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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

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Egonic
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Nov 2025, 12:18 https://www.zeit.de/politik/ausland/202 ... huntingdon
Nach dem Messerangriff in einem Zug in England am Samstagabend haben die Behörden bislang keine Hinweise auf eine Terrorattacke. Das sagte ein Sprecher der British Transport Police. Die Beamten hatten bei den Ermittlungen zunächst auch Antiterroreinheiten eingebunden, zwei Personen wurden festgenommen. Laut dem Polizeisprecher handelt es sich um zwei 32 und 35 Jahre alte Männer. Beide sind demnach in Großbritannien geborene, britische Staatsbürger.

Das Motiv des Angriffs ist unklar. Auch zur Tatwaffe sagte der Sprecher nicht.
feelsokman


https://www.theguardian.com/uk-news/liv ... st-updates



Police said one suspect is a Black British national and the other is a British national of Caribbean descent. Both men, aged 32 and 35, were born in the UK.
feelsweirdman


" Neutrale Medien"

Futter für die die jetzt auf Insta schreiben können " Ja es waren Briten" weil sie nur die deutschen Medien lesen
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Also keine bio Briten
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Nov 2025, 15:02 Also keine bio Briten
Genau. Und darum geht's ja.
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Weltraumsoldat
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.bild.de/regional/berlin/sek ... 1472f4f587
Berlin – Ist die Hauptstadt knapp einem Terroranschlag entgangen? Spezialkräfte haben am Samstag einen Syrer festgenommen.

Der Beschuldigte, Abdalla R., soll eine Bluttat geplant haben, bei ihm sollen nach BILD-Informationen Materialien zum Bau von Sprengsätzen sichergestellt worden sein.

Er wurde nach seiner Festnahme in Berlin-Neukölln in einer Gefangenensammelstelle untergebracht, für den Sonntagnachmittag ist eine Vorführung beim Haftrichter vorgesehen.

Certa hat ihn nicht richtig integriert, deshalb musste er das tun.
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren2. Nov 2025, 15:12 https://www.bild.de/regional/berlin/sek ... 1472f4f587
Berlin – Ist die Hauptstadt knapp einem Terroranschlag entgangen? Spezialkräfte haben am Samstag einen Syrer festgenommen.

Der Beschuldigte, Abdalla R., soll eine Bluttat geplant haben, bei ihm sollen nach BILD-Informationen Materialien zum Bau von Sprengsätzen sichergestellt worden sein.

Er wurde nach seiner Festnahme in Berlin-Neukölln in einer Gefangenensammelstelle untergebracht, für den Sonntagnachmittag ist eine Vorführung beim Haftrichter vorgesehen.

Certa hat ihn nicht richtig integriert, deshalb musste er das tun.
War zu beschäftigt mit Lilo, sorry
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Eric
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren1. Nov 2025, 12:39 Jungs! In letzter Zeit nehmen die sarkastischen Beiträge überhand. Ich weiß, dass es in der heutigen Zeit nicht einfach ist, aber versucht bitte, das etwas einzuschränken!
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Krank.

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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Wenn der schlafende Riese erwacht und sich all den Ungläubigen seine Macht präsentiert.

So ungefähr bestimmt, wenn man Muslim interaktiv fragen würde.
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husefak
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Mach sowas mal in $middle_east_shithole mit ner Bibel oder nem Kreuz in der Hand. Ich denke, das kann man nicht überleben.
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.nzz.ch/international/schulu ... ld.1909898
"«Geflüchtete» statt «Flüchtlinge»: ARD und ZDF schulen ihre Mitarbeiter mit politisch korrekten Sprachvorgaben einer NGO. Kritiker halten das für Einflussnahme
Auf einer Weiterbildungsplattform der deutschen Öffentlichrechtlichen schult eine NGO Mitarbeiter zu Migrationsthemen. Gebräuchliche Formulierungen werden im Schulungsmaterial als problematisch markiert und in Tests abgefragt.

