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Kurze Frage, schnelle Antwort

Allgemeine Fragen zum Thema Bodybuilding- und Fitnesstraining.
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Netzokhul
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort

Primate hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Apr 2024, 14:06
Ebiator hat geschrieben: zum Beitrag navigieren11. Apr 2024, 11:31 Da Hackenschmidt-Kniebeugen ohnehin gezielt auf die Quads gehen sollen und keine besondere Stabilität erforderlich ist, ist es nicht schlimm und teilweise sogar gewollt eher aus dem Vorderfuß zu drücken. Nette Variante wären z.B. auch Ballerina-Squats, bei denen bewusst aus den Zehen gedrückt wird um die Knie noch weite nach vorne schieben zu können. Ist dann quasi eine Mischung aus Hackenschmidt- und Sissy-Squat.
Hat schon Tom Platz so gemacht. Wobei der generell abenteuerlich trainiert hat *drehsmilie*
Fuck die schieben schon ordentlich in der Hackenschmidt
schlafschaf hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2024, 17:53 Das wäre für mich so als ob du sagen würdest: der eine beobachtet gerne Vögel und der andere Autounfälle - jeder wie er mag.

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H_D
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort

Zwerg hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Mai 2024, 20:25 Also Eiweiß bin ich bei 300g, da war ich schon deutlich höher und mein Schweiß roch nicht so eklig.
Ammoniak?
Kenne das noch aus meiner Metabolen Diät, da war Eiweiß bei 60%

Kenn mich ja nicht mit Stoff aus, aber würde da mal ansetzen
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Zwerg
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort

H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Mai 2024, 14:44
Zwerg hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Mai 2024, 20:25 Also Eiweiß bin ich bei 300g, da war ich schon deutlich höher und mein Schweiß roch nicht so eklig.
Ammoniak?
Kenne das noch aus meiner Metabolen Diät, da war Eiweiß bei 60%

Kenn mich ja nicht mit Stoff aus, aber würde da mal ansetzen
Also am Stoff kann es nicht liegen, ich bin gerade in der Detoxphase (oder vielleicht entgiftet sich meiner Körper gerade wirklich über den Schweiß :skeptisch: ) Der Geruch ist so leicht säuerlich.
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort

Zwerg hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Mai 2024, 14:47

Also am Stoff kann es nicht liegen, muss wohl das DBOL sein
;) :-)
LOG: viewtopic.php?t=1494
Econ hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Sep 2023, 15:25 Alter, was ein Rücken. Sieht ja brutal aus.
I bench your IQ, on Reps *professor*
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Netzokhul
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort

Robstar922 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Mai 2024, 11:01
Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Mai 2024, 10:37
Robstar922 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Mai 2024, 10:18

Das ist extrem individuell.
Wenn es um Muskelaufbau geht, ist eine zu lange Trainingseinheit tatsächlich "schädlich".
Das richtet sich aber nicht daran, wie lange du im Gym bist sondern wie lange und intensiv du trainierst.
Du kannst auch 4 Stunden trainieren, wenn du nur "halbgar" trainierst und viel redest wird das wohl kaum einen Schaden nehmen.
Wenn du allerdings sehr intensiv trainierst, ist eine zu lange Trainingseinheit tatsächlich kontraproduktiv.

Hat aber eher was damit zu tun, dass bei entsprechender länge ja auch mehr Sätze gemacht werden.
Das geht irgendwann ins negative.

Kommt aber auch darauf an, ob du am Ganzkörpertraining machst und ggf zusätzlich Kardio.
Deswegen pauschal sehr schwer.

Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, dass ein reinest "Brust/Trizeps" training vielleicht so 60 Minuten dauert; alles drüber hinaus zeitverschwendung.
Machst du Ganzkörper und danach noch Kardio sind 2 Stunden kein Problem.
Zeig mir mal ne Studie wo weniger Training zu mehr Muskelaufbau führte als mehr Training.

Also das ist ernst gemeint.
Wenn du eine gute Studie hast, die das zeigt, wäre ich interessiert.
Such ich mal raus.

