Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jul 2024, 18:25
Ermutigung zu bzw. Vorleben eines aktiven Lebensstils fände ich auch wesentlich wichtiger, zumal das ja noch viele andere Vorteile hat
Glaube nicht, dass Sportunterricht das früher geschafft hat. Vielleicht läuft das heute anders (glaube ich aber eher nicht dran). "Sportunterricht" war für mich in weiten Teilen was, woran
ich teilnehmen musste und für viele Mitschüler war es das auch, aus unterschiedlichen Gründen.
Ich behaupte jedenfalls, dass ich nicht wegen, sondern trotz Sportunterricht sowas wie Bock auf Bewegung hatte.
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"Also der Lehrplan sieht jetzt drei Wochen Volkstanz, dann drei Wochen Geräteturnen, anschließend irgendeine Ballsportart, drei Wochen Sprossenwandgehampel mit Wandsitz, irgendwas mit draußen was machen auf'm Sportplatz bei schönem Wetter (außer es regnet, dann stattdessen Wandsitzen und Sprossenwandgehampel, aber Runden laufen auf'm Sportplatz und in halbleere Sandkiste springen eh ungeil) und ach, so - der Schwimmunterricht fällt ganz aus weil Hallenbad wird renoviert! Für den Judokurs hatten wir drölfhundert Anmeldungen, aber nur einen Referendar, der das unterrichtet, also wurden 16 Lehrer- und Arztkinder ausgelost, die am Kurs teilnehmen dürfen!"
Motivation geht halt anders als "Sportunterricht in deutschen Schulen".
Das sehe ich ähnlich. Ich hatte auch immer eine 3 oder 4 in Sport, einfach weil ich keinen Bock auf Fußball hatte
War aber ab 14 Jahren begeisterter Rennruderer und fitter als alle anderen Schüler in meiner Klasse.
Ich meinte das auch allgemeiner, dass die Gesellschaft es irgendwie schaffen müsste, schon Kindern Lust an Bewegung beizubringen. Aber es wird ja wie gesagt immer schlimmer. Alle sitzen vor irgendwelchen Bildschirmen. Letztlich sind hier natürlich vor allem die Eltern in der Pflicht. Eine Zuckersteuer wird sicher nicht die Lösung sein. Würde der Vorschlag von der AfD kommen, hieße es garantiert, dass die Populisten mal wieder einfache Lösungen für komplexe Probleme anbieten
Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jul 2024, 19:23
Letztlich sind hier natürlich vor allem die Eltern in der Pflicht.
[...]
dass die Gesellschaft es irgendwie schaffen müsste, schon Kindern Lust an Bewegung beizubringen. Aber es wird ja wie gesagt immer schlimmer. Alle sitzen vor irgendwelchen Bildschirmen.
Definitiv sind die Eltern in der Pflicht. Aber sie konkurrieren eben mit den Bildschirmen, die faszinierender sind als Bewegung. Klingt erst mal blöd, aber ist anscheinend so.
Da muss man definitiv Geduld mit dem Kind haben, bis es die richtige Sportart/Bewegungsform für sich gefunden hat und dürften schon mal keine "Du fängst eh wieder nur was an und hörst dann bald wieder auf!"-Sprüche bringen. Kosten spielen leider auch eine Rolle. Das Kind kann noch so gerne Ballettstunden nehmen oder Tennisspielen wollen oder whatever - wenn es heißt "Ist kein Geld für da, Turnverein, Fußball oder gar nix!" - na ja. (Gilt z. B. auch für Musikunterricht, Kinderchor vs. Geigenstunden).
AT93 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jul 2024, 13:14
Es ist Gold wert, dass solche Verwerfungen heute unkompliziert festgehalten werden können. Die Wirkung ist eine ganz andere, wenn der Normie sieht wie sowas in seiner vertrauten Lebenswelt (Einkaufsumgebung) ablaufen kann. Ein Zeitungsartikel ist viel zu abstrakt. Mannheim wäre ohne perfektes Video, wo man dem Tötungswahn quasi direkt ins Auge blickt, auch nur eine Randnotiz geblieben.
Inb4 Ananas gute Stichwaffe Richtung Auge, wenn gerade kein Gurkenglas oder Bierflasche zur Hand.
Man passt sich an.
Ohne Skrupel auf einen am Boden liegenden 50jährigen zu zweit einprügeln. Ganz großes Kino. Will das einmal sehen wie sie das in ihrem Höhlenland fabrizieren.
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jul 2024, 17:03
„Leitkultur“ ist so ein Kampfbegriff von Konservativen, der nie weiter definiert wird. Was ist es für dich @AT93?
