybuilding so 3-4g/kg.
Wenn man halt 130kg wiegt statt 70kg sind das eben statt 250g - > 500g

Tfw Bodybuilding als extremen Leistungssport bezeichnen.

[Tinker]

Die Verdauung nicht vergessen. Es bringt nichts sich vollzustopfen, wenn das zeug (und deren Nährstoffe) nicht vollständig verwertet werden kann. Nicht jeder verträgt fett/carbs gleich gut.
Zudem geht es nicht nur um kcal, fett, carbs und ew. Auch mikronährstoffe sind enorm wichtig bei physischer und psychischer Leistungsfähigkeit. Reis, hänchen und ew pulver all day ist da nicht so das Optimum. Gerade auch wenn man doch noch etwas wert darauf legt lange gesund zu bleiben.