Quickhatch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Dez 2025, 12:02
Ernsthaft. Schon alleine dass es diese Partei gibt und dass die Zustimmung steigt, hat Auswirkungen und zwingt andere sich mit Themen zu befassen und ggf. zu agieren. War bei anderen Parteien auch so und z.B. bei den Grünen über Jahrzehnte sehr gut zu beobachten. Und selbst bei den Piraten, die nie etwas zu melden hatten.
Die AFD ist soweit ich weiß aktuell die stärkste Kraft mit ca. 26% laut Umfragen und mischt schon sehr lange gleichauf mit der CDU mit.
Was genau hat sich dadurch verändert an der Politik? Nehmen wir beispielsweise die Migrationspolitik, was genau hat sich geändert? Mehr als die typischen Politikerfloskeln habe ich da noch nicht mitbekommen, ich meine selbst wenn der Kanzler eine Aussage zum Stadtbild bringt welche einfach zu 100% stimmt, diskutiert dieses Land wochenlang über die Wortwahl statt irgendwas an den Problemen zu ändern.
Wieso auch damit befassen?
Ich denke jede der Altparteien rechnet mit einem AFD Verbot früher oder später, dann hat man das Problem erst mal wieder 2-5 Jahre weggeschoben.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Man würde nicht über Remigration diskutieren, Bezahlkarte statt Geldeleistungen wären in weiter Ferne, die Ausweitung sicherer Herkunftsländer würde komplett unter den Tisch fallen usw.
Auch eine CDU ist sich bewusst, dass die AfD massiv in ihrem Teich Wahlstimmen abfischen und versucht mit Übernahme einiger Positionen gegenzusteuern.
Wenn eine AfD 8% hätte, würde man kein Wort über die gescheiterte Asylpolitik verlieren. Mit 28% Tendenz steigend MUSS man sich zwangsläufig damit beschäftigen, wenn man sich nicht weiter verzwergen will.
Quickhatch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Dez 2025, 12:02
Ernsthaft. Schon alleine dass es diese Partei gibt und dass die Zustimmung steigt, hat Auswirkungen und zwingt andere sich mit Themen zu befassen und ggf. zu agieren. War bei anderen Parteien auch so und z.B. bei den Grünen über Jahrzehnte sehr gut zu beobachten. Und selbst bei den Piraten, die nie etwas zu melden hatten.
Die AFD ist soweit ich weiß aktuell die stärkste Kraft mit ca. 26% laut Umfragen und mischt schon sehr lange gleichauf mit der CDU mit. Was genau hat sich dadurch verändert an der Politik? Nehmen wir beispielsweise die Migrationspolitik, was genau hat sich geändert? Mehr als die typischen Politikerfloskeln habe ich da noch nicht mitbekommen, ich meine selbst wenn der Kanzler eine Aussage zum Stadtbild bringt welche einfach zu 100% stimmt, diskutiert dieses Land wochenlang über die Wortwahl statt irgendwas an den Problemen zu ändern.
Wieso auch damit befassen?
Ich denke jede der Altparteien rechnet mit einem AFD Verbot früher oder später, dann hat man das Problem erst mal wieder 2-5 Jahre weggeschoben.
Die Asylanträge sind doch deutlich gesunken. 2023 350k, 2024 250k, 2025 hochgerechnet 156k.
Mehr als Halbierung innerhalb von 2 Jahren ist doch eine gute Entwicklung, wenn man weniger Asylanten im Land haben will?!
Quickhatch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Dez 2025, 12:02
Ernsthaft. Schon alleine dass es diese Partei gibt und dass die Zustimmung steigt, hat Auswirkungen und zwingt andere sich mit Themen zu befassen und ggf. zu agieren. War bei anderen Parteien auch so und z.B. bei den Grünen über Jahrzehnte sehr gut zu beobachten. Und selbst bei den Piraten, die nie etwas zu melden hatten.
