Schwimmer*innen, das geht! Disclaimer: ich hab garnichts gegen das Gendern. Ich denke immer es tut niemandem weh und ich glaube schon, dass sowas unbewusst einen Einfluss auf gerade kleine Mädchen hat wenn immer nur von "Ärtzten" und "Ingenieuren" gesprochen wird und damit implizit der Eindruck entsteht, dass das nur Frauen wären. Aber ich glaub genug davon und meinem misslungenem Spaß!Höfer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Okt 2023, 11:18 Hi Christoph,
Puhhhh 30min nachdem Training im Bett liegen ist taff, da verstehe ich dass es etwas dauert mit dem Einschlafen.
Ich teile deine Meinung und dass was im Podcast gesagt wurde, wenn man nicht eine solide Basis hat, dann brauch man nichts besonderes machen. Natürlich nur im Kontext Triathlon, also lange kontinuierliche Belastung.
Gerade wenn man aber viel Grundlage am Rad macht, ist es sinnvoll im Laufen auch mal die Beine in die Hand zu nehmen. So mache ich es die letzten Wochen.
Wie wäre es mit Schwimmerinnen und Schwimmern, keiner muss gendern?!
Freut mich, dass du Spaß beim schwimmen hattest, hab es nur überflogen, da es nicht mein Thema ist.
Gruß
Andreas
Wegen Volumen: ich mache ja sowohl beim Rad als auch beim Laufen neben Grundlagenzeug auch intensivere Sachen. Ich glaube jetzt nur Grundlagen zu Radeln und beim Laufen nur Intensiv zu arbeiten ist auch nicht der richtige weg. Ja, ist jetzt übertrieben dargestellt.
Beim Ausdauerkram ist es aber einfach wie du auch schon gesagt hast: viel ist gut und mehr ist besser. Und im Allgemeinen gewinnt halt der, der mehr trainiert. Ist natürlich sehr stark vereinfacht. Aber am Ende (wenn alles andere gleich ist) ist es halt so.