Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
den typen mag ich irgendwie. seine storys gehen immer gut rein.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Acht Monate ohne Bewährung für Klimaaktivistin … https://www.tagesschau.de/inland/region ... n-100.html
Urteil ist noch nicht rechtskräftig
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Weil dann was passiert?WSB hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 15:54hans böckler stiftung .. da kannst du jetzt noch den ulrich schneider und marcel fratzscher hinzuholen dann hast du die bildzeitung der linkenmello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 12:19https://www.tagesschau.de/inland/gesell ... n-100.htmlWarum sich Arbeit trotzdem lohnt
Stand: 21.09.2023 06:00 Uhr
Das Bürgergeld steigt zu Jahresbeginn. Kritiker meinen, dadurch lohne es sich nicht mehr, arbeiten zu gehen. Für das ARD-Magazin Monitor hat das WSI-Institut nachgerechnet. Ergebnis: Die Behauptung stimmt nicht.
Unbenannt2.jpg
Tatsächlich aber sind die Haushaltseinkommen von Erwerbstätigen mit Mindestlohn auch nach der anstehenden Bürgergeld-Erhöhung deutlich höher als das Bürgergeld. Das hat das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung für das ARD-Magazin Monitor ausgerechnet.Bei Alleinstehenden, die in Vollzeit zum Mindestlohn arbeiten, sind es im Durchschnitt 532 Euro mehr, bei Familien mit drei Kindern und einem Mindestlohneinkommen sind es zwischen 506 und 848 Euro mehr - abhängig vom Alter der Kinder. Das liegt vor allem daran, dass auch Geringverdienerinnen und Geringverdiener Anspruch auf zusätzliche Leistungen wie Wohngeld oder Kinderzuschlag haben - und zudem einen größeren Freibetrag bei ihrem Erwerbseinkommen.
die eigentliche rechnung ist:
532 € / 160H = 3,3€/h
das ist der durchschnittliche stundenlohn von geringverdienern bzw die besserstellung ggü bürgergeld empfängern, nicht überzeugend ....
leute ohne ökonomie kenntnissen würden jetzt sagen: dann erhöht doch den mindestlohn :bohoo:
Ich hab im Master in einem Hauptseminar zu der Thematik eine Menge Zeug von klugen Köpfen, z.B. aus London, gelesen, die dazu ziemlich belastbare Arbeiten veröffentlicht haben. Hier ein Abstract:
https://www.lse.ac.uk/News/Latest-news- ... job-losses
tl;dr:
“Overall, the policy, so far, appears to have led to some reduction in inequalities across individuals and regions. It does not seem to have caused unemployment or outmigration in the economically weaker regions in the east, a fear that might explain why Germany was a late adopter of such a policy.”
Ob die an der LSE Ahnung von Ökonomie haben, wirst Du gut einschätzen können denke ich .
Das ändert natürlich nix daran, dass Bürgergeld und untere Lohnsegmente (ob man die jetzt per Mindestlohn oder qua Realität hat, ist egal) zu nah beieinander sind und falsche Anreize gesetzt werden.
Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Eine Erhöhung des Mindestlohn führt in etlichen Fällen dazu, dassMaxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 16:41Weil dann was passiert?WSB hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 15:54hans böckler stiftung .. da kannst du jetzt noch den ulrich schneider und marcel fratzscher hinzuholen dann hast du die bildzeitung der linkenmello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 12:19
https://www.tagesschau.de/inland/gesell ... n-100.html
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die eigentliche rechnung ist:
532 € / 160H = 3,3€/h
das ist der durchschnittliche stundenlohn von geringverdienern bzw die besserstellung ggü bürgergeld empfängern, nicht überzeugend ....
leute ohne ökonomie kenntnissen würden jetzt sagen: dann erhöht doch den mindestlohn :bohoo:
Ich hab im Master in einem Hauptseminar zu der Thematik eine Menge Zeug von klugen Köpfen, z.B. aus London, gelesen, die dazu ziemlich belastbare Arbeiten veröffentlicht haben. Hier ein Abstract:
https://www.lse.ac.uk/News/Latest-news- ... job-losses
tl;dr:
“Overall, the policy, so far, appears to have led to some reduction in inequalities across individuals and regions. It does not seem to have caused unemployment or outmigration in the economically weaker regions in the east, a fear that might explain why Germany was a late adopter of such a policy.”
Ob die an der LSE Ahnung von Ökonomie haben, wirst Du gut einschätzen können denke ich .