Eine Mitarbeiterschulung der deutschen öffentlichrechtlichen Sender ARD und ZDF zu Flucht und Migration erregt Kritik. Die Weiterbildung weist die Mitarbeiter unter anderem an, bei der Berichterstattung über den Themenkomplex «diskriminierungsfreie» Sprachregelungen zu bevorzugen. Andere, gebräuchliche Formulierungen werden hingegen als problematisch bezeichnet.

In einer internen E-Mail der ZDF-Abteilung Personalentwicklung von Mitte Oktober, die der NZZ vorliegt, werden Führungskräfte darum gebeten, ihren Mitarbeitern zwölf Schulungen zu empfehlen, die von der NGO Mediendienst Integration erarbeitet wurden. Die Verfasserin der E-Mail bezeichnet die Kurse als «Wissensschatz».
«Eingewanderte und ihre Nachkommen» statt «Menschen mit Migrationshintergrund»

Ein Kurs befasst sich mit «Sprachen und Begriffen im Einwanderungsland». Gemäss der Kursbeschreibung geht es darum, «Anregungen, Beispiele und Tipps für den diskriminierungsfreien Umgang mit Sprache» bereitzustellen. Schon in der Beschreibung des Kurses «Schwarze Menschen in Deutschland» wird das Adjektiv «schwarz» durchgängig gross geschrieben. Die NGO betrachtet dies offenbar als diskriminierungsfrei.

Die «Bild»-Zeitung konnte die Kursunterlagen einsehen und berichtet, darin werde dazu aufgerufen, den Begriff «Flüchtling» zu vermeiden. Er wirke «verkleinernd». Vielmehr sollten die öffentlichrechtlichen Journalisten von «Geflüchteten» sprechen.

Der Begriff «Migrationshintergrund» solle nur im Kontext von Statistiken verwendet werden. In anderen Kontexten sei die Rede von «Eingewanderten und ihren Nachkommen» angemessener. Auch Begriffe wie «Flüchtlingswelle» seien zu vermeiden, da sie Asylmigranten selbst die Verantwortung für Fluchtbewegungen zuwiesen.

In Schulungsunterlagen zu «Herkunft in der polizeilichen Kriminalstatistik» werde suggeriert, das Vorkommen von Kriminalität bei in Deutschland lebenden Ausländern werde verzerrt, da auch Straftaten von Touristen einbezogen würden. Von der Nennung der Herkunft von Straftätern raten die Schulungsmaterialien ab – ausser, diese sei explizit relevant. Die Herkunft von Tätern solle nicht in Überschriften genannt werden.

Gemäss dem Portal «Nius» beinhalten die Schulungen Tests, die die richtigen Formulierungen abfragen. Ein Test, der sich auf die Herkunft von Straftätern bezieht, will bei einem Messerangriff in Nürnberg etwa nicht, dass die syrische Staatsbürgerschaft des Tatverdächtigen benannt werden. Denn das Motiv sei unbekannt und die Nennung der Herkunft könne stigmatisierend wirken.

Das ZDF bestätigte auf Anfrage der NZZ die Nutzung der zwölf Schulungen vom Mediendienst Integration. Es gebe keinen Eingriff in die Programmgestaltung des ZDF, heisst es. Auch ein Verstoss gegen das Gebot der Staatsferne liege nicht vor. Ein Sprecher betonte, dass die Weiterbildungen nicht verpflichtend seien.
Schulungs-NGO erhält Steuergelder

Der Mediendienst Integration versteht sich laut eigener Darstellung als «Informationsplattform» für Journalisten zu den Themen «Flucht, Migration und Diskriminierung». Er wird durch die linke NGO Amadeu-Antonio-Stiftung mittelbar und mit einer Projektförderung durch das Bundesinnenministerium direkt mit Steuergeldern finanziert.

