Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Karl_Lagerfeld]

alles nazis
https://www.bild.de/news/inland/grosse- ... %2Ft.co%2F

Keine Ahnung, wieso sich Links Grün damit so schwer tut.

Aus dem selben Grund wieso sich linke Menschen dauernd über so Dinge beschweren wie kulturelle Aneignung, wie falsch das wäre etc. und wenn man dann Leute fragt die von dieser "kulturellen Aneignung" betroffen sein sollten diese meistens meinen das stört sie nicht. Siehe Winnetou Buch etc.

Das was auf der Bild Seite zu sehen ist spiegelt exakt das wieder was ich in meinem Umfeld von Freunden mit Migrationshintergrund höre, sie sehen durch diese Politik selber viel schlechter aus und werden in Schubladen gepackt in denen sie nichts zu suchen haben. Sie zahlen steuern, sie sind mehr als integriert und nicht kriminell.

[AT93]

Flucht vor der eigenen Identität (bin Mensch, bin Europäer) und Auflösung dieser via Migration; Buße tun mit Geschenken an alle Welt, keine eigenen Interessen haben und alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt versorgen.

Durch diesen vollkommen übertriebenen und perversen Rassenfetisch des NS ist in DE jegliche Differenzierung kontaminiert und über Bord geworfen wurden ("I see no color" but "Color sees you"..). Vom einen Extrem ins nächste.

Jeder ist Mensch. Jeder ist gleich gut und nützlich. Es gibt keine Eigen und keine Fremdgruppe, daher darf man die Eigengruppe auch nicht adressieren.

Die ultimative Negation des NS ist nunmal Vielfalt, Universalismus etc und da diese Negation als Gründungsmythos der Bundesrepublik bezeichnet wird ist der Weg doch klar. DE wird die Kurve hier niemals kriegen wenn dieses Thema nicht adressiert wird. Aber eig ist der Drops eh schon gelutscht. Man schaue nur in die Klassenzimmer.

Das ist die einzige Gewisshweit, negative Kontrastfolie und Religion die in einer atheistischen und relativistischen Welt übrig geblieben ist. "Alle Menschen sind gleich".

Das Thema ist hochbedeutend und wie schon oft geschrieben auch für die Integration fatal. Keiner mag jemanden der sich selbst nicht mag und respektiert und keine Grenzen setzt.

"Moralische" Erpressung vor 10 Jahren zur Hochzeit der Flüchtlingskrise:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... ehnen.html

„Deutschland darf keine Flüchtlinge ablehnen“

Veröffentlicht am 03.05.2015

Deutschland ist nach Ansicht des Präsidenten des Zentralrates der Juden, Josef Schuster, „das letzte Land, dass es sich leisten kann, Flüchtlinge und Verfolgte abzulehnen“. Es habe so viel Unheil über die Welt gebracht und stehe bei so vielen Ländern tief in der Schuld, sagte er am Sonntag bei der Gedenkfeier zum 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau am 29. April 1945.

Die Häftlinge von Dachau hätten gewusst, wie schnell die menschliche Zivilisation in Trümmern liegen kann, betonte Schuster: „Wie aus einem angeblichen Kulturvolk ein Volk der Barbaren wurde.“ Grundlegende Werte wie Toleranz und Respekt, Demut und Verantwortung müssten immer wieder neu eingeübt und verteidigt werden.

[Somewhere87]

Wer deutscher Staatsbürger ist bzw sein will, muss sich selbstverständlich auch mit den dunklen Zeiten Deutschlands auseinander setzen und die Last tragen.

Welche Last und wieso hat man diese zu tragen?

Steht doch im Artikel: Die Last des Holocaust.

Dass man den als Deutscher trägt, ist, zumindest aus politischer Sicht, obligatorisch.

Logische Schlussfolgerung: Auch als Deutsche mit Migrationshintergrund "muss" man diese Last tragen (wenn man darin sieht). Sich hinzustellen und zu sagen "Hab ich nichts mit zu tun, das betrifft nur Bio Deutsche" geht halt nicht. Ganz oder gar nicht.

Übrigens: Persönlich bin ich nicht Geschichtsvergessen, trage persönlich aber keine Last deswegen.

[MattDemon]

Wüsste auch nicht wieso wir, geschweige denn Immigranten da eine Last tragen sollten,
Ich habe mir nicht ausgesucht auf dieser Welt zu sein oder in welchem Land ich geboren werde und kann doch nichts dsfür
Was vor meiner Geburt passiert ist, darum tragen wir keine Schuld und wir müssen uns dafür sicherlich nicht verantwortlich fühlen

Unabhängig davon ob es grausam und Unmenschlich war

[Weltraumsoldat]

Dann schlechtes Vorbild
Wer will sich denn überhaupt integrieren wenn so eine Opfermentalität zum Deutschsein gehört

Deshalb mit positivem Beispiel vorangehen und ein stolzer Deutscher sein

Ist für viele Deutsche aber nicht möglich aufgrund der jahrzehntelangen Konditionierung. Bei "stolzer Deutscher" bekommen die direkt Neurodermitis.
Dabei ist das auch etwas, das ich oft von Migranten jeder Herkunft gehört habe. Dass es doch so viele Gründe gäbe, auf dieses Land stolz zu sein. Was nüchtern betrachtet ja auch stimmt.