Das ändert natürlich nix daran, dass Bürgergeld und untere Lohnsegmente (ob man die jetzt per Mindestlohn oder qua Realität hat, ist egal) zu nah beieinander sind und falsche Anreize gesetzt werden.
a) Jobs generell wegfallen, weil sie jetzt schon an der Grenze zum sich lohnen sind
und
b) Arbeit vermehrt durch Kapital ersetzt wird - Sprich der Menschen durch Maschinen ersetzt werden. Das geht vor allem im Niedriglohnsektor verhältnismäßig gut.
Beispiel gefällig? Mutter einer Freundin war in Ost-Deutschland in einer Buchbinderei oder irgendsowas angestellt. Hatte dort 4,XX euro Stundenlohn als Teilzeitjob. War für die Frau ok, sie hatte das gelernt, kann nix andres und die Region gibt auch nix andres her. Nach Einführung des Mindestlohns fiel der Job weg, weil es sich einfach nicht mehr gerechnet hat. Ergo ist die gute seit etlichen Jahren zu 100% in Hartz IV (jetzt Bürgergeld) ohne Aussicht, dass sich das jemals ändern wird.
Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Nachtrag:
Liest sich so als wäre ich für Ausbeutung der Menschen im Niedriglohnsektor, dem ist nicht so.
Ich persönlich würde die Schrauben nur wo anders drehen:
- Deutlich mehr Abstand zu Bürgergeld/Asylleistungen ... -> runterschrauben dieser Leistungen ohne Gegenleistung!
-Um Personen in den niedrigen Einkommensklassen (und auch Bürgergeld/Asylempfänger) zu entlasten:
- deutliche Sinkungen der MwSt in relevanten Bereichen (Lebensmittel, Kraftstoff, Energie (Strom/Gas/Fernwärme)
- Subventionierung von bezahlbarem Wohnraum
- Subventionierung von öffentlichen Verkehrsmitteln
- wirklich kostenlose Bildung (Schulbücher, Mitagessen an Schulen, Hausaufgabenbetreuung, Klassenfahrten) dafür evtl Kindergeld (teil)-Streichung
Und ja, mir ist bewusst das hier auch Besserverdiener mit profitieren würden... aber die bezahlen den Laden ja auch!
Die meisten zahlen von ihrem Einkommen ca ~65% Steuer (erstmal Einkommenssteuer, dann nochmal MwSt, KFZ-Steuer, Kraftstoffsteuer, etc etc) das ist ABSURD!
Liest sich so als wäre ich für Ausbeutung der Menschen im Niedriglohnsektor, dem ist nicht so.
Ich persönlich würde die Schrauben nur wo anders drehen:
- Deutlich mehr Abstand zu Bürgergeld/Asylleistungen ... -> runterschrauben dieser Leistungen ohne Gegenleistung!
-Um Personen in den niedrigen Einkommensklassen (und auch Bürgergeld/Asylempfänger) zu entlasten:
- deutliche Sinkungen der MwSt in relevanten Bereichen (Lebensmittel, Kraftstoff, Energie (Strom/Gas/Fernwärme)
- Subventionierung von bezahlbarem Wohnraum
- Subventionierung von öffentlichen Verkehrsmitteln
- wirklich kostenlose Bildung (Schulbücher, Mitagessen an Schulen, Hausaufgabenbetreuung, Klassenfahrten) dafür evtl Kindergeld (teil)-Streichung
Und ja, mir ist bewusst das hier auch Besserverdiener mit profitieren würden... aber die bezahlen den Laden ja auch!
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
:thumbsup:Changbeer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 17:13
Eine Erhöhung des Mindestlohn führt in etlichen Fällen dazu, dass
a) Jobs generell wegfallen, weil sie jetzt schon an der Grenze zum sich lohnen sind
und
b) Arbeit vermehrt durch Kapital ersetzt wird - Sprich der Menschen durch Maschinen ersetzt werden. Das geht vor allem im Niedriglohnsektor verhältnismäßig gut.
Beispiel gefällig? Mutter einer Freundin war in Ost-Deutschland in einer Buchbinderei oder irgendsowas angestellt. Hatte dort 4,XX euro Stundenlohn als Teilzeitjob. War für die Frau ok, sie hatte das gelernt, kann nix andres und die Region gibt auch nix andres her. Nach Einführung des Mindestlohns fiel der Job weg, weil es sich einfach nicht mehr gerechnet hat. Ergo ist die gute seit etlichen Jahren zu 100% in Hartz IV (jetzt Bürgergeld) ohne Aussicht, dass sich das jemals ändern wird.