Ich habe deinen Kommentar nicht als Provokation, sondern als ernsthaftes Interesse aufgefasst. Daher habe ich mir die Mühe eines Tuntenromans gemacht. Enttäusch mich nicht.
► Text anzeigen
Vorab:
Wenn es nach mir ginge würde es höchstens 5% Migrationsanteil geben. Natürlich nur kulturnahe Zuwanderung mit Assimilation. Wie bei Hugenotten und Ruhrpolen. Ich käme also erst gar nicht in die Situation so etwas definieren zu müssen.
Heimat bedeutet auch, sich nicht erklären zu müssen. Man teilt derart viele Aspekte, auch kleinste, instinktiv, die einem als solches gar nicht bewusst sind und die sich erst in Abgrenzung zum Fremden konkret zeigen und Form annehmen. Beispielsweise das geteilte Gefühl, was eine angemessene Lautstärke ist. Im Nachbarhaus turnt ein kleines Kind jeden Abend bis 23:30 Uhr mit seinen italienischen Eltern in der Küche herum. Palaver in extremer Lautstärke + Radio an. Die indischen Mieter hört man als Einzige im Treppenhaus, da sie von einer zur anderen Etage schreien, wenn sie sich noch etwas zu sagen haben. Jeden Tag riecht das gesamte Treppenhaus intensiv nach 20 verschiedenen Gewürzen.
Und das sind ja die mikrosoziologischen Lappalien. Die Verwerfungen in Sachen Islam dürften ja jedem präsent sein.
Ich schätze andere Kulturen und respektiere diese sehr. Daher will ich eigentlich nicht, dass Leute sich verbiegen und verleugnen müssen. Daher sollte jeder nach Möglichkeit bei sich zu Hause bleiben. Kommt er allerdings doch zu uns, dann muss er Deutscher werden.
Ohne Vereinheitlichung führt es bei starken Prägungen ja zwangsläufig zu einem Nebeneinander und Gegeneinander. Divergierende Partikularinteressen, Bruchlinien entlang von Religion und Ethnie.
An dessen Ende steht dann, dass es einen Proporz braucht wie im Libanon. Zutiefst fragil. Ständige Notwendigkeit von nervenaufreibenden Aushandlungsprozessen. Alle sind entwurzelt. Wie kann man so etwas wollen.
Das Zitat trifft es auch gut:
Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. " - Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid: Wenn der Westen unwiderstehlich wird. DIE ZEIT, 22. November 1991
Was würde das für heute heißen:
Ich hätte beispielsweise niemals Islamunterricht in Schulen zugelassen, aber das ist ja nun so.
DE muss die Selbstablehnung und Selbstverleugnung ablegen und ein positives Identifikationsangebot bieten. Wie soll sich ein "stolzer Türke" in den Schuldkult integrieren.
Wer mag schon jemanden, der sich selbst ablehnt. Die Jungs brauchen klare Grenzen, Hierarchie und mitunter auch eine harte Hand, dann kann man auch mit ihnen arbeiten. Es ist ein Privileg den deutschen Pass zu bekommen, er ist keine Ramschware. Es gilt zu vermitteln, was für ein tolles Land Deutschland ist. Sicher, wohlhabend, alles funktioniert(e), herrliche Landschaft und Architektur, weltberühmte Firmen, und geniale Erfinder. Die Geistesgeschichte fast im Alleingang geprägt. Weltweit geschätzte Künstler und Musiker.
Jeder autochthone Bürger hat die hiesigen Werte einzufordern und hat mit seinen Landsleuten zusammenzuhalten, wenn diese nicht eingehalten werden.
Das geht natürlich nicht mit einer Regierung die Deutschland insgeheim verachtet und seiner Polizei zB in den Rücken fällt.
Es ist klar zu vermitteln, dass man in unser Land gekommen ist weil unsere Werte zu besseren Lebensbedingungen führen als die, die in deren Heimatland gelten. Keine Gleichmacherei.
Doppelte Loyalitäten sind ebenso hinderlich und nicht noch zu fördern.
Wir sind die, die zu fordern haben.
Natürlich weicht man keinen Milimeter zurück bei Leuten die Extrawürste möchten und ihre eigene Kultur durchsetzen wollen. Und man ermutigt sie erst recht nicht dazu ihre eigene Identität zu zelebrieren und in den Vordergrund zu stellen.
Unterordnung ist angesagt. Wer kanakis (Zitat Haftbefehl) spricht, ist ein unintegrierter Trottel und nicht cool. Das muss Konsens sein und auf ein solches gesellschaftliches Klima ist hinzuarbeiten.