Wenn man sich aber klarmacht, dass den Deutschen das positive Denken über das eigene Land aberzogen wurde, versteht man zumindest auch im Ansatz, weshalb es diese kognitive Dissonanz bezüglich negativer Einwanderungsfolgen gibt. Diese negativen Folgen gibt es ja offensichtlich und auch Linke sehen diese. Aber man weigert sich strikt, dass anzuerkennen bzw. die Konsequenzen daraus zu ziehen, weil man dann quasi gewisse andere Länder, deren Menschen und Kulturen abwerten müsste. Durch dieses negative Denken über das eigene Land sind die Deutschen natürlich prädestiniert dafür, voll auf den Kulturrelativismus abzufahren. Leider.

[MattDemon]

Dann schlechtes Vorbild
Wer will sich denn überhaupt integrieren wenn so eine Opfermentalität zum Deutschsein gehört

Deshalb mit positivem Beispiel vorangehen und ein stolzer Deutscher sein

es doch so viele Gründe gäbe,

So viele Gründe Gab*, meinst Du wohl

[Weltraumsoldat]

Dann schlechtes Vorbild
Wer will sich denn überhaupt integrieren wenn so eine Opfermentalität zum Deutschsein gehört

Deshalb mit positivem Beispiel vorangehen und ein stolzer Deutscher sein

es doch so viele Gründe gäbe,

So viele Gründe Gab*, meinst Du wohl

Ich weiß, was du meinst. Im Vergleich zu Afghanistan fallen mir immer noch einige Gründe ein

[Harun]

alles nazis
https://www.bild.de/news/inland/grosse- ... %2Ft.co%2F

Keine Ahnung, wieso sich Links Grün damit so schwer tut.

Aus dem selben Grund wieso sich linke Menschen dauernd über so Dinge beschweren wie kulturelle Aneignung, wie falsch das wäre etc. und wenn man dann Leute fragt die von dieser "kulturellen Aneignung" betroffen sein sollten diese meistens meinen das stört sie nicht. Siehe Winnetou Buch etc.

Das was auf der Bild Seite zu sehen ist spiegelt exakt das wieder was ich in meinem Umfeld von Freunden mit Migrationshintergrund höre, sie sehen durch diese Politik selber viel schlechter aus und werden in Schubladen gepackt in denen sie nichts zu suchen haben. Sie zahlen steuern, sie sind mehr als integriert und nicht kriminell.

Lass lieber weiße Menschen der Oberschicht entscheiden, wie sich diese Menschen fühlen sollen.
Leute, die besonders weltoffen und tolerant wirken möchten, schießen oft übers Ziel hinaus und erreichen eher das Gegenteil.

[Karl_Lagerfeld]

Lass lieber weiße Menschen der Oberschicht entscheiden, wie sich diese Menschen fühlen sollen.
Leute, die besonders weltoffen und tolerant wirken möchten, schießen oft übers Ziel hinaus und erreichen eher das Gegenteil.

Finde gerade diesen Punkt von links ziemlich rassistisch, Menschen ihre eigenen Gefühle und Ansichten zu Themen abzuerkennen und im Namen dieser zu sprechen, obwohl sie sehr wohl dazu in der Lage sind wie jeder Mensch mit deutscher Herkunft selbst darüber zu entscheiden was ihn runter zieht, belastet etc.

[clearly]

Dann schlechtes Vorbild
Wer will sich denn überhaupt integrieren wenn so eine Opfermentalität zum Deutschsein gehört

Deshalb mit positivem Beispiel vorangehen und ein stolzer Deutscher sein

Ist für viele Deutsche aber nicht möglich aufgrund der jahrzehntelangen Konditionierung. Bei "stolzer Deutscher" bekommen die direkt Neurodermitis.
Dabei ist das auch etwas, das ich oft von Migranten jeder Herkunft gehört habe. Dass es doch so viele Gründe gäbe, auf dieses Land stolz zu sein. Was nüchtern betrachtet ja auch stimmt.

Wenn man sich aber klarmacht, dass den Deutschen das positive Denken über das eigene Land aberzogen wurde, versteht man zumindest auch im Ansatz, weshalb es diese kognitive Dissonanz bezüglich negativer Einwanderungsfolgen gibt. Diese negativen Folgen gibt es ja offensichtlich und auch Linke sehen diese. Aber man weigert sich strikt, dass anzuerkennen bzw. die Konsequenzen daraus zu ziehen, weil man dann quasi gewisse andere Länder, deren Menschen und Kulturen abwerten müsste. Durch dieses negative Denken über das eigene Land sind die Deutschen natürlich prädestiniert dafür, voll auf den Kulturrelativismus abzufahren. Leider.