Die AFD ist soweit ich weiß aktuell die stärkste Kraft mit ca. 26% laut Umfragen und mischt schon sehr lange gleichauf mit der CDU mit. Was genau hat sich dadurch verändert an der Politik? Nehmen wir beispielsweise die Migrationspolitik, was genau hat sich geändert? Mehr als die typischen Politikerfloskeln habe ich da noch nicht mitbekommen, ich meine selbst wenn der Kanzler eine Aussage zum Stadtbild bringt welche einfach zu 100% stimmt, diskutiert dieses Land wochenlang über die Wortwahl statt irgendwas an den Problemen zu ändern.
Wieso auch damit befassen?
Ich denke jede der Altparteien rechnet mit einem AFD Verbot früher oder später, dann hat man das Problem erst mal wieder 2-5 Jahre weggeschoben.
Die Asylanträge sind doch deutlich gesunken. 2023 350k, 2024 250k, 2025 hochgerechnet 156k.
Mehr als Halbierung innerhalb von 2 Jahren ist doch eine gute Entwicklung, wenn man weniger Asylanten im Land haben will?!
Neben dem Fakt, dass schon Millionen hier sind, ist das immer noch ne ganze Großstadt, die hier einwandert. Das ist alles andere als eine gute Entwicklung.
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Dez 2025, 14:03
Die AFD ist soweit ich weiß aktuell die stärkste Kraft mit ca. 26% laut Umfragen und mischt schon sehr lange gleichauf mit der CDU mit.
Was genau hat sich dadurch verändert an der Politik? Nehmen wir beispielsweise die Migrationspolitik, was genau hat sich geändert? Mehr als die typischen Politikerfloskeln habe ich da noch nicht mitbekommen, ich meine selbst wenn der Kanzler eine Aussage zum Stadtbild bringt welche einfach zu 100% stimmt, diskutiert dieses Land wochenlang über die Wortwahl statt irgendwas an den Problemen zu ändern.
Ohne diese 26% im Nacken gäbe es diese Diskussion von Seiten der aktuellen CDU (Aussetzung des Familiennachzugs, Einführung einer Bezahlkarte, Umsetzung von Rückführungen und Pull-Faktoren-Abbau) wohl kaum in diesem Ausmaß. Wozu auch, wenn man nicht unter Zugzwang käme? Das ist eine noch folgenarme, aber dennoch stattfindende Richtungsänderung ggü. der Mainstream CDU-Politik seit 2015. Auch dieser Antrag der CDU/CSU zur Verschärfung der Migrationspolitik am 29.01.25 abgestimmt mit Stimmen der AfD, die dann zur Randale an der CDU-Zentrale führte, hätte es nie gegeben. Selbst auf Europaebene kam man jetzt plötzlich auf den Trichter, dass Deutschland bis Ende 2026 beantragen kann, keine zusätzlichen Migranten aus anderen EU-Staaten aufnehmen zu müssen. Ob das ohne den wachsenden Druck von Rechts passiert wäre? Da bin ich sehr skeptisch. Die CDU macht nur was, wenns nicht anders geht und auch dann nur widerwillig.
Wie sich auch wieder an den 12% Deppen aufgegangen wird die diesem Hitler Clown Schauspieler ihre Stimme gegeben haben.
Da möchte ich gerne mal eine Auszählung der anderen Parteien sehen welche denn Linksextreme Thesen vertreten. Ich würde mal behaupten wollen, dass das mehr als 12% sind.
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Dez 2025, 10:22
Ist halt das Dilemma in dem die AFD steckt, wenn man sich von den extremen Personen löst, wird man vermutlich nicht wenige Wählerstimmen verlieren.
Das würde als Anpassung an die Altparteien gesehen werden (mit denen sich eh nichts erreichen lässt). AFD Wähler wollen nun mal keine bürgerliche AFD, die am Ende wie die CDU in bisschen kantiger wirkt.
Daher muss man an ihnen festhalten, was dazu führt das sie niemals koalieren werden mit irgendeiner Partei und ihr einziges (unrealistisches) Ziel die 51% Wählerstimmen bleiben.
Ich meine den Akteuren der AFD wird das relativ egal sein? Sie kriegen ja trotzdem ihre Bundestagsgehälter, ob sie jetzt regieren oder nicht. Auch aus der ewigen Opposition heraus erhält man seine 11-12k Gehalt.