Das könnte verfassungsrechtlich problematisch sein, wie der Rechtsprofessor Volker Boehme-Nessler der «Bild»-Zeitung sagte. Der Medienstaatsvertrag als Rechtsgrundlage des öffentlichrechtlichen Rundfunks sehe ein Gebot der Staatsferne vor. Die Finanzierung der Öffentlichrechtlichen per Rundfunkbeitrag soll die Unabhängigkeit vom Staat und Regierungen gewährleisten. Dies sei im Falle der möglicherweise auch mit Steuergeld finanzierten Schulungen zweifelhaft. Der Staat dürfe keinen Einfluss auf die journalistischen Inhalte der Öffentlichrechtlichen nehmen.

Thorsten Alsleben, Geschäftsführer der wirtschaftsnahen Lobbyorganisation INSM und Mitgründer der Initiative Transparente Demokratie, die zuerst von der Schulung berichtete, sagte der NZZ: «Dass linke NGOs von den Verantwortlichen zum offiziellen Ausbildungsprogramm genutzt werden, gräbt weiter an der Glaubwürdigkeit der öffentlich-rechtlichen Sender.» Würden die Fortbildungen nicht unterbunden, so Alsleben, stehe die weitere Existenz der Öffentlichrechtlichen infrage.

AfD-Chefin Alice Weidel kommentierte das Vorgehen am Freitag: «Darum werden wir die GEZ-Gebühren abschaffen.» Damit bezog sie sich auf den Rundfunkbeitrag. Auch der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki kritisierte die Schulungen und schrieb auf der Plattform X, der Mediendienst Integration trainiere öffentlichrechtliche Journalisten zum «richtigen Framing» von Migration. Dies sei ein «journalistischer Offenbarungseid».
Das kannste dir mal wieder nicht ausdenken.. die glorreiche Antonio-Amadeu-Stiftung schult die Genossen des ÖRR im "richtigen" Sprachgebrauch
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H_B
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

"Eingewanderte und ihre Nachkommen".

Als hätte man einen Schlaganfall, so hört sich das an.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.berliner-zeitung.de/politik ... i.10003696
"Politik

Vereitelter Terroranschlag in Berlin: Deutschlands Sicherheit von Gnaden ausländischer Geheimdienste abhängig
Immer wieder werden Anschläge in Deutschland nur mithilfe fremder Mächte verhindert. Auch im Fall eines Syrers in Neukölln drängt sich der Verdacht auf. Warum wollen wir so abhängig sein?

War es schon wieder ein ausländischer Geheimdienst, dessen Hinweis einen Terroranschlag in Deutschland verhinderte? In Berlin-Neukölln haben Spezialeinheiten einen 22-jährigen Syrer festgenommen, wohl bei der Planung eines Anschlags. Gefunden wurden Chemikalien, die sich zum Bau eines Sprengsatzes eignen. Kein fertiger Sprengkörper, kein konkretes Ziel – aber genug, um Alarm auszulösen.

Und wie so oft in den vergangenen Jahren könnte eine fremde Macht für unsere Sicherheit gesorgt haben. Im aktuellen Fall wollte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sich nicht dazu äußern, ob der Hinweis zu dem Syrer von einem ausländischen Geheimdienst kam oder die Berliner Ermittler dem Mann selbst auf die Spur kamen.

Deutsche Sicherheit made in ....

Denn das ist längst ein Muster: Die USA, Großbritannien, Israel, manchmal die Niederlande – fast immer sind es die Partner mit robusten Cyber-Fähigkeiten, mit dem digitalen Zugriff, den Deutschland sich selbst verwehrt. Seit 2011 seien 13 Anschläge vereitelt worden, in sechs Fällen durch Hinweise aus dem Ausland: So beantwortete die Bundesregierung 2022 eine Anfrage der CDU.