Aber falls das falsch rüber kam: es geht nicht darum, dass eine lange Trainingseinheit per se schlechter ist.
Eher darum, dass eine zu lange eher zum Abbau als zum gewünschten Aufbau führt. Zusammen mit anderen Faktoren, Erfahrung und Berichten von anderen Trainierenden landet man meistens so bei 60-90 Minuten.
Haben Sie schon was gefunden junger Mann? :pepelift:

@Robstar922
schlafschaf hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2024, 17:53 Das wäre für mich so als ob du sagen würdest: der eine beobachtet gerne Vögel und der andere Autounfälle - jeder wie er mag.

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H_D
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort

Die Ausreißer in manchen "Non-Responder" Studien würden mir einfallen.
Oder viel mehr praktische Beispiele, wie sie Thomas Gajda oder Fabian Huber häufig erwähnen
Cool42
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort

Das die Dauer der Intensität im Verlauf einer Trainingseinheit einen negativen Effekt hat, ist ja nun auch keine Binsenweisheit. Irgendwann frisst die Ermüdung den Stimulus auf und dazu gibt es genügend Studien, die man selbstständig zügig findet. Wann das passiert, ist sicher individuell, aber dennoch denke ich, gibt es da auch für den Durchschnitt keine riesigen Abweichungen. 2 Stunden sind schon ziemlich am Limit, vor allem wenn hierbei nur von Trainingszeit spricht und das Aufwärmen nicht einberechnet. Da wird am Ende der Einheit nicht viel mehr dort ankommen, wo man was erreichen möchte. Ich merke schon nach ca. 45-60 Minuten, dass die subjektive Anstrengung innerhalb der Sätze deutlich höher ist, um noch die gleiche Intensität aufrechthalten zu können und irgendwann ist die halt ausgemaxt und alles was danach kommt wird unweigerlich weniger Muskelfasern beanspruchen (und wenn man bereits etwas länger am Eisen ist, will man ja gerade die erreichen).
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort

H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2024, 12:30 Die Ausreißer in manchen "Non-Responder" Studien würden mir einfallen.
Oder viel mehr praktische Beispiele, wie sie Thomas Gajda oder Fabian Huber häufig erwähnen
Mir fällt die Studie ein, wo die Probanden ein Bein "Low Volume" trainiert hatten und das andere "high Volume". Ergebnis war ungefähr so, dass ein Drittel im HVT trainierten Bein am meisten zulegten, bei einem Drittel ausgeglichen und beim weiteren Drittel legte das LVT trainierte Bein am meisten Muskelmasse zu.

Man muss sich auch wirklich die individuellen Outcomes der Probanden anschauen, deren Verteilung und ob die nicht sogar als outlier herausgerechnet wurden. Die sogenannten Non-Responder reagieren ggf. nur nicht auf das angewendete Trainingsprotokoll.
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort

Primate hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2024, 15:53
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2024, 12:30 Die Ausreißer in manchen "Non-Responder" Studien würden mir einfallen.
Oder viel mehr praktische Beispiele, wie sie Thomas Gajda oder Fabian Huber häufig erwähnen
Mir fällt die Studie ein, wo die Probanden ein Bein "Low Volume" trainiert hatten und das andere "high Volume". Ergebnis war ungefähr so, dass ein Drittel im HVT trainierten Bein am meisten zulegten, bei einem Drittel ausgeglichen und beim weiteren Drittel legte das LVT trainierte Bein am meisten Muskelmasse zu.

Man muss sich auch wirklich die individuellen Outcomes der Probanden anschauen, deren Verteilung und ob die nicht sogar als outlier herausgerechnet wurden. Die sogenannten Non-Responder reagieren ggf. nur nicht auf das angewendete Trainingsprotokoll.
Dann stellt sich auch noch die Frage ob das Ergebnis mit einem anderen Wiederholungsbereich vllt anders gewesen wäre.

Frage ist auch immer...
Macht man es mal für ein paar Wochen/Tage?
Hat man vllt keine andere Möglichkeit ausser alles Volumen in 2 Einheiten/Woche a 4h zu knallen?

Wie lang sind die Satzpausen?
Wieviele verschiedene Muskeln werden trainiert?
schlafschaf hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2024, 17:53 Das wäre für mich so als ob du sagen würdest: der eine beobachtet gerne Vögel und der andere Autounfälle - jeder wie er mag.

