Man rudert zurück. Man hat sich einschüchtern lassen.
Was ne Shitshow, ehrlich. Aber wenn selbst die Politik keinerlei Rückgrat zeigt, erwarte ich das von den Hanseln aus der Wirtschaft auch nicht.
Ostermann: „Wir haben Abgeordnete der AfD zum Parlamentarischen Abend eingeladen, damit sie auch von uns hören, dass ihr Programm wirtschaftsfeindlich ist und dem Standort Deutschland schadet.“
[...]
So hatte der Verband noch im April 2024 in einer Analyse (Titel: „Die wirtschaftsfeindliche Politik der AfD“) geschrieben, die AfD habe sich „entschieden gegen die Interessen des familiengeführten deutschen Mittelstands und zum Schaden des Standorts Deutschland aufgestellt“.
Schön. Lieber weiter im Einheitsmarsch die Mainstream-Meinung propagieren und eine Arbeitsministerin unterstützen, die jüngst zum Kampf gegen einen selbst aufgerufen hat. Nur weiter so mit Vollgas in den Untergang
„Wir müssen uns die Frage stellen, wie Vermögen in Deutschland anders verteilt werden kann“
Die Ostbeauftragte Elisabeth Kaiser sieht trotz 35 Jahren Einheit weiter deutliche Unterschiede zwischen Ost und West
Die Ungleichheit dürfe nicht einfach so hingenommen werden. „Wir müssen uns die Frage stellen, wie Wohlstand und Vermögen in Deutschland anders verteilt werden können. Nicht nur in Bezug auf Ost und West, auch im Westen gibt es natürlich eine Kluft zwischen Arm und Reich. In Deutschland werden Vermögen in einem Umfang vererbt, den man durch Leistung nie erreichen kann. An das Thema müssen wir ran“, sagte die Ostbeauftragte.
Man könnte auch versuchen, mehr Menschen vermögend zu machen, aber alle arm zu machen ist natürlich deutlich einfacher.
Egonic hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Nov 2025, 17:29
Typisch neutrale Medien...dass die Insassen Panik hatten weil der Mob das komplette Auto mit Stöcken attackiert hat und die Heckscheibe eingeschlagen haben, davon berichtet man dann natürlich nicht..
Ein Freund von mir wohnt in einem Ort neben Gießen. Dort war am
Samstag absolut kein Durchkommen. Die wollten wegfahren, aber an jeder Straße, jedem Feldweg war die Polizei und hat blockiert.
Ich habe das Video nicht gesehen, aber wenn du wegen der Terroristen nicht raus kommst, dann ist die Stimmung schon super
dutty hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Dez 2025, 08:00
Kann man nur hoffen das die eigene Brut der Leute dann auch damit umgehen muss in der Klasse.
Betrug bei Geschäften mit Bargeld also offenbar weiterhin ungehindert möglich und das bei einer Betrugsquote in bargeldintensiven Branchen bei bis zu 80 Prozent. Aber schön, dass wir seit Jahren nahezu ausschließlich über das Bürgergeld reden, wo jetzt sagenhafte 100 Mio Euro eingespart werden sollen
"Deutschland: Polizei überwältigt Mann mit Messer auf Weihnachtsmarkt in Weimar
Die Polizei hat am Samstagabend auf dem Weihnachtsmarkt in Weimar einen 29 Jahre alten Marokkaner überwältigt, der einen Mann mit einem Messer bedrohte. Laut Behördenangaben hatte der Marokkaner zuvor mehrere Personen nahe der Eisbahn auf dem Theaterplatz in der thüringischen Stadt belästigt."
inb4
"Weihnachtsmärkte waren nie sicher"
"Das machen Deutsche auch"
" Wäre auf einem Wintermarkt nicht passiert"
Das hört sich sehr nach einem eingesickertem Clan Mitglied an, Läuft im Finanzamt Berlin
Verdacht auf Millionen-Schaden: Wie ein Beamter geholfen haben soll, das Berliner Finanzamt auszuplündern
Ein kriminelles Netz soll in Berlin in den Kernbereich des Staates eingedrungen sein und sich bereichert haben – mit Hilfe eines Finanzbeamten. Seit 2022 wird ermittelt. Doch die Behörden schweigen.
Zwei Stockwerke, Giebeldach, Glitzerschmuck im Fenster – das Einfamilienhaus in einer Siedlung am Stadtrand von Berlin strahlt bürgerliche Wohlanständigkeit aus. Es ist bis heute der offizielle Wohnsitz eines Mannes, der im Zentrum eines mutmaßlichen Millionenbetrugs stehen soll – eines Verdachtsfalls von organisierter Kriminalität, der seit 2022 eine ganze Ermittlungsgruppe von Staatsanwaltschaft und Steuerfahndung beschäftigt.
Der Fall ist für die Behörden selbst so heikel, dass faktisch eine Nachrichtensperre gilt. Es geht um ein breites Netzwerk von Personen, deren Namen hier aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes geändert sind. Ein Netzwerk, das in einen Kernbereich des Staates eingedrungen sein und sich dort an ihm bereichert haben soll. Und das mutmaßlich mithilfe eines Staatsdieners, bei dem Ermittler mehrere Zehntausend Euro in bar fanden.
Der Mann mit dem Wohnsitz am Stadtrand soll als Finanzbeamter im Finanzamt für Körperschaften I Charlottenburg-Wilmersdorf seit dem Jahr 2018 einer Reihe von Hintermännern geholfen haben, das eigene Amt auszuräubern. Der Verdacht geht so: Hakan Z., 31 Jahre alt, soll einer zweistelligen Anzahl von Firmen Steuerrückzahlungen gewährt haben, die ihnen nicht zustanden.
