Eigenheim oder Miete

[Gurkennascher]

Dickes Haus, wo man dann maximal am Wochenende was von hat not mirin

[Piotr]

Da steht als Goodie
Das Erbe brauche ich nicht dafür.

Doch, das Gehalt steigt so oder so. Bis 2040 ist das ziemlich sicher
Fall Katastrophe kommt sind gleichzeitig andere Möglichkeiten dabei.

Seit wann hast du ne Wohnung?!?

Oder GF?

Seit 2 Jahren
Ist von Gf.
Hat da aber deutlich zu viel bezahlt (unterschiedliche Gründe die sie da in eine unüberlegte Entscheidung getrieben haben)
Aus heutiger Sicht mindestens 50k zu viel.
Durch Insider Infos vor ein paar Monaten auch erfahren für wie viel der "Makler" die Wohnung gekauft hat.
Ist die gleiche Masche wie von Schultheiß (vor allem von älteren Personen abkaufen und Preis drücken => kauf bevor Wohnung auf Portalen landet etc.)
Dann halt (größtenteils) schwarz renoviert.

[flow.]

Klar, 40k im Monat sind schon beinahe unanständig viel Kohle. Aber wie immer hat Geld seinen Preis.

Eigene RA Kanzlei und angestellt in der Großkanzlei sind sicher 120-130 Wochenstunden für beide zusammen. Wenn man die Kanzlei nicht übernommen hat, vermutlich noch deutlich mehr Stunden in der Aufbauphase.

@flow. ist das ein Projekt zum selbst bewohnen, oder eine Investition?

Zu den Preisen:
Hier in der Stadt merkt man jetzt vor allem bei unsanierten Altbauwohnungen, dass die Preise deutlich nachgegeben haben. Außerdem kann man definitiv handeln, was vor 3 Jahren höchstens Gelächter hervorgerufen hat. Bekannte von uns werden wohl sowas kaufen, weil wegen Eigenbedarf gekündigt. Drei Kinder, kaum Eigenkapital, aber solides Einkommen (halt alles auf den Kopf gehauen weil auf Verbleib zur Miete gezockt), allerdings soll es in der Stadt sein. Die werden wohl so ne Wohnung kaufen, weil die Mieten für große Buden völlig absurd geworden sind.

Sind jeweils Häuser zum selbst wohnen. Einmal in Starnberg, einmal gute Lage in München.
Von daher spielt da eine Rendite oder Wirtschaftlichkeit jetzt nicht die große Rolle.

Und naja Arbeitszeiten von 60-70 Stunden pro Woche sind ja noch völlig im Rahmen, wenn man die Arbeit gerne ausübt. Aber da hat auch jeder seine eigenen Ansichten bzgl. "Work-Life-Balance" - das soll hier jetzt nicht das Thema sein.

[Knolle]

Klar, 40k im Monat sind schon beinahe unanständig viel Kohle. Aber wie immer hat Geld seinen Preis.

Eigene RA Kanzlei und angestellt in der Großkanzlei sind sicher 120-130 Wochenstunden für beide zusammen. Wenn man die Kanzlei nicht übernommen hat, vermutlich noch deutlich mehr Stunden in der Aufbauphase.

@flow. ist das ein Projekt zum selbst bewohnen, oder eine Investition?

Zu den Preisen:
Hier in der Stadt merkt man jetzt vor allem bei unsanierten Altbauwohnungen, dass die Preise deutlich nachgegeben haben. Außerdem kann man definitiv handeln, was vor 3 Jahren höchstens Gelächter hervorgerufen hat. Bekannte von uns werden wohl sowas kaufen, weil wegen Eigenbedarf gekündigt. Drei Kinder, kaum Eigenkapital, aber solides Einkommen (halt alles auf den Kopf gehauen weil auf Verbleib zur Miete gezockt), allerdings soll es in der Stadt sein. Die werden wohl so ne Wohnung kaufen, weil die Mieten für große Buden völlig absurd geworden sind.

Ja, tatsächlich bist du bei den Raten für ne Eigentumswohnung und den Mieten für große Wohnungen gar nicht mehr so weit auseinander, gefühlt.
Ich finde ne große Wohnung als Familie eigentlich ganz nett, auch als Alternative zum Haus.

[flow.]

Klar, 40k im Monat sind schon beinahe unanständig viel Kohle. Aber wie immer hat Geld seinen Preis.

Eigene RA Kanzlei und angestellt in der Großkanzlei sind sicher 120-130 Wochenstunden für beide zusammen. Wenn man die Kanzlei nicht übernommen hat, vermutlich noch deutlich mehr Stunden in der Aufbauphase.

@flow. ist das ein Projekt zum selbst bewohnen, oder eine Investition?

