Nach dem tödlichen Messerangriff in einem U-Bahnhof in Berlin wird bekannt, dass der syrische Angreifer bei den Behörden bereits mehrfach als Gewalttäter aufgefallen war. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz bestätigte WELT, dass Shadi S. 2023 rechtskräftig vom Landgericht Chemnitz wegen gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden war.
Interessante Rechtssprechung mal wieder. Dieser Artikel macht selbst mich sprachlos
So läuft das halt bei uns. Das ist kein Einzelfall.
Das viel größere Problem bleibt aus meiner Sicht aber, dass er "aus humanitären Gründen" im Land bleiben durfte.
Wenn wir hunderttausende junger, nicht selten frustrierter und gewaltaffiner Syrer, Afghanen etc. im Land haben, wird es immer mehr geben, die sinnlose Gewaltverbrechen begehen. Das werden weder Messerverbotszonen noch harte Gerichtsurteile ändern. Das kann nur die Politik mit einer anderen Sozialpolitik, Einreisestopps und Abschiebeflügen lösen.
Oder das deutlich wahrscheinlichere Szenario: Wir werden uns alle an das "neue normal" gewöhnen.
NGOs feiern lieber dass sie mehr dieser leute illegal nach deutschland schleppen
Geht weiter arbeiten und Steuern zahlen ihr deutsches Dummvolk und hört auf euch über traumatisierte Bartträger Gedanken zu machen. Je mehr ihr meckert desto mehr kommen rein....
Bitte weiterhin in Großstädten poolen und das Umland maximal unattraktiv für diese Klientel halten - das macht die bewachte Gated Community in ein paar Jahren einfacher zu verwirklichen.
dutty hat geschrieben: zum Beitrag navigieren15. Apr 2025, 20:46
Geht weiter arbeiten und Steuern zahlen ihr deutsches Dummvolk und hört auf euch über traumatisierte Bartträger Gedanken zu machen. Je mehr ihr meckert desto mehr kommen rein....
Nichts mehr hinzuzufügen. Die werden es schon merken wenn denen mal ein Messer im Bauch steckt anstatt darüber zu lesen.