Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[AT93]

Ich denke auch, dass die Umgangsformen ein oft vergessener Aspekt sind. Kenne es nur von Kumpels und Familie (Ost), aber das geht mitunter weit über ein paar klassische harmlose Sprüche hinaus.
Frustrierte Typen die ihre Unzufriedenheit täglich an dir auslassen, Neugesellen die da auch "durchmussten" und es weitergeben wollen.

Wenn man da ein eher schmächtiger und schüchterner Typ ist und keine LL Kante mit frechem Mundwerk, geht man unter. Als ob der Realschul-Marvin mit Baba-Locken und Tik Tok Faible sich da beweisen will.

Alkoholismus; mitunter sogar mal Gewalttätigkeit; altes mülliges Werkzeug; geringer Verdienst;
Chef hockt mit Frau und Tochter im Büro;
Auto ausräumen außerhalb der Arbeitszeit ; auch mal Samstags antanzen; Geld erst später bekommen; keiner hat Bock einem was zu zeigen etc.

Schön, dass es auch richtig gute Betriebe gibt.
Letztens eine WDR Doku gesehen über Azubis im Handwerk, da wurden die selbst während das Kamerateam dabei war schon wie Müll behandelt lel.
In den Kommentaren hunderte Abbrecher die sich jetzt im Büro mit Respekt behandelt fühlen, nach denen Werkzeug geworfen wurde und die jeden Tag Horror davor hatten auf Arbeit zu gehen. Die kann man als Weicheier abtun, aber dann braucht man sich halt nicht wundern.

[Certa]

Ich denke auch, dass die Umgangsformen ein oft vergessener Aspekt sind. Kenne es nur von Kumpels und Familie (Ost), aber das geht mitunter weit über ein paar klassische harmlose Sprüche hinaus.
Frustrierte Typen die ihre Unzufriedenheit täglich an dir auslassen, Neugesellen die da auch "durchmussten" und es weitergeben wollen.

Wenn man da ein eher schmächtiger und schüchterner Typ ist und keine LL Kante mit frechem Mundwerk, geht man unter. Als ob der Realschul-Marvin mit Baba-Locken und Tik Tok Faible sich da beweisen will.

Alkoholismus; mitunter sogar mal Gewalttätigkeit; altes mülliges Werkzeug; geringer Verdienst;
Chef hockt mit Frau und Tochter im Büro;
Auto ausräumen außerhalb der Arbeitszeit ; auch mal Samstags antanzen; Geld erst später bekommen; keiner hat Bock einem was zu zeigen etc.

Schön, dass es auch richtig gute Betriebe gibt.
Letztens eine WDR Doku gesehen über Azubis im Handwerk, da wurden die selbst während das Kamerateam dabei war schon wie Müll behandelt lel.
In den Kommentaren hunderte Abbrecher die sich jetzt im Büro mit Respekt behandelt fühlen, nach denen Werkzeug geworfen wurde und die jeden Tag Horror davor hatten auf Arbeit zu gehen. Die kann man als Weicheier abtun, aber dann braucht man sich halt nicht wundern.

Das meinte ich: Auszubildende sehr schlecht bezahlen (ich kenne Fälle, wo auf dem Papier "gut" gezahlt worden ist, aber die Azubis dem Chef bar Geld zurück geben mussten), sehr schlecht behandeln und sich dann darüber aufregen, dass niemand mehr den Beruf ausüben möchte.

Meine Ausbildung 2005-2008 war zwar im Büro größtenteils, aber auch damals war es eigentlich üblich, dass man Auszubildende nicht gerade gut behandelt (Lehrjahre sind keine Herrenjahre und so ein Mist).

Sowas macht halt dann auch im Kreis der Bekannten und Verwandten die Runde und macht nicht gerade Lust auf eine Ausbildung.

[Soja-Power]

Ich denke auch, dass die Umgangsformen ein oft vergessener Aspekt sind. Kenne es nur von Kumpels und Familie (Ost), aber das geht mitunter weit über ein paar klassische harmlose Sprüche hinaus.
Frustrierte Typen die ihre Unzufriedenheit täglich an dir auslassen, Neugesellen die da auch "durchmussten" und es weitergeben wollen.
...