Wer alles einhält und sich Mühe gibt ist zu akzeptieren und respektieren. Man bekommt jedoch nichts geschenkt und ist rasch wieder draußen, wenn es nicht klappt. Staatsbürgerschaft zunächst für ein paar Jahre noch auf Probe und wieder aberkennbar, im Falle der Notwendigkeit.
Je weniger und je älter die autochthonen Deutschen werden, desto weniger hat man überhaupt die Kraft solch eine prägende Wirkung zu entfalten. In den jüngeren Großstadtkohorten ist jetzt schon Hopfen und Malz verloren. Deswegen ist es ja 5 nach 12 und es braucht einen radikalen Stopp.
Bei überschaubaren Mengen gelingt eine Eingliederung viel besser und man kann so verteilen, dass die Mischung stimmt und ein Eingliederungsdruck gegeben ist. Natürlich kann und würde niemand genötigt dieses und jenes zu essen und Bier zu trinken. Das würde sich unter diesen Umständen ganz von allein einstellen, wenn alle Kumpels es auch machen.
Es ist aber kein Selbstzweck Menschen hier herzuholen. Keine Menschheitsparty oder verkappte Entwicklungshilfe. Und erst recht keine Wiedergutmachung und Schuldabtragung aufgrund eines schlechten Gewissens. Das ganze läuft nur zu unserem Benefit und für den Aufzunehmenden ist es ebenso eine große Chance. Und nur wenn es unbedingt sein muss, die eigenen Bemühungen diesbezüglich nicht erfolgreich waren, oder es herausragende Talente sind.
Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jul 2024, 19:23
Ich meinte das auch allgemeiner, dass die Gesellschaft es irgendwie schaffen müsste, schon Kindern Lust an Bewegung beizubringen.
Falscher Ansatz, denn jedes Kind hat ab Geburt den Drang nach Bewegung. Da muss man nichts beibringen. Man muss die Bewegung aber fördern und auch fordern.
Es ist halt schön leicht, das Kind vorm Tablet/TV zu parken (haben wir auch schon gemacht), anstatt es draußen zu beschäftigen oder es 3-4 mal die Woche zum Turnen/Sport/Selbstverteidigung etc zu bringen.
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren13. Jul 2024, 17:03
„Leitkultur“ ist so ein Kampfbegriff von Konservativen, der nie weiter definiert wird. Was ist es für dich @AT93?
Ich habe deinen Kommentar nicht als Provokation, sondern als ernsthaftes Interesse aufgefasst. Daher habe ich mir die Mühe eines Tuntenromans gemacht. Enttäusch mich nicht.
► Text anzeigen
Vorab:
Wenn es nach mir ginge würde es höchstens 5% Migrationsanteil geben. Natürlich nur kulturnahe Zuwanderung mit Assimilation. Wie bei Hugenotten und Ruhrpolen. Ich käme also erst gar nicht in die Situation so etwas definieren zu müssen.
Heimat bedeutet auch, sich nicht erklären zu müssen. Man teilt derart viele Aspekte, auch kleinste, instinktiv, die einem als solches gar nicht bewusst sind und die sich erst in Abgrenzung zum Fremden konkret zeigen und Form annehmen. Beispielsweise das geteilte Gefühl, was eine angemessene Lautstärke ist. Im Nachbarhaus turnt ein kleines Kind jeden Abend bis 23:30 Uhr mit seinen italienischen Eltern in der Küche herum. Palaver in extremer Lautstärke + Radio an. Die indischen Mieter hört man als Einzige im Treppenhaus, da sie von einer zur anderen Etage schreien, wenn sie sich noch etwas zu sagen haben. Jeden Tag riecht das gesamte Treppenhaus intensiv nach 20 verschiedenen Gewürzen.
Und das sind ja die mikrosoziologischen Lappalien. Die Verwerfungen in Sachen Islam dürften ja jedem präsent sein.
Ich schätze andere Kulturen und respektiere diese sehr. Daher will ich eigentlich nicht, dass Leute sich verbiegen und verleugnen müssen. Daher sollte jeder nach Möglichkeit bei sich zu Hause bleiben. Kommt er allerdings doch zu uns, dann muss er Deutscher werden.
Ohne Vereinheitlichung führt es bei starken Prägungen ja zwangsläufig zu einem Nebeneinander und Gegeneinander. Divergierende Partikularinteressen, Bruchlinien entlang von Religion und Ethnie.
An dessen Ende steht dann, dass es einen Proporz braucht wie im Libanon. Zutiefst fragil. Ständige Notwendigkeit von nervenaufreibenden Aushandlungsprozessen. Alle sind entwurzelt. Wie kann man so etwas wollen.