Bereits mit Stand April 2024 soll auf diese Weise eine Summe von 15,6 Millionen Euro an Steuergeldern illegal zu einem Netzwerk von Hintermännern abgeflossen sein – eine stattliche Beute. Und das ausgerechnet in Berlin, einer Stadt in Geldnot, mutmaßlich ausgenommen vom eigenen Beamten, der besonderen Pflichten unterliegt, sogar einen Diensteid leisten muss.
Der Mann mit dem Wohnsitz am Stadtrand soll als Finanzbeamter im Finanzamt für Körperschaften I Charlottenburg-Wilmersdorf seit dem Jahr 2018 einer Reihe von Hintermännern geholfen haben, das eigene Amt auszuräubern. Der Verdacht geht so: Hakan Z., 31 Jahre alt, soll einer zweistelligen Anzahl von Firmen Steuerrückzahlungen gewährt haben, die ihnen nicht zustanden.
Bereits mit Stand April 2024 soll auf diese Weise eine Summe von 15,6 Millionen Euro an Steuergeldern illegal zu einem Netzwerk von Hintermännern abgeflossen sein – eine stattliche Beute. Und das ausgerechnet in Berlin, einer Stadt in Geldnot, mutmaßlich ausgenommen vom eigenen Beamten, der besonderen Pflichten unterliegt, sogar einen Diensteid leisten muss.
Beamtentum in Deutschland in Schlüsselpositionen nach wie vor sehr wichtig, weil man braucht ja Staatstreue und Unbestechlichkeit und sollte man nicht abschaffen, weil halt wegen Bestechlichkeit und so verhindern.
Wenn man in diesem Land nicht daheim wäre, sondern das nur aus der ferne von außen beobachten würde, wäre das besser als jede Comedy im TV. Mal schauen wann aus einem Einzelfall ein "Einzelzufall" wird.
stabil hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Dez 2025, 08:39
Das hört sich sehr nach einem eingesickertem Clan Mitglied an, Läuft im Finanzamt Berlin
Verdacht auf Millionen-Schaden: Wie ein Beamter geholfen haben soll, das Berliner Finanzamt auszuplündern
Ein kriminelles Netz soll in Berlin in den Kernbereich des Staates eingedrungen sein und sich bereichert haben – mit Hilfe eines Finanzbeamten. Seit 2022 wird ermittelt. Doch die Behörden schweigen.
Zwei Stockwerke, Giebeldach, Glitzerschmuck im Fenster – das Einfamilienhaus in einer Siedlung am Stadtrand von Berlin strahlt bürgerliche Wohlanständigkeit aus. Es ist bis heute der offizielle Wohnsitz eines Mannes, der im Zentrum eines mutmaßlichen Millionenbetrugs stehen soll – eines Verdachtsfalls von organisierter Kriminalität, der seit 2022 eine ganze Ermittlungsgruppe von Staatsanwaltschaft und Steuerfahndung beschäftigt.
Der Fall ist für die Behörden selbst so heikel, dass faktisch eine Nachrichtensperre gilt. Es geht um ein breites Netzwerk von Personen, deren Namen hier aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes geändert sind. Ein Netzwerk, das in einen Kernbereich des Staates eingedrungen sein und sich dort an ihm bereichert haben soll. Und das mutmaßlich mithilfe eines Staatsdieners, bei dem Ermittler mehrere Zehntausend Euro in bar fanden.
Der Mann mit dem Wohnsitz am Stadtrand soll als Finanzbeamter im Finanzamt für Körperschaften I Charlottenburg-Wilmersdorf seit dem Jahr 2018 einer Reihe von Hintermännern geholfen haben, das eigene Amt auszuräubern. Der Verdacht geht so: Hakan Z., 31 Jahre alt, soll einer zweistelligen Anzahl von Firmen Steuerrückzahlungen gewährt haben, die ihnen nicht zustanden.
Bereits mit Stand April 2024 soll auf diese Weise eine Summe von 15,6 Millionen Euro an Steuergeldern illegal zu einem Netzwerk von Hintermännern abgeflossen sein – eine stattliche Beute. Und das ausgerechnet in Berlin, einer Stadt in Geldnot, mutmaßlich ausgenommen vom eigenen Beamten, der besonderen Pflichten unterliegt, sogar einen Diensteid leisten muss.
Ich habe früher ja Mal selbst im Bereich von Vermögensschäden gearbeitet und es ist verrückt, wie "einfach" man bei Institutionen wie Finanzämtern, Versicherungen usw von innen heraus Geld beiseite schaffen kann, wenn kriminelle Energie vorhanden ist. Kann mich noch an einem Fall erinnern, wo bei einer Krankenkasse fake Arbeitnehmer 1 Euro über dem Mindestlohn angemeldet worden sind und dann die Erstattung für Lohnfortzahlung im Krankheitsfall beantragt worden ist, allerdings mit einem fiktiven Einkommen von 10k im Monat. Das ging jahrelang mit mehreren Millionen Euro durch, weil Dunkelverarbeitung ohne Sachbearbeiter als Backup. Die hatten einen Insider in der IT, der genau wusste bis zu welchen Grenzen usw die Dunkelverarbeitung ohne Warnsignal durchläuft.
Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Dez 2025, 08:45
Nachdem Frau Bas beim Arbeitgebertag ausgelacht wurde, hat sie einen neuen Feind entdeckt.