Seitdem sind weitere verhinderte Terrortaten dazugekommen. Während US-amerikanische Server Milliarden Datenströme auswerten und britische Analysten Terror-Foren live mitlesen, halten deutsche Datenschützer stolz die Fahne des Datenschutzes hoch – und binden damit den eigenen Diensten die Hände.

Datenschutz und Menschenschutz
Datenschutz ist keine Nebensache. Aber der Widerspruch zwischen Prinzip und Praxis ist recht grotesk. Während Millionen Deutsche ihre intimsten Informationen an Social-Media-Unternehmen wie Instagram, Facebook oder X geben, dürfen deutsche Dienste kaum Einblicke bei In- wie Ausländern vornehmen.

Wenn es wirklich ernst wird, rufen sie in den USA an. Ohne die Alliierten hätten wir viele dieser Attentäter gar nicht erst entdeckt. Deutschland profitiert von der digitalen Spionage, die es offiziell nicht will. Wir leben gewissermaßen sicher im Schatten fremder Geheimdienste – eine paradoxe Komfortzone, die gefährlich bequem geworden ist.

Und wenn keine Hinweise mehr kommen?
Denn was, wenn die USA oder Großbritannien eines Tages beschließen, ihre wertvollen Informationen nicht mehr zu teilen? Haben sie das vielleicht teilweise schon? Wenn der politische Wind in Washington dreht, oder in London der Fokus auf andere Krisen fällt? Dann bleibt Deutschland, der sicherheitspolitische Trittbrettfahrer, auf der Strecke.

Während anderswo Künstliche Intelligenz Terrornetzwerke kartiert, sucht Berlin auf dem Karriereportal nach Personal, das Telegram-Kanäle auswerten kann. Während ausländische Dienste mit Hochleistungstools Anschlagspläne im digitalen Rauschen erkennen, debattiert Deutschland immer noch, ob Metadaten eigentlich böse sind.

So bleibt am Ende die bittere Erkenntnis: Deutschland vertraut beim Schutz vor Terroranschlägen auf Technologien, die es gar nicht selbst nutzen darf – und auf Partner, die es gern belehrt. Sicherheit Made in Germany? Meist Made in Washington.
Schon bitter... allerdings braucht man sich da nicht zu wundern wenn man u.a. den VS unter Faeser zum Nazijäger-Ministerium umbaut n und generell die Nachrichtendienste an der kurzen Leine sehen will, außer naütrlich die finden brav wohlfeile Dinge im Kampf gegen Rechts
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren3. Nov 2025, 11:54 https://www.berliner-zeitung.de/politik ... i.10003696
"Politik

Vereitelter Terroranschlag in Berlin: Deutschlands Sicherheit von Gnaden ausländischer Geheimdienste abhängig
Immer wieder werden Anschläge in Deutschland nur mithilfe fremder Mächte verhindert. Auch im Fall eines Syrers in Neukölln drängt sich der Verdacht auf. Warum wollen wir so abhängig sein?

War es schon wieder ein ausländischer Geheimdienst, dessen Hinweis einen Terroranschlag in Deutschland verhinderte? In Berlin-Neukölln haben Spezialeinheiten einen 22-jährigen Syrer festgenommen, wohl bei der Planung eines Anschlags. Gefunden wurden Chemikalien, die sich zum Bau eines Sprengsatzes eignen. Kein fertiger Sprengkörper, kein konkretes Ziel – aber genug, um Alarm auszulösen.

Und wie so oft in den vergangenen Jahren könnte eine fremde Macht für unsere Sicherheit gesorgt haben. Im aktuellen Fall wollte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sich nicht dazu äußern, ob der Hinweis zu dem Syrer von einem ausländischen Geheimdienst kam oder die Berliner Ermittler dem Mann selbst auf die Spur kamen.

Deutsche Sicherheit made in ....