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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort

Cool42 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2024, 14:55 Das die Dauer der Intensität im Verlauf einer Trainingseinheit einen negativen Effekt hat, ist ja nun auch keine Binsenweisheit. Irgendwann frisst die Ermüdung den Stimulus auf und dazu gibt es genügend Studien, die man selbstständig zügig findet. Wann das passiert, ist sicher individuell, aber dennoch denke ich, gibt es da auch für den Durchschnitt keine riesigen Abweichungen. 2 Stunden sind schon ziemlich am Limit, vor allem wenn hierbei nur von Trainingszeit spricht und das Aufwärmen nicht einberechnet. Da wird am Ende der Einheit nicht viel mehr dort ankommen, wo man was erreichen möchte. Ich merke schon nach ca. 45-60 Minuten, dass die subjektive Anstrengung innerhalb der Sätze deutlich höher ist, um noch die gleiche Intensität aufrechthalten zu können und irgendwann ist die halt ausgemaxt und alles was danach kommt wird unweigerlich weniger Muskelfasern beanspruchen (und wenn man bereits etwas länger am Eisen ist, will man ja gerade die erreichen).
Es ist auch abhängig von der work capacity
Aber auch wenn die hoch ist kommt der Punkt wo man eher Fatigue als Stimulus anhäuft. Stimmt.

Denke 2h reine Trainingszeit ist ne verkraftbare Zeit, da liegen ja sehr viele Profiathleten drin (oder drüber).
Aber sehe das auch eher am oberen Ende.
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort

Primate hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2024, 15:53
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2024, 12:30 Die Ausreißer in manchen "Non-Responder" Studien würden mir einfallen.
Oder viel mehr praktische Beispiele, wie sie Thomas Gajda oder Fabian Huber häufig erwähnen
Mir fällt die Studie ein, wo die Probanden ein Bein "Low Volume" trainiert hatten und das andere "high Volume". Ergebnis war ungefähr so, dass ein Drittel im HVT trainierten Bein am meisten zulegten, bei einem Drittel ausgeglichen und beim weiteren Drittel legte das LVT trainierte Bein am meisten Muskelmasse zu.

Man muss sich auch wirklich die individuellen Outcomes der Probanden anschauen, deren Verteilung und ob die nicht sogar als outlier herausgerechnet wurden. Die sogenannten Non-Responder reagieren ggf. nur nicht auf das angewendete Trainingsprotokoll.
Weiß nicht ob wir von der gleichen Studie sprechen, aber da waren die Unterschiede intraviduell bedeutend kleiner als zwischen den Individuen
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Jan
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort

Zwerg hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Mai 2024, 14:47
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Mai 2024, 14:44
Zwerg hat geschrieben: zum Beitrag navigieren22. Mai 2024, 20:25 Also Eiweiß bin ich bei 300g, da war ich schon deutlich höher und mein Schweiß roch nicht so eklig.
Ammoniak?
Kenne das noch aus meiner Metabolen Diät, da war Eiweiß bei 60%

Kenn mich ja nicht mit Stoff aus, aber würde da mal ansetzen
Also am Stoff kann es nicht liegen, ich bin gerade in der Detoxphase (oder vielleicht entgiftet sich meiner Körper gerade wirklich über den Schweiß :skeptisch: ) Der Geruch ist so leicht säuerlich.

Proteinabbau: Wenn der Körper mehr Protein abbaut als üblich, kann dabei Ammoniak freigesetzt werden, das dann im Schweißgeruch wahrnehmbar ist. Dies kann bei einer proteinreichen Ernährung oder bei einem Mangel an Kohlenhydraten passieren, da der Körper dann vermehrt Aminosäuren zur Energiegewinnung nutzt.

Kohlenhydratmangel: Bei einer kalorienarmen Diät, insbesondere wenn die Kohlenhydratzufuhr stark reduziert ist, kann der Körper in einen Zustand der Ketose übergehen. In diesem Zustand werden Fettsäuren zur Energiegewinnung genutzt, was zur Bildung von Ketonkörpern führt. Diese können zu einem ungewöhnlichen Schweißgeruch beitragen, der manchmal als ammoniakähnlich beschrieben wird.

Dehydratation: Unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann den Abbau von Proteinen und anderen Substanzen im Körper beeinflussen und den Ammoniakgeruch verstärken.

Nierengesundheit: Die Nieren sind für die Entfernung von Abfallstoffen, einschließlich überschüssigem Ammoniak, verantwortlich. Probleme mit der Nierenfunktion können dazu führen, dass Ammoniak sich im Körper ansammelt und im Schweißgeruch bemerkbar wird.

