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Moving north of vag - Next: Wintertrail Mittersill 17.01.2026
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Re: Moving north of vag - Next: Wachau 56 (04.10)
Vielleicht mal im Blick behalten, nicht ins Übertraining abzurutschen. Hast im Vergleich zu mir fast die doppelten Laufkilometer die letzten vier Wochen plus die 50 km Rad im Schnitt die Woche.
„Du musst dir aber zuerst die Frage stellen: Will Ich Sub20 laufen? Dazu gehört mehr als 3x die Woche für die Gesundheit durch die Gegend joggen. Da muss man wollen!“ (Rolli)
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Re: Moving north of vag - Next: Wachau 56 (04.10)
Und die Wettkampf-Pläne - jetzt ja exakt 1 Woche out:
1. Verpflegung: Ich habe mich bemüht meinen letzten längeren Lauf mit einer höheren Intensität zu laufen als beim Wettkampf. Dabei habe ich mir das 78g Carbs/Stunde Rezept von Race Fuel reingedrückt bzw. sogar zu schnell, war nach 90min statt 120min damit durch. Keine Beschwerden, danach bisschen gefurzt aber sonst nichts, dh. ich denke mal, dass das passt und ich werde es beim Wettkampf verwenden. https://racefuel.de/energy-gel-78g-kh-h/
Auf 6h 40min gerechnet habe ich da 3 ganze 250ml Flasks voller Zuckerscheiße, das wird eine Herausforderung.
(Reminder to self: 250ml Flask = 18 Schluck)
Beim Lauf habe ich dazu 500ml Wasser / h getrunken, ich würde das beim Wettkampf beibehalten + an jeder Verpflegungsstation aber noch mal 500ml extra trinken.
2. Schuhe: Ich bin mutig und werde die Saucony Pregrine 15 als Wettkampfschuhe nehmen, auch wenn ich erst 6,7km damit gelaufen bin. Fühlen sich gut an und es sollen ja meine Trail-Wettkampf-Schuhe sein. Der Wetterbericht sagt soweit mal 7-11° und keinen Regen (auch nicht an den Tagen davor) voraus, dh. ich gehe von trockenem Trail aus, aber auch im Matsch sollten die Schuhe gut performen.
3. Pacing: Ich wollte auf 80-85% LT-Herzfrequenz pacen, jetzt denke ich mir aber, dass ich mehr ballern werde. 85% ist vermutlich gut aber ich werde die ganze 80-90% Range ausnutzen.
4. Stöcke: In letzter Zeit mehr damit geübt, ich finde die Dinger im Uphill mittlerweile echt geil. Werden auf jeden Fall mitgenommen, ich muss nur noch lernen, wie ich meinen Leki Quiver vernünftig an meiner Weste montiere.
1. Verpflegung: Ich habe mich bemüht meinen letzten längeren Lauf mit einer höheren Intensität zu laufen als beim Wettkampf. Dabei habe ich mir das 78g Carbs/Stunde Rezept von Race Fuel reingedrückt bzw. sogar zu schnell, war nach 90min statt 120min damit durch. Keine Beschwerden, danach bisschen gefurzt aber sonst nichts, dh. ich denke mal, dass das passt und ich werde es beim Wettkampf verwenden. https://racefuel.de/energy-gel-78g-kh-h/
Auf 6h 40min gerechnet habe ich da 3 ganze 250ml Flasks voller Zuckerscheiße, das wird eine Herausforderung.
(Reminder to self: 250ml Flask = 18 Schluck)
Beim Lauf habe ich dazu 500ml Wasser / h getrunken, ich würde das beim Wettkampf beibehalten + an jeder Verpflegungsstation aber noch mal 500ml extra trinken.