Ich sehe dieses Dilemma auch. Allerdings wäre meine Prognose, dass die AfD, wenn sie - ohne ihre Kernpositionen aufzugeben - seriöser auftritt und bestimmt Provokationen, Extremismusausfälle, etc. vermeidet, in Richtung holen könnte, was sie vielleicht am rechten Rand verliert. VOr allem würde sie aber die CDU mehr unter Druck setzen in Sachen Brandmauer.
Die AFD ist soweit ich weiß aktuell die stärkste Kraft mit ca. 26% laut Umfragen und mischt schon sehr lange gleichauf mit der CDU mit. Was genau hat sich dadurch verändert an der Politik? Nehmen wir beispielsweise die Migrationspolitik, was genau hat sich geändert? Mehr als die typischen Politikerfloskeln habe ich da noch nicht mitbekommen, ich meine selbst wenn der Kanzler eine Aussage zum Stadtbild bringt welche einfach zu 100% stimmt, diskutiert dieses Land wochenlang über die Wortwahl statt irgendwas an den Problemen zu ändern.
Wieso auch damit befassen?
Ich denke jede der Altparteien rechnet mit einem AFD Verbot früher oder später, dann hat man das Problem erst mal wieder 2-5 Jahre weggeschoben.
Die Asylanträge sind doch deutlich gesunken. 2023 350k, 2024 250k, 2025 hochgerechnet 156k.
Mehr als Halbierung innerhalb von 2 Jahren ist doch eine gute Entwicklung, wenn man weniger Asylanten im Land haben will?!
Neben dem Fakt, dass schon Millionen hier sind, ist das immer noch ne ganze Großstadt, die hier einwandert. Das ist alles andere als eine gute Entwicklung.
Ich denke, dass wir in Bezug auf Migration von schlecht ausgebildeten oder sogar Arbeitslosen ein deutliches negatives Saldo bräuchten. Es ist jetzt schon deutlich zu viel, die Sozialsysteme ächzen, Bildung geht den Bach runter, der gesellschaftliche Frieden ist gestört, etc.
dutty hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Dez 2025, 14:55
Wie sich auch wieder an den 12% Deppen aufgegangen wird die diesem Hitler Clown Schauspieler ihre Stimme gegeben haben.
Da möchte ich gerne mal eine Auszählung der anderen Parteien sehen welche denn Linksextreme Thesen vertreten. Ich würde mal behaupten wollen, dass das mehr als 12% sind.
Machst du gerade einen Nebenkriegsschauplatz auf, um Nebelkerzen zu zünden, um nicht darüber zu sprechen, dass 1/8 der Delegierten diesen Typen offenbar richtig gut fanden? Typisch dutty...
...glaube ich und halte ich auch für schlimm. Man sollte genauso auch darauf schauen, wieviele Zehnjährige bereits islamistische, kriminelle, deutschenfeindliche Verhaltensweisen zeigen und/oder sogar straffällig werden. Wieviele Beratungsstellen und Organisationen gibt es denn in diesem Bereich?
GoldenInside hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Dez 2025, 14:15
Die Asylanträge sind doch deutlich gesunken. 2023 350k, 2024 250k, 2025 hochgerechnet 156k.
Mehr als Halbierung innerhalb von 2 Jahren ist doch eine gute Entwicklung, wenn man weniger Asylanten im Land haben will?!
Neben dem Fakt, dass schon Millionen hier sind, ist das immer noch ne ganze Großstadt, die hier einwandert. Das ist alles andere als eine gute Entwicklung.
Ich denke, dass wir in Bezug auf Migration von schlecht ausgebildeten oder sogar Arbeitslosen ein deutliches negatives Saldo bräuchten. Es ist jetzt schon deutlich zu viel, die Sozialsysteme ächzen, Bildung geht den Bach runter, der gesellschaftliche Frieden ist gestört, etc.