Intensive körperliche Aktivität: Bei intensiver körperlicher Anstrengung kann der Körper beginnen, Aminosäuren zur Energiegewinnung zu nutzen, insbesondere wenn die Glykogenspeicher erschöpft sind. Dies kann zu einer erhöhten Ammoniakproduktion führen.
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort

Ich habe mal den Rat bekommen 1-4 Gramm Carbs direkt nach dem Training einzunehmen durch z.B. Reis Krispies, Cornflakes oder Weingummi.

Ziel ist Muskelaufbau. Ist das nicht aber sehr viel? Wenn ich 1 Gramm pro Körpergewicht durch Weingummi esse, muss ich schon 100 Gramm davon essen. Das lässt die Kcal Bilanz ziemlich nach oben schießen ohne zu sättigen.
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort

Jan hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2024, 19:34
Zwerg hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Mai 2024, 14:47
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren23. Mai 2024, 14:44

Ammoniak?
Kenne das noch aus meiner Metabolen Diät, da war Eiweiß bei 60%

Kenn mich ja nicht mit Stoff aus, aber würde da mal ansetzen
Also am Stoff kann es nicht liegen, ich bin gerade in der Detoxphase (oder vielleicht entgiftet sich meiner Körper gerade wirklich über den Schweiß :skeptisch: ) Der Geruch ist so leicht säuerlich.

Proteinabbau: Wenn der Körper mehr Protein abbaut als üblich, kann dabei Ammoniak freigesetzt werden, das dann im Schweißgeruch wahrnehmbar ist. Dies kann bei einer proteinreichen Ernährung oder bei einem Mangel an Kohlenhydraten passieren, da der Körper dann vermehrt Aminosäuren zur Energiegewinnung nutzt.

Kohlenhydratmangel: Bei einer kalorienarmen Diät, insbesondere wenn die Kohlenhydratzufuhr stark reduziert ist, kann der Körper in einen Zustand der Ketose übergehen. In diesem Zustand werden Fettsäuren zur Energiegewinnung genutzt, was zur Bildung von Ketonkörpern führt. Diese können zu einem ungewöhnlichen Schweißgeruch beitragen, der manchmal als ammoniakähnlich beschrieben wird.

Dehydratation: Unzureichende Flüssigkeitszufuhr kann den Abbau von Proteinen und anderen Substanzen im Körper beeinflussen und den Ammoniakgeruch verstärken.

Nierengesundheit: Die Nieren sind für die Entfernung von Abfallstoffen, einschließlich überschüssigem Ammoniak, verantwortlich. Probleme mit der Nierenfunktion können dazu führen, dass Ammoniak sich im Körper ansammelt und im Schweißgeruch bemerkbar wird.

Intensive körperliche Aktivität: Bei intensiver körperlicher Anstrengung kann der Körper beginnen, Aminosäuren zur Energiegewinnung zu nutzen, insbesondere wenn die Glykogenspeicher erschöpft sind. Dies kann zu einer erhöhten Ammoniakproduktion führen.
Vielen Dank, ich denke da kommt alles zusammen. Mehr Protein als vorher, carbs halbiert und starke sportliche Anstrengung. Das erklärt auch wieso ich am Anfang von jeder Diät immer stinke 😄
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Re: Kurze Frage, schnelle Antwort

north^west hat geschrieben: zum Beitrag navigieren24. Mai 2024, 20:17 Ich habe mal den Rat bekommen 1-4 Gramm Carbs direkt nach dem Training einzunehmen durch z.B. Reis Krispies, Cornflakes oder Weingummi.

Ziel ist Muskelaufbau. Ist das nicht aber sehr viel? Wenn ich 1 Gramm pro Körpergewicht durch Weingummi esse, muss ich schon 100 Gramm davon essen. Das lässt die Kcal Bilanz ziemlich nach oben schießen ohne zu sättigen.
Ich gehe mal davon aus dass du natty bist:

Wenn du nach dem Training „Freude“ an paar Gummibärchen hast und du dich dabei „gut“ fühlst, es in deinen Plan passt etc. -> Go for it!

Davon wirst du aber nicht mehr oder schneller Muskeln aufbauen.

Du kannst deine carbs dann essen, wenn du Bock hast, wird 0,0 Unterschied machen.
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