es gibt preisobergrenzen
wenn man den mindestlohn zu weit anhebt funktioniert der preismechanismus nicht mehr und das kann zu domino effekten führen
daher waren die experten der mindestlohn kommission auch gegen die starke anhebung
ich sehe das btw auch in meiner stadt und den städten im umkreis, bei 1-3% marge (marktüblich in der gastro) ist der mindestlohn nicht drin und die machen dann halt zu (bzw müssen)
ist echt traurig aber das umlegen der kosten auf die verbraucher geht halt nicht wenn die nicht mitspielen
und wenn alles teurer wird verzichtet man halt auf den kaffee, oder bestellt keine getränke mehr zum essen etc...
an sich braucht man einen mindestlohn im kapitalismus da dieser sonst immer bestrebt ist lohkosten richtung 0€ zu minimieren aber den sollte man nur vorsichtig erhöhen (und erstmal beobachten was passiert) und auch das lohnabstandsgebot berücksichtigen bzw wieder einführen
Zuletzt geändert von WSB am 21. Sep 2023, 17:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Man braucht keinen Schwanzvergleich der Institutionen zu machen, aber das ifo Institut kommt in seiner Gesamtheit zu anderen Schlüssen:Maxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 16:41Weil dann was passiert?WSB hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 15:54hans böckler stiftung .. da kannst du jetzt noch den ulrich schneider und marcel fratzscher hinzuholen dann hast du die bildzeitung der linkenmello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 12:19
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tl;dr:
“Overall, the policy, so far, appears to have led to some reduction in inequalities across individuals and regions. It does not seem to have caused unemployment or outmigration in the economically weaker regions in the east, a fear that might explain why Germany was a late adopter of such a policy.”
Ob die an der LSE Ahnung von Ökonomie haben, wirst Du gut einschätzen können denke ich .
Das ändert natürlich nix daran, dass Bürgergeld und untere Lohnsegmente (ob man die jetzt per Mindestlohn oder qua Realität hat, ist egal) zu nah beieinander sind und falsche Anreize gesetzt werden.
https://www.ifo.de/publikationen/2020/a ... indestlohn
Wie geeignet wir jetzt als Ökonomen sind, diese Informationen einzuordnen, sei mal dahin gestellt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
True. Ich wollte bloß einwerfen (was Du ja im Prinzip bestätigst), dass es da schon verschiedene Perspektiven gibt und "Mindestlohn hoch = Scheiße" zu einfach ist.Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 17:55Man braucht keinen Schwanzvergleich der Institutionen zu machen, aber das ifo Institut kommt in seiner Gesamtheit zu anderen Schlüssen:► Text anzeigen
https://www.ifo.de/publikationen/2020/a ... indestlohn
Wie geeinigt wir jetzt als Ökonomen sind, diese Informationen einzuordnen, sei mal dahin gestellt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
@WSB im Sinne des Kapitalismus ist es doch wünschenswert, wenn Unternehmen verschwinden, die am Markt keine konkurrenzfähigen Preise erzielen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Klar bringt das was. Alleine schon für die höhere Arbeitsquote von Eingewanderten. In den USA kriegst du als Immigrant oder sonst wie Arbeitsloser keinen Cent - und siehe da, die haben eine Beschäftigungsquote von 90% unter Immigranten. Vergleich das mal mit hier, dann wird einem Übel.Maxim hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 15:30
Es wurde hier schon (mehrfach) erwähnt: Die Löhne sind zu niedrig, vor allem im Vergleich zur Produktivitätsentwicklung. Es bringt nichts, das BG zu senken oder zu streichen oder darauf zu plädieren, dass die faulen Assis sich gefälligst den Arsch für zu wenig Geld aufreißen sollen so wie Opa Heinzi früher.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Kapitalismus bzw preisfindung basiert auf nachfrage und angebotGoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 20:13 @WSB im Sinne des Kapitalismus ist es doch wünschenswert, wenn Unternehmen verschwinden, die am Markt keine konkurrenzfähigen Preise erzielen.
Die Mechanismen funktionieren naturgemäß nicht wenn der staat durch den Mindestlohn die Preisobergrenze per default überschreitet
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wohne tatsächlich 1000m entfernt vom Arbeitsplatz, hab nicht einmal 49€-Ticket, geschweige denn ein Auto.mello hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 12:27Wohnort strategisch wählen. (Ach, ich vermisse ihn.)Bob-Tschigerillo hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 12:26 Musst auch irgendwie zur Arbeit hinkommen, sind auch noch mal ~100€ weg
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
ric505 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Sep 2023, 20:49 und aus welcher karre läst du deinen 45er ärmel raushängen?
Geschweige denn flexen vorm Gym
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
@WSB Der Mechanismus kann aber auch nicht funktionieren, wenn niedrigere Löhne vom Staat aufgestockt werden. Im „echten“ Kapitalismus würde nämlich keiner für einen Stundenlohn arbeiten, der unterhalb des Existenzminimums liegt.