Ja , diese Dinge haben sich in vielen Betrieben über Generationen gehalten und das war in Westdeutschland wohl nicht anders , wenn nicht noch schlimmer (Bis Anfang der 50er Jahre durften Azubis "offiziell" sogar noch geschlagen werden , "Züchtigungsrecht"....Schüler meine ich sogar bis in die 70er Jahre rein , korrigiert mich gerne...wenn man bedenkt , das selbst bis Ende der 90er die Vergewaltigung in der Ehe straflos war hier im "fortschrittlichen christlichen Abendland" kann man sich ausrechnen wie lange bestimmte Dinge brauchten bis sie aus den Denkmustern/Köpfen raus sind ) : mein Vater musste als Azubi in den 60er Jahren in der Mittagspause den Hof fegen während die anderen Pause gemacht (das war "normal") und wurde von morgens bis abends fertig gemacht bzw. wie ein Leibeigener behandelt etc. , jemand anderes aus der entfernteren Verwandtschaft hat erzählt das die als Fleischer-Azubis damals als "Mutprobe" rohes Schweineblut trinken mussten um wenigstens noch ein ganz kleines bisschen Anerkennung von den Gesellen zu bekommen.
Wir haben wenigstens als Azubis die Überstunden noch bezahlt bekommen , in anderen Betrieben mussten die Azubis teilweise Samstags für lau antanzen oder nach der Berufsschule noch in den Betrieb (wofür auch immer) und auf den Baustellen haben andere Handwerker teilweise mit ihren Azubis geredet als ob das Hunde wären (das die nicht geschlagen wurden war alles)...übel.
Man hat teilweise wirklich den Frust von den (Alt-)Gesellen gemerkt die den Absprung nicht mehr geschafft haben und es täglich bereuen das sie nichts anderes gemacht haben.
Die Lehrer in der Berufsschule haben sich auch gegenüber überwiegend erwachsenen teilweise wie Herrenmenschen aufgespielt...da war bei einigen noch so richtig die alte Denkweise vorhanden das Azubis Menschen 2.Klasse sind die sich alles gefallen lassen müssen und die man schikanieren muss....allein bei uns in der Klasse haben mehrere die Ausbildung abgebrochen.
Von Dingen wie Einhaltung von Arbeitszeit- und Arbeitsschutzvorschriften will ich gar nicht erst anfangen.

[BigRon]

Meine Güte, was für Horrorstorys hier

Habe mit 16 Jahren meine Ausbildung im Straßenbau begonnen, was so zusammen mit dem Maurerhandwerk mit der schwerste Handwerksberuf ist. Ja der Ton ist rau, aber in vielen Betrieben gibt es auch eine große Kameradschaft untereinander, viele stehen füreinander ein. Gerade die ältere Generation hat meiner Erfahrung nach einen höheren Kameradschaftssinn. Kenne aus meiner Klasse nur einen, der von seinem Chef ausgenutzt wurde.
Ja die Arbeitsbedingungen sind oft schwer, damit muss man klar kommen. Es hat auch oft noch was ursprüngliches weil halt nicht alles digitalisiert werden kann und man einfach rohe Muskelkraft braucht. Das ist halt nicht für jeden was.

Die Bezahlung hat sich in den letzten 10 Jahren radikal gebessert. Es gibt einen krassen Arbeitermangel und man kann sich den Betrieb quasi aussuchen. Kenne Gesellen die ihren Arbeitsplatz gewechselt haben, weil denen woanders 1000 Euro mehr geboten wurden. Das war vor ein paar Jahren noch unerhört.
Auch der Umgang untereinander hat sich sehr gebessert. Die Auszubildenden werden sehr viel besser behandelt, genauso die normalen Arbeiter.
Unter der neuen Meistergeneration gibt es eine flachere Hierarchie.

[GastXY]

@Certa

Ich meine beides, auch als Angestellter, weil „Mangelware“…

[Herbert]

Kenne aus der Ausbildung noch das 2-Klassen denken zwischen Büro und Lager.
Ich war kaufmännischer Azubi und fand es damals schon zum Kotzen wie die Lager Kollegen behandelt wurden (obwohl die alle 10x korrekter waren als die Büro Kollegen).

War aber auch ein typischer 60 Mann Familien Betrieb…. Musste als Azubi auch kostenlos Überstunden machen, Samstags mal kommen wenn irgend ein Fest war zum Ausschank machen usw.

[AT93]

"Handwerk: Warum hat niemand mehr Bock drauf? | WDR Doku"



--
Recht interessante Doku mit vielen Statistiken. Besonders die vielen Kommentare der Zuschauer sind aufschlussreich.
Ist aber eig nicht die Doku, die ich meinte. Die wurde glaube ich runtergenommen, weil die Firmen/Gesellen so schlecht wegkamen, obwohl es Werbung sein sollte. Dafür ist der Kommentarbereich identisch.

Alles sehr schade. An sich ja eig viel sinnstiftender mit coolen Materialien wie Holz, Sandstein, Schiefer etwas zu bauen als im Büro-Bullshitjob sinnlose Projekte anzustoßen um seine Existenz zu rechtfertigen..
Besonders Altbausanierung und Rekonstruktionen faszinieren mich. Baukunst.

[H_B]

Wenn schon Besichtigungstermine verlost werden, bleiben nicht mehr viele Optionen. Beten?

Sich mal außerhalb des jetzigen Kiez umsehen?