2. Schuhe: Ich bin mutig und werde die Saucony Pregrine 15 als Wettkampfschuhe nehmen, auch wenn ich erst 6,7km damit gelaufen bin. Fühlen sich gut an und es sollen ja meine Trail-Wettkampf-Schuhe sein. Der Wetterbericht sagt soweit mal 7-11° und keinen Regen (auch nicht an den Tagen davor) voraus, dh. ich gehe von trockenem Trail aus, aber auch im Matsch sollten die Schuhe gut performen.
3. Pacing: Ich wollte auf 80-85% LT-Herzfrequenz pacen, jetzt denke ich mir aber, dass ich mehr ballern werde. 85% ist vermutlich gut aber ich werde die ganze 80-90% Range ausnutzen.
4. Stöcke: In letzter Zeit mehr damit geübt, ich finde die Dinger im Uphill mittlerweile echt geil. Werden auf jeden Fall mitgenommen, ich muss nur noch lernen, wie ich meinen Leki Quiver vernünftig an meiner Weste montiere.
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Re: Moving north of vag - Next: Wachau 56 (04.10)
Das zusätzliche Krafttraining nicht vergessenZotto hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2025, 09:48 Vielleicht mal im Blick behalten, nicht ins Übertraining abzurutschen. Hast im Vergleich zu mir fast die doppelten Laufkilometer die letzten vier Wochen plus die 50 km Rad im Schnitt die Woche.
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Re: Moving north of vag - Next: Wachau 56 (04.10)
Ich habe das irgendwie seit Sonntag, da habe ich mich leicht erkältet gefühlt + die Knie haben vom Wandern wehgetan. Ich denke es ist mal primär psychisch. Alles grau, kalt, nass nach dem Sommer ist immer so eine hart Umstellung, war jetzt phasenweise dadurch deprimiert. Arbeit auch keinen Drive.
An Übertraining glaube ich nicht, war ja kein krasses Pensum. Da schon eher daran, dass die Erkältung ein harmloser Virus war, der einem aber ein bisschen nachhängt .
Viel kann ich dazu nicht sagen. Die Peregrine sind halt härter, deshalb auch als Wettkampfschuhe gedacht. Ansonsten würde ich da eher meine Salomon Thundercross verwenden, die haben auch mehr Grip. Also wenn es um Winterschuhe geht. Da vlt. auch GTX, das Risiko 7 Stunden mit See im Schuh zu laufen wollte ich halt nicht eingehen.
An Übertraining glaube ich nicht, war ja kein krasses Pensum. Da schon eher daran, dass die Erkältung ein harmloser Virus war, der einem aber ein bisschen nachhängt .
Die 14er hatte ich nicht.Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren27. Sep 2025, 09:48 Fühl ich mit dem Energielos...
Hattest du die Peregrine 14?
Kannst du schon einen Vergleich bzw. Fazit ziehen...
Suche noch einen "Winterschuh".
Viel kann ich dazu nicht sagen. Die Peregrine sind halt härter, deshalb auch als Wettkampfschuhe gedacht. Ansonsten würde ich da eher meine Salomon Thundercross verwenden, die haben auch mehr Grip. Also wenn es um Winterschuhe geht. Da vlt. auch GTX, das Risiko 7 Stunden mit See im Schuh zu laufen wollte ich halt nicht eingehen.
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Re: Moving north of vag - Next: Wachau 56 (04.10)
Um den Übertraining-Theorien vorzubeugen noch eine kurze Fahrt.
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Re: Moving north of vag - Next: Wachau 56 (04.10)
Absurd unangenehmes Verdauungschaos.
Hab es irgendwann bereut nicht hinter irgendeinen Busch geschissen zu haben. Die letzten 2-3km waren nur gegangen, siehe Pace.
Bin froh jetzt erstmal weniger zu laufen.
Hab es irgendwann bereut nicht hinter irgendeinen Busch geschissen zu haben. Die letzten 2-3km waren nur gegangen, siehe Pace.
Bin froh jetzt erstmal weniger zu laufen.
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Re: Moving north of vag - Next: Wachau 56 (04.10)
Hoffentlich haben sie das Wasser im Anschluss nicht eingefärbt.
