Alles rund um Filme

[Dicker alter Mann]

Weapons – Die Stunde des Verschwindens

Keine Ahnung, warum der so gute Bewertungen auf Rotten und IMDb hat.

Die Darsteller liefern ab. Und ich mag Josh Brolin und Julia Garner.

Aber die Story ist ein wilder Mix aus Ideen etlicher anderer, besserer Filme des Genres. Totaler Käse und auch max. vorhersehbar. Vielleicht 4 Jump-Scares, die ich aber auch genau da erwartet habe. Dazu wieder mal absolut, der lahmen Story geschuldetes, dämliches Verhalten der Protagonisten.

Das war nix!

[Eisen_Beisser]

Frankenstein ( Netflix ) ich weiß nicht, was mir der Film sagen soll. Eine für mich unnötige Neuinterpretation.

Hab's mir gestern auch reingezogen, obwohl ich bis jetzt noch kein Frankensteinfilm gesehen habe, oder Fan davon bin.
Was soll ich sagen - 2,5 Std. reine Zeitverschwendung !
... und obwohl ich viele Filme von Guillermo del Toro gut finde, aber das hier war nix !

[Knolle]

Glengarry y Glen Ross 7,5/10
Superstarke Besetzung und ein paar Jahre alt. Ein tolles Kammerspiel und bedrückende Situationen bzw Lebensrealitäten. Üble Dialoge

[clayz]

Was vom Tage übrig blieb (Netflix)

Solche Filme würde heute kein Mensch mehr drehen und auch anschauen. Das Schauspiel ist aber grandios. Hopkins ist oft so brilliant.

England im Jahr 1956: Stevens, der seit vielen Jahren pflichtergebene Butler von Darlington Hall, erhält einen Brief von Miss Kenton, der ehemaligen Haushälterin und inzwischen verehelichten Mrs. Benn, mit der er einst zusammengearbeitet hat. Sie habe aus der Zeitung erfahren, dass ihr vormaliger Arbeitsplatz Darlington Hall nach Lord Darlingtons Tod bei einer Auktion von dem US-amerikanischen Kongressabgeordneten Lewis ersteigert worden sei. Lewis hatte den Landsitz als Teilnehmer einer Konferenz vor dem Zweiten Weltkrieg kennengelernt. Damals warnte Lewis vor der Appeasement-Politik gegenüber den Nationalsozialisten, fand aber kein Gehör.

[Knolle]

Ishiguro ist ein grandioser Autor

[Neu_123]

Martyrs (Frankreich, 2008)
8/10

Diese Woche nach Jahren mal wieder gesehen und als relativ drastisch erlebt.