
Damit weiter mit den anderen Themen - mit Goldeninside wirds sowieso keine vernünftige Diskussion geben

Mit hast du neulich unterstellt, dass ich "keinerlei Fachwissen" habeShivus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 16:03 Im Gegensatz zu dir unterstelle ich anderen Usern halt kein Halbwissen
Hast du ja auch nicht - wenns um polizeiliche oder justizielle Themen gibt. Dafür kennst du dich bei Themen aus, zu denen ich nichts sagen kann. Ist doch fairCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 16:07Mit hast du neulich unterstellt, dass ich "keinerlei Fachwissen" habeShivus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 16:03 Im Gegensatz zu dir unterstelle ich anderen Usern halt kein Halbwissen![]()
allein dass man gesehen hat wie viele verwüstungen und riots es nach charlie kirk gab (keine) und dann nochmal zu schauen was es für fiery but mostly peaceful szenen nach george floyd gabDreadlift hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 16:04 @Ebiator Finde diese Umfrage z.B. bedenklicher, als die aktuelle Regierung in den USA.
gewalt.png
Edit: Klar Umfrage/Studie etc. Bin selber kein Fan von so etwas, aber man sollte es auch nicht unbeachtet lassen.
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
Hinweis von Moderator Shivus
Nein. Ich schreib über Dänemark bzw ein Thema, für ihn dreht es sich mal wieder nur um die Personen hinter dem Beitrag.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 16:28 Waren doch sachliche Argumente aus der gleichen KI Quelle, die du benutzt hast![]()
Absolut. Gewalt als Mittel zur Durchsetzung politischer Ziele sollte für jeden klar denkenden Menschen IMMER ein absolutes No-Go sein.Dreadlift hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 16:04 @Ebiator Finde diese Umfrage z.B. bedenklicher, als die aktuelle Regierung in den USA.
gewalt.png
Edit: Klar Umfrage/Studie etc. Bin selber kein Fan von so etwas, aber man sollte es auch nicht unbeachtet lassen.
Das halte ich für grundlegend falsch, auch wenn ich bis vor kurzem jahrelang genauso dachte wie du.Ebiator hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:06 Aber man wird immer gleich in eine Schublade gesteckt, wenn man für oder gegen etwas argumentiert. Und genau deshalb halte ich mich aus den meisten politischen Diskussionen mittlerweile raus, weil es eben keine echten Diskussionen mehr sind sondern meist einfach nur circle jerks bei denen keiner bereit ist, auch nur einen mm seines Standpunktes aufzugeben
Ja, da hast du vermutlich recht und vielleicht spielt da auch meine Feigheit und/oder Bequemlichkeit eine Rolle. Aber ich bin einfach müde und habe auch schlicht kaum Zeit mehr dafür. Ich schätze, die Welt werden wohl andere retten müssen...Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:14 Das halte ich für grundlegend falsch, auch wenn ich bis vor kurzem jahrelang genauso dachte wie du.
Ich dachte mir auch immer, fuck it, wieso sich diese militanten aggressiven Politik-Diskussionen antun, wenn eh jeder nur auf seine Standpunkte behart und das Gegenüber nur von der eigenen Meinung überzeugen will ohne die eigene zu hinterfragen?
Mittlerweile glaube ich daran, dass das genau zur Spaltung der Gesellschaft beitrug und weiter beitragen wird. Wir müssen wieder lernen Brücken zu bauen statt Mauern.
Wenn das dann dennoch auf taube Ohren stößt, dann ist es halt so - man hat es aber immerhin probiert. Sucht man nicht den Diskurs überlässt man die Hoheit politischer Diskussion immer mehr den extremen Rändern.
Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:14 100% Zustimmung zu deinem Beitrag Ebi, top
Das halte ich für grundlegend falsch, auch wenn ich bis vor kurzem jahrelang genauso dachte wie du.Ebiator hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:06 Aber man wird immer gleich in eine Schublade gesteckt, wenn man für oder gegen etwas argumentiert. Und genau deshalb halte ich mich aus den meisten politischen Diskussionen mittlerweile raus, weil es eben keine echten Diskussionen mehr sind sondern meist einfach nur circle jerks bei denen keiner bereit ist, auch nur einen mm seines Standpunktes aufzugeben
Ich dachte mir auch immer, fuck it, wieso sich diese militanten aggressiven Politik-Diskussionen antun, wenn eh jeder nur auf seine Standpunkte behart und das Gegenüber nur von der eigenen Meinung überzeugen will ohne die eigene zu hinterfragen?
Mittlerweile glaube ich daran, dass das genau zur Spaltung der Gesellschaft beitrug und weiter beitragen wird. Wir müssen wieder lernen Brücken zu bauen statt Mauern.