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Re: Moving north of vag - Next: Wachau 56 (04.10)
Viel Erfolg.
Genießen Sie das Herbstwetter.
Wenn Sie den Abend durchhalten wird es besser werden!
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Re: Moving north of vag - Next: Wachau 56 (04.10)
Bäm! War einfach richtig geil.
Kurzer Bericht per ChatGPT, habe diktiert, man verzeihe mir die Faulheit.
Wachau 56 Trail Run – Rennbericht
Zeit: 6:35 h
Platzierung: vermutlich 5. Platz
Schuhe: Saucony Peregrine 15
Verpflegung: 78 g KH/h, ca. 500 ml Wasser pro h
Wetter: kühl, bewölkt
⸻
Rennverlauf
Das Rennen lief nahezu perfekt – keine Magenprobleme, keine Einbrüche, keine echten körperlichen Beschwerden.
Die Ernährung mit 78 g Kohlenhydraten pro Stunde und etwa 500 ml Wasser hat ideal funktioniert, sogar mit leicht steigender Zufuhr gegen Ende.
Keine neuen Schmerzen, nur das bekannte leichte Knieproblem.
Ich war von Beginn an im Jagdmodus: erst die Läufer meiner eigenen Distanz, dann jene der kürzeren Strecken.
Kein einziges Überholen zugelassen – permanentes Aufholen war das Prinzip.
Ich bin deutlich schneller gelaufen als geplant, aber der Energieeinbruch kam erst in den letzten drei Kilometern – also in Summe genau richtig dosiert.
Allerdings habe ich mich dreimal verlaufen, was mich vermutlich ein paar Minuten gekostet hat.
Nichts Dramatisches, aber genug, um sich zu ärgern – das war sicher vermeidbar.
⸻
Strecke und Technik
Der erste Teil war ein wunderschöner, abwechslungsreicher Trail – genau das, was man sich wünscht.
Später wurde es zunehmend asphaltiert, sowohl bergauf als auch bergab, was den Flow etwas gebremst, die Pace aber gesteigert hat.
Die Downhills waren mein Revier: dort habe ich die meisten Plätze gutgemacht.
Offenbar hilft es tatsächlich, sich lange einzureden, dass man Downhill liebt – das hat sich in der Praxis bestätigt.
Die Stocktechnik hat sich bezahlt gemacht. Kein einziger Krampf in den Beinen, aber im Trizeps – ein klares Zeichen, dass die Stöcke intensiv im Einsatz waren.
⸻
Taktik und Organisation
Durch meine vollständige Selbstversorgung war ich an keiner Verpflegungsstation länger als ein bis zwei Minuten.
Ein klarer Zeitvorteil gegenüber vielen anderen.
Ein kleiner Wermutstropfen: die Zeiten mussten selbst eingetragen werden, was theoretisch Manipulation ermöglicht.
Hoffentlich bleibt’s bei sportlicher Fairness.
⸻
Fazit
Ein fast perfektes Rennen – abgesehen von den kleinen Navigationsfehlern.
Stabile Energie, starkes Downhill-Laufen, hervorragende Stocktechnik, optimales Fueling und funktionierendes Setup.
Kurz gesagt: Alles aufgegangen. Ein kontrolliert aggressiver Lauf, mental fokussiert, körperlich stabil.
Und das Beste: 78 g KH/h war nicht das Limit – da geht noch mehr.
——
Kurzer Bericht per ChatGPT, habe diktiert, man verzeihe mir die Faulheit.
Zeit: 6:35 h
Platzierung: vermutlich 5. Platz
Schuhe: Saucony Peregrine 15
Verpflegung: 78 g KH/h, ca. 500 ml Wasser pro h
Wetter: kühl, bewölkt
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Rennverlauf
Das Rennen lief nahezu perfekt – keine Magenprobleme, keine Einbrüche, keine echten körperlichen Beschwerden.