Das Zitat trifft es auch gut:
Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. " - Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid: Wenn der Westen unwiderstehlich wird. DIE ZEIT, 22. November 1991
Was würde das für heute heißen:
Ich hätte beispielsweise niemals Islamunterricht in Schulen zugelassen, aber das ist ja nun so.
DE muss die Selbstablehnung und Selbstverleugnung ablegen und ein positives Identifikationsangebot bieten. Wie soll sich ein "stolzer Türke" in den Schuldkult integrieren.
Wer mag schon jemanden, der sich selbst ablehnt. Die Jungs brauchen klare Grenzen, Hierarchie und mitunter auch eine harte Hand, dann kann man auch mit ihnen arbeiten. Es ist ein Privileg den deutschen Pass zu bekommen, er ist keine Ramschware. Es gilt zu vermitteln, was für ein tolles Land Deutschland ist. Sicher, wohlhabend, alles funktioniert(e), herrliche Landschaft und Architektur, weltberühmte Firmen, und geniale Erfinder. Die Geistesgeschichte fast im Alleingang geprägt. Weltweit geschätzte Künstler und Musiker.
Jeder autochthone Bürger hat die hiesigen Werte einzufordern und hat mit seinen Landsleuten zusammenzuhalten, wenn diese nicht eingehalten werden.
Das geht natürlich nicht mit einer Regierung die Deutschland insgeheim verachtet und seiner Polizei zB in den Rücken fällt.
Es ist klar zu vermitteln, dass man in unser Land gekommen ist weil unsere Werte zu besseren Lebensbedingungen führen als die, die in deren Heimatland gelten. Keine Gleichmacherei.
Doppelte Loyalitäten sind ebenso hinderlich und nicht noch zu fördern.
Wir sind die, die zu fordern haben.
Natürlich weicht man keinen Milimeter zurück bei Leuten die Extrawürste möchten und ihre eigene Kultur durchsetzen wollen. Und man ermutigt sie erst recht nicht dazu ihre eigene Identität zu zelebrieren und in den Vordergrund zu stellen.
Unterordnung ist angesagt. Wer kanakis (Zitat Haftbefehl) spricht, ist ein unintegrierter Trottel und nicht cool. Das muss Konsens sein und auf ein solches gesellschaftliches Klima ist hinzuarbeiten.
Wer alles einhält und sich Mühe gibt ist zu akzeptieren und respektieren. Man bekommt jedoch nichts geschenkt und ist rasch wieder draußen, wenn es nicht klappt. Staatsbürgerschaft zunächst für ein paar Jahre noch auf Probe und wieder aberkennbar, im Falle der Notwendigkeit.
Je weniger und je älter die autochthonen Deutschen werden, desto weniger hat man überhaupt die Kraft solch eine prägende Wirkung zu entfalten. In den jüngeren Großstadtkohorten ist jetzt schon Hopfen und Malz verloren. Deswegen ist es ja 5 nach 12 und es braucht einen radikalen Stopp.
Bei überschaubaren Mengen gelingt eine Eingliederung viel besser und man kann so verteilen, dass die Mischung stimmt und ein Eingliederungsdruck gegeben ist. Natürlich kann und würde niemand genötigt dieses und jenes zu essen und Bier zu trinken. Das würde sich unter diesen Umständen ganz von allein einstellen, wenn alle Kumpels es auch machen.
Es ist aber kein Selbstzweck Menschen hier herzuholen. Keine Menschheitsparty oder verkappte Entwicklungshilfe. Und erst recht keine Wiedergutmachung und Schuldabtragung aufgrund eines schlechten Gewissens. Das ganze läuft nur zu unserem Benefit und für den Aufzunehmenden ist es ebenso eine große Chance. Und nur wenn es unbedingt sein muss, die eigenen Bemühungen diesbezüglich nicht erfolgreich waren, oder es herausragende Talente sind.
Schöner Text, 100% Zustimmung!
Beim Wahlthema waren wir ja nicht ganz einig (ich finde die afd ungeeignet und einige ideen schädlich).
Für den Text würd ich dir am liebsten Sofort ein Bier ausgeben
Trump wurde bei 'nem Wahlkampfauftritt Opfer eines Anschlags. Ne Kugel hat ihn am Ohr getroffen und damit knapp 'nen lebensbedrohlichen Kopfschuss verfehlt.
Krank.
M.a.K hat geschrieben: zum Beitrag navigieren14. Jul 2024, 08:30
Ist das nicht mehr als ein Schuss? Weiß man ob jemand anderes getroffen wurde? Der feuert da ja in eine Menge Leute.