Denn das ist längst ein Muster: Die USA, Großbritannien, Israel, manchmal die Niederlande – fast immer sind es die Partner mit robusten Cyber-Fähigkeiten, mit dem digitalen Zugriff, den Deutschland sich selbst verwehrt. Seit 2011 seien 13 Anschläge vereitelt worden, in sechs Fällen durch Hinweise aus dem Ausland: So beantwortete die Bundesregierung 2022 eine Anfrage der CDU.

Seitdem sind weitere verhinderte Terrortaten dazugekommen. Während US-amerikanische Server Milliarden Datenströme auswerten und britische Analysten Terror-Foren live mitlesen, halten deutsche Datenschützer stolz die Fahne des Datenschutzes hoch – und binden damit den eigenen Diensten die Hände.

Datenschutz und Menschenschutz
Datenschutz ist keine Nebensache. Aber der Widerspruch zwischen Prinzip und Praxis ist recht grotesk. Während Millionen Deutsche ihre intimsten Informationen an Social-Media-Unternehmen wie Instagram, Facebook oder X geben, dürfen deutsche Dienste kaum Einblicke bei In- wie Ausländern vornehmen.

Wenn es wirklich ernst wird, rufen sie in den USA an. Ohne die Alliierten hätten wir viele dieser Attentäter gar nicht erst entdeckt. Deutschland profitiert von der digitalen Spionage, die es offiziell nicht will. Wir leben gewissermaßen sicher im Schatten fremder Geheimdienste – eine paradoxe Komfortzone, die gefährlich bequem geworden ist.

Und wenn keine Hinweise mehr kommen?
Denn was, wenn die USA oder Großbritannien eines Tages beschließen, ihre wertvollen Informationen nicht mehr zu teilen? Haben sie das vielleicht teilweise schon? Wenn der politische Wind in Washington dreht, oder in London der Fokus auf andere Krisen fällt? Dann bleibt Deutschland, der sicherheitspolitische Trittbrettfahrer, auf der Strecke.

Während anderswo Künstliche Intelligenz Terrornetzwerke kartiert, sucht Berlin auf dem Karriereportal nach Personal, das Telegram-Kanäle auswerten kann. Während ausländische Dienste mit Hochleistungstools Anschlagspläne im digitalen Rauschen erkennen, debattiert Deutschland immer noch, ob Metadaten eigentlich böse sind.

So bleibt am Ende die bittere Erkenntnis: Deutschland vertraut beim Schutz vor Terroranschlägen auf Technologien, die es gar nicht selbst nutzen darf – und auf Partner, die es gern belehrt. Sicherheit Made in Germany? Meist Made in Washington.
Schon bitter... allerdings braucht man sich da nicht zu wundern wenn man u.a. den VS unter Faeser zum Nazijäger-Ministerium umbaut n und generell die Nachrichtendienste an der kurzen Leine sehen will, außer naütrlich die finden brav wohlfeile Dinge im Kampf gegen Rechts
Wir dürfen gespannt sein, wie Herr doberindt den VS wieder zu einem scharfen Schwert umschmiedet, welches der VS vor Frau faeser gewesen ist
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Eric
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt


Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich nach Informationen von WELT um Abdalla R., einen 22 Jahre alten Syrer. Bei der Festnahme wurden mehrere Anschriften durchsucht. Laut „Bild“ hatte der junge Mann insgesamt drei Wohnadressen in Berlin, nämlich in der Buschkrugallee, der Sonnenallee und an der Lindenstraße. Der Staatsanwaltschaft zufolge wurden an drei Adressen Materialien zum Bau von Sprengsätzen gefunden
Wenn das in verschiedenen Bundesländern wäre, könnte ich das zur Not noch akzeptieren, aber wie kann ein Asylbewerber mit subsidiärem Schutz drei Anschriften in der selben Stadt haben?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Anderer Blickwinkel:
Haben die Geheimdienste vielleicht diese Mär von den fremden Nationen erfunden weil spionieren der eigenen Bürger nicht drin ist?
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