Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Harun]

https://www.buerger-geld.org/rechner/ergebnis/

Wenn beide mit dem Arsch daheim bleiben, haben sie einen Anspruch auf ca. 3000 €.

[BlackStarZ]

@BlackStarZ

Ob Frau Fester ne Vorstellung davon hat wieviel 200 Mio Menschen eigentlich sind ? Das ist ja nur knapp die Hälfte der momentanen Bevölkerung der EU....

Keine Ahnung. Ich weiss nicht was in Ihrem Kopf vorgeht und ich bin mir nicht sicher, ob Sie es selber weiss.
Es ist ja eine Sache ein Argument für etwas zu finden und das für wichtig zu halten. Den Realismus beiseite zu schieben und völlig zu ignorieren, ob es überhaupt umsetzbar ist und welche Folgen das hätte, halte ich für extrem unreif.

[H_B]

Insgesamt 6.000€ brutto in Vollzeit bei 2 Einkommen ist aber auch sehr mau. Also im Niedriglohnsektor mag das durchaus berechtigte Kritik sein.

Was ich nicht verstehe, wieso kriegt man Wohngeld und Unterstützung, wenn man Vollzeit arbeiten könnte? Da ist doch vorprogrammiert, die Faulheit rauszukitzeln und den Leuten es schmackhaft zu machen, weniger zu arbeiten, um in diesen Wohngeldbedarf zu fallen?!

[Certa]

Insgesamt 6.000€ brutto in Vollzeit bei 2 Einkommen ist aber auch sehr mau. Also im Niedriglohnsektor mag das durchaus berechtigte Kritik sein.

Was ich nicht verstehe, wieso kriegt man Wohngeld und Unterstützung, wenn man Vollzeit arbeiten könnte? Da ist doch vorprogrammiert, die Faulheit rauszukitzeln und den Leuten es schmackhaft zu machen, weniger zu arbeiten, um in diesen Wohngeldbedarf zu fallen?!

Wohngeld muss man beantragen. Soll da dann der Sachbearbeiter bei jedem Antrag für jemanden, der nicht Vollzeit arbeitet, in eine individuelle Prüfung gehen, ob und warum keine Vollzeit möglich ist. Also inklusive Gerichtsverfahren, weil es ja ein Verwaltungsakt ist. Da ist der Prozess dann vermutlich teurer als die Einsparung dadurch.

[Eric]

[BlackStarZ]

Ist das echt?

Einfach unglaublich.

[M.a.K]

Das ist hoffentlich zusammengeschnitten um sie extrem dumm aussehen zu lassen.

[Harun]

► Text anzeigen

Muss Fake sein. Vermutlich russische Propaganda.

[donjon]

Was ich nicht verstehe, wieso kriegt man Wohngeld und Unterstützung, wenn man Vollzeit arbeiten könnte? Da ist doch vorprogrammiert, die Faulheit rauszukitzeln und den Leuten es schmackhaft zu machen, weniger zu arbeiten, um in diesen Wohngeldbedarf zu fallen?!

Das frage ich mich auch.

Einfach allen Wohngeld zahlen

[Sarvadon]

Sieht nach best of Versprecher aus, aber zumindest aus einer einzelnen Rede oder Pressekonferenz

[Skagerath]

Immerhin kommt Frau Baerbock vom Völkerrecht her

[GoldenInside]

Insgesamt 6.000€ brutto in Vollzeit bei 2 Einkommen ist aber auch sehr mau. Also im Niedriglohnsektor mag das durchaus berechtigte Kritik sein.

Was ich nicht verstehe, wieso kriegt man Wohngeld und Unterstützung, wenn man Vollzeit arbeiten könnte? Da ist doch vorprogrammiert, die Faulheit rauszukitzeln und den Leuten es schmackhaft zu machen, weniger zu arbeiten, um in diesen Wohngeldbedarf zu fallen?!

Wohngeld muss man beantragen. Soll da dann der Sachbearbeiter bei jedem Antrag für jemanden, der nicht Vollzeit arbeitet, in eine individuelle Prüfung gehen, ob und warum keine Vollzeit möglich ist. Also inklusive Gerichtsverfahren, weil es ja ein Verwaltungsakt ist. Da ist der Prozess dann vermutlich teurer als die Einsparung dadurch.

Da wären wir wieder bei den Anreizen für Mehrarbeit. Es sollte bei der Besteuerung und den Sozialleistungen einen Unterschied machen, ob ich aufgrund eines geringen Stundenlohns oder einer geringen Stundenzahl wenig verdiene.

Gerade wenn die zwei Kinder in der Kita sind, spricht nichts dagegen, dass mind. ein Elternteil Vollzeit arbeiten geht. Das geringe Einkommen ist in dem Fall selbst gewählt und sollte nicht subventioniert werden.

[Knolle]

Das ist hoffentlich zusammengeschnitten um sie extrem dumm aussehen zu lassen.

Das und ich finde, die Lippenbewegungen passen nicht wirklich

[Certa]

Insgesamt 6.000€ brutto in Vollzeit bei 2 Einkommen ist aber auch sehr mau. Also im Niedriglohnsektor mag das durchaus berechtigte Kritik sein.

Was ich nicht verstehe, wieso kriegt man Wohngeld und Unterstützung, wenn man Vollzeit arbeiten könnte? Da ist doch vorprogrammiert, die Faulheit rauszukitzeln und den Leuten es schmackhaft zu machen, weniger zu arbeiten, um in diesen Wohngeldbedarf zu fallen?!

Wohngeld muss man beantragen. Soll da dann der Sachbearbeiter bei jedem Antrag für jemanden, der nicht Vollzeit arbeitet, in eine individuelle Prüfung gehen, ob und warum keine Vollzeit möglich ist. Also inklusive Gerichtsverfahren, weil es ja ein Verwaltungsakt ist. Da ist der Prozess dann vermutlich teurer als die Einsparung dadurch.

Da wären wir wieder bei den Anreizen für Mehrarbeit. Es sollte bei der Besteuerung und den Sozialleistungen einen Unterschied machen, ob ich aufgrund eines geringen Stundenlohns oder einer geringen Stundenzahl wenig verdiene.

Gerade wenn die zwei Kinder in der Kita sind, spricht nichts dagegen, dass mind. ein Elternteil Vollzeit arbeiten geht. Das geringe Einkommen ist in dem Fall selbst gewählt und sollte nicht subventioniert werden.

Da hast du Recht.

Aber wie Filterst du in der Praxis diese Fälle raus? Es gibt ja noch unzählige andere Konstellationen, wo es von Seiten des Arbeitnehmers oder Arbeitgebers nicht möglich ist Vollzeit zu arbeiten.

Besser wäre es doch am Problem anzusetzen: die Löhne in dieser Kohorte sind sehr gering und die Kosten für wohnen steigen stark. Im Endeffekt subventioniert der Staat mit Wohngeld ja den Vermieter.

[H_B]

Gerade wenn die zwei Kinder in der Kita sind, spricht nichts dagegen, dass mind. ein Elternteil Vollzeit arbeiten geht. Das geringe Einkommen ist in dem Fall selbst gewählt und sollte nicht subventioniert werden.

So seh ich das auch und verstehe deshalb nicht, warum man unterstützend tätigt wird als Staat, wenn Menschen einfach keine Lust haben mehr zu arbeiten.