Obergrenze von minus 200.000 im Jahr wäre ein Anfang
...glaube ich und halte ich auch für schlimm. Man sollte genauso auch darauf schauen, wieviele Zehnjährige bereits islamistische, kriminelle, deutschenfeindliche Verhaltensweisen zeigen und/oder sogar straffällig werden. Wieviele Beratungsstellen und Organisationen gibt es denn in diesem Bereich?
13-Jährige sollen Kioskbetreiber mit Machete angegriffen haben
Zwei 13-Jährige sollen in Dortmund einen Kiosk überfallen und den Betreiber schwer verletzt haben. Die beiden Tatverdächtigen hätten am Freitag um kurz vor Mitternacht mit einer Machete bewaffnet das Ladenlokal betreten und den 37-Jährigen unvermittelt angegriffen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit.
Der Mann habe schwere Verletzungen erlitten, schwebe aber nicht in Lebensgefahr. Er sei in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert worden.
Die alarmierte Polizei griff die beiden verdächtigen Jungen in unmittelbarer Nähe auf. Zu diesem Zeitpunkt hätten sie ihre Beute noch bei sich getragen. Die strafunmündigen Kinder seien in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben worden, sagte Oberstaatsanwalt Carsten Dombert. Das Jugendamt sei unterrichtet worden.
Gerade noch mit ner Machete auf den Kopf von einem Unschuldigen eingeschlagen, jetzt erstmal wieder Netflix auf der couch gucken
So und jetzt stellen wir uns vor, das hätte nicht Jan Van Aken gesagt, sondern Weidel, Höcke, oder wer anderes von der AfD. Die Hütte würde so dermaßen brennen.
Quickhatch hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Dez 2025, 12:02
Ernsthaft. Schon alleine dass es diese Partei gibt und dass die Zustimmung steigt, hat Auswirkungen und zwingt andere sich mit Themen zu befassen und ggf. zu agieren. War bei anderen Parteien auch so und z.B. bei den Grünen über Jahrzehnte sehr gut zu beobachten. Und selbst bei den Piraten, die nie etwas zu melden hatten.
Die AFD ist soweit ich weiß aktuell die stärkste Kraft mit ca. 26% laut Umfragen und mischt schon sehr lange gleichauf mit der CDU mit. Was genau hat sich dadurch verändert an der Politik? Nehmen wir beispielsweise die Migrationspolitik, was genau hat sich geändert? Mehr als die typischen Politikerfloskeln habe ich da noch nicht mitbekommen, ich meine selbst wenn der Kanzler eine Aussage zum Stadtbild bringt welche einfach zu 100% stimmt, diskutiert dieses Land wochenlang über die Wortwahl statt irgendwas an den Problemen zu ändern.
Wieso auch damit befassen?
Ich denke jede der Altparteien rechnet mit einem AFD Verbot früher oder später, dann hat man das Problem erst mal wieder 2-5 Jahre weggeschoben.
Die Asylanträge sind doch deutlich gesunken. 2023 350k, 2024 250k, 2025 hochgerechnet 156k.
Mehr als Halbierung innerhalb von 2 Jahren ist doch eine gute Entwicklung, wenn man weniger Asylanten im Land haben will?!
Liegt das jetzt an der Politik, oder das z. B. der Krieg in Syrien vorbei ist?
Ernst gemeinte Frage, was genau wurde denn gemacht was es verhindert das Personen in Deutschland um Asyl bitten wenn sie den Weg auf sich genommen haben und in Deutschland gelandet sind nachdem sie 12 andere Länder durchquert haben?
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Dez 2025, 15:26
So und jetzt stellen wir uns vor, das hätte nicht Jan Van Aken gesagt, sondern Weidel, Höcke, oder wer anderes von der AfD. Die Hütte würde so dermaßen brennen.
Klingt irgendwie nach öffentlicher Aufforderung zu Straftaten. Aber wahrscheinlich noch zu verschwurbelt ausgedrückt. Außerdem isser ja ein deutscher Politiker, da wird sich kein Staatsanwalt drum kümmern. Lieber ein paar online-Beleidigungen mit Hausdurchsuchungen verfolgen.