Wenn das dann dennoch auf taube Ohren stößt, dann ist es halt so - man hat es aber immerhin probiert. Sucht man nicht den Diskurs überlässt man die Hoheit politischer Diskussion immer mehr den extremen Rändern.
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wie das in der Verfassung der USA so geregelt ist. Aber aktuell geht es ja eher zurück Richtung Zentralregierung in Washington, die dir im Fall der Fälle die Nationalgarde vorbei schickt, wenn man in Washington der Meinung ist, dass die Dinge nicht so laufen wie man es erwartetKnolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:52Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:14 100% Zustimmung zu deinem Beitrag Ebi, top
Das halte ich für grundlegend falsch, auch wenn ich bis vor kurzem jahrelang genauso dachte wie du.Ebiator hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:06 Aber man wird immer gleich in eine Schublade gesteckt, wenn man für oder gegen etwas argumentiert. Und genau deshalb halte ich mich aus den meisten politischen Diskussionen mittlerweile raus, weil es eben keine echten Diskussionen mehr sind sondern meist einfach nur circle jerks bei denen keiner bereit ist, auch nur einen mm seines Standpunktes aufzugeben
Ich dachte mir auch immer, fuck it, wieso sich diese militanten aggressiven Politik-Diskussionen antun, wenn eh jeder nur auf seine Standpunkte behart und das Gegenüber nur von der eigenen Meinung überzeugen will ohne die eigene zu hinterfragen?
Mittlerweile glaube ich daran, dass das genau zur Spaltung der Gesellschaft beitrug und weiter beitragen wird. Wir müssen wieder lernen Brücken zu bauen statt Mauern.
Wenn das dann dennoch auf taube Ohren stößt, dann ist es halt so - man hat es aber immerhin probiert. Sucht man nicht den Diskurs überlässt man die Hoheit politischer Diskussion immer mehr den extremen Rändern.
Ist jetzt nicht rein auf die USA bezogen, aber teilweise ist wahrscheinlich nichts anderes möglich als die Spaltung, aber dann mit allen Mitteln. Das ist jetzt nur ein Gedankenspiel, bevor mir jemand sagt, dass ich verfassungswidrig denke. Aber vielleicht ist manchmal die Auflockerung notwendig und dann müssen sich gewisse Gruppen eben regional stärker aufteilen und verwalten. Also republikanische und demokratische Bezirke und dann aber auch mit mehr Befugnissen und Konzentration auf Gleichgesinnte. Und dann soll halt Kalifornien sein Ding machen und Washington mischt sich nicht so sehr ein![]()
Es ist ja auch völlig unrealistisch, insbesondere auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten. In Deutschland wäre es ja ähnlich, die wirtschaftlich starken Staaten/Regionen würden schnell den Ton vorgeben.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:57Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wie das in der Verfassung der USA so geregelt ist. Aber aktuell geht es ja eher zurück Richtung Zentralregierung in Washington, die dir im Fall der Fälle die Nationalgarde vorbei schickt, wenn man in Washington der Meinung ist, dass die Dinge nicht so laufen wie man es erwartetKnolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:52Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Sep 2025, 17:14 100% Zustimmung zu deinem Beitrag Ebi, top
Das halte ich für grundlegend falsch, auch wenn ich bis vor kurzem jahrelang genauso dachte wie du.
Ich dachte mir auch immer, fuck it, wieso sich diese militanten aggressiven Politik-Diskussionen antun, wenn eh jeder nur auf seine Standpunkte behart und das Gegenüber nur von der eigenen Meinung überzeugen will ohne die eigene zu hinterfragen?
Mittlerweile glaube ich daran, dass das genau zur Spaltung der Gesellschaft beitrug und weiter beitragen wird. Wir müssen wieder lernen Brücken zu bauen statt Mauern.
Wenn das dann dennoch auf taube Ohren stößt, dann ist es halt so - man hat es aber immerhin probiert. Sucht man nicht den Diskurs überlässt man die Hoheit politischer Diskussion immer mehr den extremen Rändern.
Ist jetzt nicht rein auf die USA bezogen, aber teilweise ist wahrscheinlich nichts anderes möglich als die Spaltung, aber dann mit allen Mitteln. Das ist jetzt nur ein Gedankenspiel, bevor mir jemand sagt, dass ich verfassungswidrig denke. Aber vielleicht ist manchmal die Auflockerung notwendig und dann müssen sich gewisse Gruppen eben regional stärker aufteilen und verwalten. Also republikanische und demokratische Bezirke und dann aber auch mit mehr Befugnissen und Konzentration auf Gleichgesinnte. Und dann soll halt Kalifornien sein Ding machen und Washington mischt sich nicht so sehr ein![]()