Zumindest jetzt effektive Verhütungsmittel einsetzen, damit die nächste Schlagzeile nicht "Bald mit sechs Personen auf 65 qm und keine Chance auf mehr Platz!!" lautet?

Bei der nächsten Wahl nicht das Kreuz bei einer der "Wir haben Platz!!"-Parteien machen?

Aber ja, "beten" schadet sicherlich zumindest nicht.

Alternativ bei einer der Berliner Wohnungsbaugesellschaften auf eine Liste für Interessenten setzen lassen. Bei Familien mit Kindern dauert das keine 6 Jahre, bis man eine größere Wohnung angeboten bekommt.

Ich weiß, du wirst nicht müde, das zu erwähnen. Daher hab ich mir mal die Mühe gemacht und exemplarisch zwei der Berliner Wohnungsbaugesellschaften angeschrieben (Howoge und Gewobag), die hier stellvertretend für einen Bezirk stehen sollen, sprich für Pankow und Spandau. Ergebnis ist, dass diese pro Wohnung(!) mehrere 100 Anfragen, teilweise mehr als Tausend (laut Gewobag) bekommen und Besichtigungstermine und auch der Zuschlag für die Wohnung letztlich randomisiert per Zufall ausgelost werden.
Deine Relativierung nervt einfach nur noch und hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun.

IMG_20240519_080052.jpg

[Certa]

Sich mal außerhalb des jetzigen Kiez umsehen?

Zumindest jetzt effektive Verhütungsmittel einsetzen, damit die nächste Schlagzeile nicht "Bald mit sechs Personen auf 65 qm und keine Chance auf mehr Platz!!" lautet?

Bei der nächsten Wahl nicht das Kreuz bei einer der "Wir haben Platz!!"-Parteien machen?

Aber ja, "beten" schadet sicherlich zumindest nicht.

Alternativ bei einer der Berliner Wohnungsbaugesellschaften auf eine Liste für Interessenten setzen lassen. Bei Familien mit Kindern dauert das keine 6 Jahre, bis man eine größere Wohnung angeboten bekommt.

Ich weiß, du wirst nicht müde, das zu erwähnen. Daher hab ich mir mal die Mühe gemacht und exemplarisch zwei der Berliner Wohnungsbaugesellschaften angeschrieben (Howoge und Gewobag), die hier stellvertretend für einen Bezirk stehen sollen, sprich für Pankow und Spandau. Ergebnis ist, dass diese pro Wohnung(!) mehrere 100 Anfragen, teilweise mehr als Tausend (laut Gewobag) bekommen und Besichtigungstermine und auch der Zuschlag für die Wohnung letztlich randomisiert per Zufall ausgelost werden.
Deine Relativierung nervt einfach nur noch und hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun.

IMG_20240519_080052.jpg

Und was genau widerspricht davon meiner Aussage? Ich sprach davon, dass man sich dort auf eine Liste von Interessenten für eine bestimmte Sorte Wohnung (Anzahl Zimmer, Bezirk, Größe usw.) Setzen lassen soll und nicht auf inserierte Wohnungen bewerben soll. Wohnungen, welche online dort inseriert werden, sind Wohnungen, welche vorher intern keinem Interessenten vermittelt werden konnten. Meine Person und sehr viele Freunde & Bekannte sind so an Wohnungen der Berliner Wohnungsbaugesellschaften gekommen.

Also beruhige dich mal wieder ein bisschen. Bitte kläre deine persönlichen Differenzen mit mir per PN und spamme damit nicht den Thread hier voll. Die Ansage der mods war doch eigentlich klar

[ELPocoLoco]

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://m.bild.de/news/ausland/oesterre ... 78459cfa15

In Österreich soll ein 14 Jahre altes Mädchen eine terroristische Messer-Attacke auf Passanten geplant haben.

Die Verdächtige habe bereits ein Beil und ein Messer bereitgelegt, berichtete die Polizei. Ihre Attacke sollte „Ungläubigen“ gelten. Vorgesehener Tatort war der Jakominiplatz, einer der größten Plätze in Graz.

Bei einer Hausdurchsuchung stießen die Fahnder auf Propagandamaterial des Islamischen Staats (IS) sowie auf zahlreiche Kampf- und Hinrichtungsvideos. Bisherige Ermittlungen brachten auch Hinweise auf Aktivitäten in einschlägigen Chatforen.

Schon krass mit 14

[H_B]

Alternativ bei einer der Berliner Wohnungsbaugesellschaften auf eine Liste für Interessenten setzen lassen. Bei Familien mit Kindern dauert das keine 6 Jahre, bis man eine größere Wohnung angeboten bekommt.