Zu den Preisen:
Hier in der Stadt merkt man jetzt vor allem bei unsanierten Altbauwohnungen, dass die Preise deutlich nachgegeben haben. Außerdem kann man definitiv handeln, was vor 3 Jahren höchstens Gelächter hervorgerufen hat. Bekannte von uns werden wohl sowas kaufen, weil wegen Eigenbedarf gekündigt. Drei Kinder, kaum Eigenkapital, aber solides Einkommen (halt alles auf den Kopf gehauen weil auf Verbleib zur Miete gezockt), allerdings soll es in der Stadt sein. Die werden wohl so ne Wohnung kaufen, weil die Mieten für große Buden völlig absurd geworden sind.

Noch zu den Preisen:
Die Preise für alte Objekte (egal ob Wohnungen oder Haus) mit schlechter EE-Klasse sind tatsächlich deutlich gefallen und es besteht auch noch guter Verhandlungsspielraum.
Aktuell also sehr gute Zeiten für den Ankauf.

Im Neubaubereich sind die Preise noch deutlich stabiler.
Wir sind aktuell am Verkauf von zwei Objekten, eines haben wir jetzt global verkauft zu den Preis den wir uns vorstellen und sogar mit einer Preiserhöhung, wenn das Wachstumschancengesetzt kommt. Beim anderen Projekt sind wir im Einzelvertrieb und haben jetzt 60% verkauft. Man merkt es stark, dass die Nachfrage wieder deutlich anzieht - bis Mitte Dezember war es hier tatsächlich sehr ruhig.
Im Finanzierungsbereich ähnliches Bild, auch hier merkt man, dass die Nachfrage deutlich steigt.

Ich persönlich denke, dass wir aktuell einen der besten Zeitpunkte seit langen haben, um mit Immobilien zu starten.

[Gurkennascher]

Typisches LiLo Setting: Gesamte Baubranche leidet, aber natürlich hier der User, der jetzt schon wieder profiteur ist.

[Stewardess]

Dornige Chancen und so

[Certa]

Typisches LiLo Setting: Gesamte Baubranche leidet, aber natürlich hier der User, der jetzt schon wieder profiteur ist.

Vielleicht jammert die Baubranche ja auch sehr intensiv Rum, um an Steuergelder zu kommen. Ist in manchen Branchen ja nicht unüblich

[Harun]

Die Auftragslage im Hochbau ist bescheiden.

[flow.]

Typisches LiLo Setting: Gesamte Baubranche leidet, aber natürlich hier der User, der jetzt schon wieder profiteur ist.

Es leidet auch nicht die "gesamte Baubranche".
Projekte gut und sinnvoll strukturiert profitieren von den aktuellen Rahmenbedingungen.
Und dann kommt es natürlich auch stark auf die Region drauf an.

[Dauerlauf]

Typisches LiLo Setting: Gesamte Baubranche leidet, aber natürlich hier der User, der jetzt schon wieder profiteur ist.

Vielleicht jammert die Baubranche ja auch sehr intensiv Rum, um an Steuergelder zu kommen. Ist in manchen Branchen ja nicht unüblich

Hochbau ist tot
Ist auch kein Wunder bei den Rahmenbedingungen

[Knolle]

Altbau ist doch echt ne Wundertüte. Wenn man keine Handwerker bekommt oder selbst etwas machen kann, ist man verloren.

[Maxim]

Es gibt schon Chancen, aber eben vor allem für die, die kein teures Fremdkapital brauchen.
Also mal wieder die, die schon viel haben.

Vorhin in der FT gesehen, Cashkäufe in NY City auf Rekordniveau.
Der Geldadel krallt sich jetzt die Immos, muss keine oder günstigere Zinsen zahlen und kassiert dann mit höheren Mieten (weil höhere Nachfrage) ab.

Im Kleinen passiert hier dasselbe.
Wenn man schon Immobilien (oder andere Sicherheiten) hat und Cash, dazu am besten noch aus der Vergangenheit seine Mannschaft an Handwerkern, kann man jetzt schon recht günstig Altbaubestand in Toplagen abgreifen, herrichten und vermieten.

Für die meisten ist es aber nach wie vor eher beschissen.

[Vreneli]

Kunde von mir ist GF eines großen Hoch und Tiefbau Unternehmens. Der Hochbau ist 2023 um 50% eingebrochen und auch für dieses Jahr sieht es sehr Mau aus.

Aber auf LiLo immer nur Gewinner

[Knolle]

Kunde von mir ist GF eines großen Hoch und Tiefbau Unternehmens. Der Hochbau ist 2023 um 50% eingebrochen und auch für dieses Jahr sieht es sehr Mau aus.

Aber auf LiLo immer nur Gewinner

Bauen die die anderen 50% vom Hochbau wieder auf?


Kann mir schon gut vorstellen, wie mau es da aktuell ist. Erst goldene Jahre und jetzt Ruhe. Finde auch krass, was im Bürobau so abgeht, da steht so viel leer und trotzdem wird gebaut.