Die Ernährung mit 78 g Kohlenhydraten pro Stunde und etwa 500 ml Wasser hat ideal funktioniert, sogar mit leicht steigender Zufuhr gegen Ende.
Keine neuen Schmerzen, nur das bekannte leichte Knieproblem.
Ich war von Beginn an im Jagdmodus: erst die Läufer meiner eigenen Distanz, dann jene der kürzeren Strecken.
Kein einziges Überholen zugelassen – permanentes Aufholen war das Prinzip.
Ich bin deutlich schneller gelaufen als geplant, aber der Energieeinbruch kam erst in den letzten drei Kilometern – also in Summe genau richtig dosiert.
Allerdings habe ich mich dreimal verlaufen, was mich vermutlich ein paar Minuten gekostet hat.
Nichts Dramatisches, aber genug, um sich zu ärgern – das war sicher vermeidbar.
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Strecke und Technik
Der erste Teil war ein wunderschöner, abwechslungsreicher Trail – genau das, was man sich wünscht.
Später wurde es zunehmend asphaltiert, sowohl bergauf als auch bergab, was den Flow etwas gebremst, die Pace aber gesteigert hat.
Die Downhills waren mein Revier: dort habe ich die meisten Plätze gutgemacht.
Offenbar hilft es tatsächlich, sich lange einzureden, dass man Downhill liebt – das hat sich in der Praxis bestätigt.
Die Stocktechnik hat sich bezahlt gemacht. Kein einziger Krampf in den Beinen, aber im Trizeps – ein klares Zeichen, dass die Stöcke intensiv im Einsatz waren.
⸻
Taktik und Organisation
Durch meine vollständige Selbstversorgung war ich an keiner Verpflegungsstation länger als ein bis zwei Minuten.
Ein klarer Zeitvorteil gegenüber vielen anderen.
Ein kleiner Wermutstropfen: die Zeiten mussten selbst eingetragen werden, was theoretisch Manipulation ermöglicht.
Hoffentlich bleibt’s bei sportlicher Fairness.
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Fazit
Ein fast perfektes Rennen – abgesehen von den kleinen Navigationsfehlern.
Stabile Energie, starkes Downhill-Laufen, hervorragende Stocktechnik, optimales Fueling und funktionierendes Setup.
Kurz gesagt: Alles aufgegangen. Ein kontrolliert aggressiver Lauf, mental fokussiert, körperlich stabil.
Und das Beste: 78 g KH/h war nicht das Limit – da geht noch mehr.
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Re: Moving north of vag - Next: Wachau 56 (04.10)
Brutale Performance.
Shame on me.
Ich dachte es stünde ein BYU an.
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Zuletzt geändert von Netzokhul am 4. Okt 2025, 16:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Moving north of vag - Next: Wachau 56 (04.10)
Nice. Mirin. Richtig stark 
Mein Log: Laufbursche trifft Eisen: Mein Kraft- und Lauftraining
Tobeass hat geschrieben: zum Beitrag navigieren16. Jun 2025, 10:45 Es ist nun mal leider leichter es sich schwer zu machen, als es schwer ist, es sich leicht zu machen
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Re: Moving north of vag - Next: Wachau 56 (04.10)
Danke.Netzokhul hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Okt 2025, 16:21 Brutale Performance.
Shame on me.
Ich dachte es stünde ein BYU an.
Und zum Glück nicht. Also ich freue mich auf den Loosdorf BYU nächstes Jahr aber ich ballere lieber und laufe lieber schneller als mit 8:40 Pace die km zu machen. Außerdem macht dieser Thomas Gottschalk BYUs gerade zu einem Cringe-Ding.
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Re: Moving north of vag - Next: Wachau 56 (04.10)
Geile Performance
siehst aus, als hättest du abgenommen. Gefällt mir richtig gut.
„Du musst dir aber zuerst die Frage stellen: Will Ich Sub20 laufen? Dazu gehört mehr als 3x die Woche für die Gesundheit durch die Gegend joggen. Da muss man wollen!“ (Rolli)