Ich weiß, du wirst nicht müde, das zu erwähnen. Daher hab ich mir mal die Mühe gemacht und exemplarisch zwei der Berliner Wohnungsbaugesellschaften angeschrieben (Howoge und Gewobag), die hier stellvertretend für einen Bezirk stehen sollen, sprich für Pankow und Spandau. Ergebnis ist, dass diese pro Wohnung(!) mehrere 100 Anfragen, teilweise mehr als Tausend (laut Gewobag) bekommen und Besichtigungstermine und auch der Zuschlag für die Wohnung letztlich randomisiert per Zufall ausgelost werden.
Deine Relativierung nervt einfach nur noch und hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun.

IMG_20240519_080052.jpg

Und was genau widerspricht davon meiner Aussage? Ich sprach davon, dass man sich dort auf eine Liste von Interessenten für eine bestimmte Sorte Wohnung (Anzahl Zimmer, Bezirk, Größe usw.) Setzen lassen soll und nicht auf inserierte Wohnungen bewerben soll. Wohnungen, welche online dort inseriert werden, sind Wohnungen, welche vorher intern keinem Interessenten vermittelt werden konnten. Meine Person und sehr viele Freunde & Bekannte sind so an Wohnungen der Berliner Wohnungsbaugesellschaften gekommen.

Also beruhige dich mal wieder ein bisschen. Bitte kläre deine persönlichen Differenzen mit mir per PN und spamme damit nicht den Thread hier voll. Die Ansage der mods war doch eigentlich klar

Welche persönliche Differenz? Im Beitrag der BZ ging es darum, dass diese Wohnungen per Zufallsverfahren ausgelost werden. Da ändern auch die Wohnungsbaugesellschaften nichts mehr, die machen das auch so. Und deine Aussage, es hätte dort schneller geklappt, ist falsch.

Danke.

[summerset]

Meine Güte, was für Horrorstorys hier

Finde da schon wieder einiges an Parallelen zu Baustellen und Kliniken.

Die Unterschiede zwischen einzelnen Betrieben/Abteilungen/Teams scheinen jedenfalls immens zu sein. Bei den Geschichten über Weiterbildungsassistenten, die pro Woche zweimal heulend im Arztzimmer sitzen, weil alles schlimm, frage ich mich schon, in was für Butzen die arbeiten und v. a. Dingen, warum die keine Konsequenzen daraus ziehen. Kann mich nicht erinnern, auch nur einmal wegen #irgendwasarbeitsalltag geheult zu haben und WBA heute sind noch knapperes Gut als vor 15 Jahren.

[GastXY]

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://m.bild.de/news/ausland/oesterre ... 78459cfa15

In Österreich soll ein 14 Jahre altes Mädchen eine terroristische Messer-Attacke auf Passanten geplant haben.

Die Verdächtige habe bereits ein Beil und ein Messer bereitgelegt, berichtete die Polizei. Ihre Attacke sollte „Ungläubigen“ gelten. Vorgesehener Tatort war der Jakominiplatz, einer der größten Plätze in Graz.

Bei einer Hausdurchsuchung stießen die Fahnder auf Propagandamaterial des Islamischen Staats (IS) sowie auf zahlreiche Kampf- und Hinrichtungsvideos. Bisherige Ermittlungen brachten auch Hinweise auf Aktivitäten in einschlägigen Chatforen.

Schon krass mit 14

TikTok ist die beste PsyOps in der Geschichte, damit werden bald ganze Demokratien destabilisiert und zerstört werden

[Knolle]

Vielleicht können wir die Anekdoten über die eigenen Ausbildungsjahre in den Job Thread verlagern. Sind definitiv interessant, aber das sollte hier nicht Thema sein.

[AT93]

Interessanter Artikel, sehr hintergründig. Wusste etliches noch nicht.
Der Werdegang mal wieder typisch CDU

Positionspapier „Moderner bürgerlicher Konservatismus“ 2007
Darin liest man Sätze, die vom heutigen Wüst kaum stammen könnten: So sei „das Bürgerlich-Konservative das wesentliche Alleinstellungsmerkmal der Union“ und Basis für ihren Erfolg, schrieb der heutige Ministerpräsident damals. „Wir“, die Deutschen, müssten wieder wissen, „wo wir herkommen und wer wir sind. (…) Gefragt sind Identität und Beständigkeit.“ 

Gerade weil Deutschland derzeit nach links rücke, müsse mit der CDU eine bürgerliche Alternative erkennbar sein, schrieb er damals. „Das Beispiel Frankreich zeigt, dass mit bürgerlichen und wertkonservativen Positionen Wahlen zu gewinnen sind.“ Wüst formuliert eine Absage an „weltfremde Gesellschaftstheorien oder Ideologien“. „Gleichmacherei und multikulturelle Beliebigkeit schaffen nur Probleme, statt sie zu lösen“, heißt es dort. Und: Moderner Konservatismus „achtet nicht nur auf den Zeitgeist“.