Gerade weil es so selten vorkommt, ist sowas wie "Du bist Deutscher, mach was draus!" von Max Krah so erfolgreich denk ich

[Weltraumsoldat]

Lass lieber weiße Menschen der Oberschicht entscheiden, wie sich diese Menschen fühlen sollen.
Leute, die besonders weltoffen und tolerant wirken möchten, schießen oft übers Ziel hinaus und erreichen eher das Gegenteil.

Finde gerade diesen Punkt von links ziemlich rassistisch, Menschen ihre eigenen Gefühle und Ansichten zu Themen abzuerkennen und im Namen dieser zu sprechen, obwohl sie sehr wohl dazu in der Lage sind wie jeder Mensch mit deutscher Herkunft selbst darüber zu entscheiden was ihn runter zieht, belastet etc.

Das steckt aber in der linken DNA.

Du willst ein Auto? -> Nein, du willst ein Lastenrad

Du willst ein Einfamilienhaus? -> Nein, du willst eine WG in Neukölln.

usw... man weiß grundsätzlich besser als die Bürger, was diese zu wollen haben. Gesellschaftsklempnerei halt.

[Certa]

Wieso haben wir überhaupt noch ein Last zu tragen? Es ist 80 Jahre her. Sozusagen sind die Verantwortlichen seit langem tot. Regt mich generell auf. Natürlich gehört das zur Geschichte. Aber nicht meiner Geschichte bzw der Menschen die heute in Deutschland leben. Was ist denn mit Amerika, Australien, Türkei usw? Tragen die auch die Last für das was Sie anderen Völkern angetan haben? Trägt die Regierung die Last dazu was sie uns momentan so antun?

Da ich persönlich keine Last trage kann ich dir diese Frage nicht beantworten. Lass doch Leute sich dafür schuldig fühlen, wenn sie es gerne möchten. Du kannst doch dein Ding machen

So einfach ist das aber ja nicht. Diese Last wird uns, ob wir wollen oder nicht, aufgezwungen durch die Politik. Siehe diese ganze Polemik der Kampf gegen rechts Kampanien usw.
Dieses völlig abstruse Rassismusgeschisse welches einfach nicht rassistisch ist. Kann man ja in ganz viele Bereiche schauen wie sehr es einem aufgezwungen wird.

Aber jetzt mal ernsthaft: nur weil das andere Personen zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben, kannst du doch machen was du willst. Auch wenn jeden Tag 100 Beiträge im ÖRR zum Thema Rassismus oder Kampf gegen Rechts laufen, kannst du doch einfach den TV/Smartphone aus machen und in deinem Privatleben dich ausleben. Es ist ja nicht so, als würde der Bundespräsident dir verbindliche Vorgaben machen wie du zu denken oder empfinden hast

[KiCat]

Da ich persönlich keine Last trage kann ich dir diese Frage nicht beantworten. Lass doch Leute sich dafür schuldig fühlen, wenn sie es gerne möchten. Du kannst doch dein Ding machen

So einfach ist das aber ja nicht. Diese Last wird uns, ob wir wollen oder nicht, aufgezwungen durch die Politik. Siehe diese ganze Polemik der Kampf gegen rechts Kampanien usw.
Dieses völlig abstruse Rassismusgeschisse welches einfach nicht rassistisch ist. Kann man ja in ganz viele Bereiche schauen wie sehr es einem aufgezwungen wird.

Aber jetzt mal ernsthaft: nur weil das andere Personen zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben, kannst du doch machen was du willst. Auch wenn jeden Tag 100 Beiträge im ÖRR zum Thema Rassismus oder Kampf gegen Rechts laufen, kannst du doch einfach den TV/Smartphone aus machen und in deinem Privatleben dich ausleben. Es ist ja nicht so, als würde der Bundespräsident dir verbindliche Vorgaben machen wie du zu denken oder empfinden hast

Das ist nicht das Thema. Das Thema ist, dass diese angebliche Schuld dafür sorgt, dass wir in kriminellen Migranten ersticken. Denn die Haltung hierzu resultiert aus der angeblichen Schuld und dem Umgang damit.

[Jck]

"Im Bundestag soll am Nachmittag namentlich über Anträge der Unionsfraktion zur Verschärfung der Migrationspolitik und zur inneren Sicherheit abgestimmt werden.Darin geht es unter anderem um eine generelle Zurückweisung von Asylsuchenden an den deutschen Grenzen und die dauerhafte Inhaftierung von Ausreisepflichtigen, die nicht abgeschoben werden können. Die AfD will dem nach eigenem Bekunden zustimmen. Die FDP kündigte inzwischen an, einen eigenen Antrag in die Debatte einzubringen, der noch deutlich über die Vorschläge von CDU und CSU hinausgehe."

https://www.deutschlandfunk.de/bundesta ... e-100.html

[KiCat]

BTW Ich könnte gerade vor den Fernseher kotzen wenn ich die Rede von Scholz höre.