Ich bin doch nicht bekloppt Deshalb , höchsten Respekt vor dirM.I.T. hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Jan 2025, 15:22 Wenn man sowas noch nie selbst gemacht hat, dann unterschätzt man ja gnadenlos, wie abartig anstrengend solch eine Challenge ist. 20kg oder in meinem Fall 24kg klingt nach so wenig, und wenn man eine solche Kettlebell in die Hand nimmt, dann mag man sich gar nicht ausmalen, was es eigentlich bedeutet, damit 10.000 Swings zu machen. Arbeitest Du noch mit Kettlebells, und hast Du gar vor, diese Challenge noch einmal zu machen?
Damals spielte halt alles zusammen. Es war lockdown, Equipment weitgehend ausverkauft, vorerst nur noch eine (überteuerte) Kugelhantel ergattern können. Damals konnte man sich noch T-Nation geben. Dort bin ich auf Dan Johns Artikel zur Challange gestoßen. Nach Tag 1 wollte ich hinwerfen, ich hatte keine Kondition. Hab mich aber aufgerafft, was sollte ich sonst mit dem verdammten Ding tun. Etwas anderes zum Trainieren hatte ich nicht. Wurde auch etwas "besser", eine Überwindung und Schinderei war es dennoch jeden Tag - und dann noch die offenen Hände.
Kein PR hat mich so stolz gemacht, als wie durch dieses Training zu kommen. Dennoch kein Grund zu wiederholen. Ich wüsste ja jetzt, was auf mich zukommt
Ich schwing nur noch selten zum Aufwärmen oder als Finisher