Seine Positionen beinhalten die Ablehnung von Multikulturalismus und die Forderung nach einer restriktiven Einwanderungspolitik.
Krah äußerte, dass eine heterogene Gesellschaft die einheimische Bevölkerung zu "Fremden im eigenen Land" machen würde und plädiert für den "Erhalt des Volkes", um die kulturelle Identität Deutschlands zu bewahren.
Wenn das Völkisch oder Völkischer Nationalismus sein soll, dann sehe ich das gerne genau so.
Er befürwortet die "Remigration" von Menschen mit Migrationshintergrund, die er als nicht integrationswillig oder -fähig einstuft, und spricht von Anreizen, um deren Rückkehr in Herkunftsländer zu fördern.
Das erklärt er bei jung und naiv ab 4:17:05 ausführlich und sehe da kein Problem. Er spricht doch sogar davon, das es rechtlich keine Handhabe gibt um solche Menschen zu einer Remigration zu zwingen. Er ist gegen eine Pflicht zur Assimilation und setzt auf einer freiwilligen Rückkehr von Menschen, die sich in unsere Gesellschaft nicht integrieren wollen.