Vielleicht weil Themen, die auf social Media extrem gepusht werden in der Realität kaum relevant sind? Bubbles ausgenommenGurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 08:43Ist mir beim absenden auch aufgefallen.Herbert hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 08:21In nem deutschen Konzern hörst du auch nix über Deutsche ZuständeGurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 08:13 Das interessante ist, von meinen britischen Kollegen höre ich da null zu.
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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Also haben sich 200k Engländer nur zum Spaß in London versammelt, um gegen nicht existente Missstände zu demonstrieren. Danke für deine Einordnung. Dann würde ich sagen "weiter so"Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 08:44Vielleicht weil Themen, die auf social Media extrem gepusht werden in der Realität kaum relevant sind? Bubbles ausgenommenGurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 08:43Ist mir beim absenden auch aufgefallen.Herbert hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 08:21
In nem deutschen Konzern hörst du auch nix über Deutsche Zustände
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Gehört da wohl schon mindestens genauso lang zum Alltag , wie bei uns.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Das wären, ähnlich wie bei Demonstrationen in Deutschland mit mehreren hundert Tausend Teilnehmern, natürlich von NGOs gesteuerte Proteste mit Demo Geld.H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 08:46Also haben sich 200k Engländer nur zum Spaß in London versammelt, um gegen nicht existente Missstände zu demonstrieren. Danke für deine Einordnung. Dann würde ich sagen "weiter so"Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 08:44Vielleicht weil Themen, die auf social Media extrem gepusht werden in der Realität kaum relevant sind? Bubbles ausgenommenGurkenplatzer hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 08:43
Ist mir beim absenden auch aufgefallen.![]()
Weiter so kriegst du unabhängig davon sowie so
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Wieder Weltklasse, wie hier mit Steuergeldern umgegangen wird.Wofür brauchte eine Stelle, die prüfte, welche Afghanen mit dem Bundesaufnahmeprogramm nach Deutschland kommen sollten, eine Kaffeemaschine für 200 Euro? Und das nicht nur einmal, sondern jeden Monat, denn die Maschine war gemietet, nicht gekauft. Und warum zahlte dafür das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf), außerdem für die Kaffeebohnen und das »Milchschaumtopping«?
Das Bamf finanzierte diese Stelle aus öffentlichen Mitteln, mit insgesamt 8,4 Millionen Euro in drei Jahren. Nur hat sich die Behörde offenbar nicht sonderlich darum geschert, was mit dem Geld passierte. Das zumindest hat der Bundesrechnungshof nun in einem Prüfbericht gerügt. Darin hat er untersucht, wie jene Organisation gewirtschaftet hat, die vom Innenministerium damit betraut worden war, das Bundesaufnahmeprogramm, kurz BAP, abzuwickeln.
Offenbar wurde nicht nur beim Kaffee geprasst: Der Geschäftsführer erhielt laut Rechnungshof ein überzogenes Gehalt. Es wurden – für in der Spitze 29 Beschäftigte – drei Küchen gekauft, drei Autos geleast. Und was der »dynamische Budgetverfügungsrahmen« sein sollte, der mit 20.000 Euro im Finanzierungsplan stand, leuchtete den Prüfern auch nicht ein.
Kosten kritiklos anerkannt
Ein Problem für die Organisation war das allerdings lange nicht: »Das Bamf … erkannte kritiklos Ausgaben an, die offensichtlich gar nicht oder nicht in diesem Umfang zuwendungsfähig waren«, heißt es im Rechnungshofbericht. Dass die NGO kaum konkrete Angaben machte, wofür sie die Staatsgelder verwenden wollte, störte wohl auch nicht. Von »Durchwinken« ist die Rede, »das Bamf akzeptierte dies und zahlte die gesamten Zuwendungen aus«.
Es ist schon der zweite Prüfbericht in kurzer Zeit, der sich mit der Koordinierungsstelle des Bundesaufnahmeprogramms und der Trägerorganisation dahinter beschäftigt. Gestartet im Herbst 2022, nach der Machtübernahme der islamistischen Taliban, sollten mit dem BAP jeden Monat 1000 besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen nach Deutschland ausgeflogen werden. Bewerben konnten sie sich nicht selbst; die Vorschläge liefen über sogenannte Nichtregierungsorganisationen, kurz NGOs, die in Afghanistan arbeiteten. Ihre Anträge sollten gebündelt an die eigens dafür vom Bundesinnenministerium (BMI) eingerichtete Koordinierungsstelle in Berlin gehen und dort auf Plausibilität geprüft werden. Die Stelle besetzte das Ministerium aber nicht mit eigenen Leuten, sondern lagerte sie wiederum an eine andere NGO aus, die nach Ansicht des Rechnungshofs mehr als üppig finanziert, aber kaum kontrolliert wurde.
So fragen die Prüfer in ihrem Bericht, wofür eine Koordinierungsstelle mit Sitz in Berlin 3000 Euro für einen Stromgenerator ausgeben wollte und weitere 1500 Euro für eine »unterbrechungsfreie Stromversorgung«. Warum für den Internetauftritt 120.000 Euro angesetzt waren und wofür man Workshops zum Corporate Design brauchte. Auch die 68.000 Euro Reisekosten für die ersten drei Monate im Jahr 2022 schienen den Prüfern bei damals nur fünf Mitarbeitern erklärungsbedürftig. Ebenso wie später 47.000 Euro für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit oder 24.000 Euro für »Verbrauchsmaterial«.
Alles Fragen, die sich das Ministerium und das nachgelagerte Bundesamt offenbar nicht gestellt hatten. Spätestens seit einer »Vor-Ort-Kontrolle im Mai 2024« sei ihnen zwar bekannt gewesen, dass »der Träger Zuwendungsmittel in erheblicher Höhe nicht zweckentsprechend verwendet hatte«. Dennoch habe das Bamf »die weitere Auszahlung der Zuwendungsmittel nicht gestoppt«.
Immerhin zeigen sich BMI und Bamf mittlerweile einsichtig. Das Ministerium habe mitgeteilt, das Bamf werde nun Geld zurückfordern und außerdem Zinsen verlangen, heißt es im Bericht. Auch die 1384,54 Euro, mit denen ein Loch in einer Bürowand geflickt wurde, dürften da eine Rolle spielen. So etwas, erklärte der Rechnungshof, sei Sache des Vermieters, nicht des öffentlichen Haushaltes.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Verstehe die Aufregung nicht. Wir alle wissen doch, wie wichtig ne gute Kaffeemaschine auf der Arbeit ist.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ist und bleibt ein Selbstbedienungsladen und genau deswegen wird auch so hart gegen Kritik an der Flüchtlingspolitik gekämpft - es verdienen einfach zu viele daran.musclebra1n hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 09:31
Wieder Weltklasse, wie hier mit Steuergeldern umgegangen wird.Wofür brauchte eine Stelle, die prüfte, welche Afghanen mit dem Bundesaufnahmeprogramm nach Deutschland kommen sollten, eine Kaffeemaschine für 200 Euro? Und das nicht nur einmal, sondern jeden Monat, denn die Maschine war gemietet, nicht gekauft. Und warum zahlte dafür das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf), außerdem für die Kaffeebohnen und das »Milchschaumtopping«?
Das Bamf finanzierte diese Stelle aus öffentlichen Mitteln, mit insgesamt 8,4 Millionen Euro in drei Jahren. Nur hat sich die Behörde offenbar nicht sonderlich darum geschert, was mit dem Geld passierte. Das zumindest hat der Bundesrechnungshof nun in einem Prüfbericht gerügt. Darin hat er untersucht, wie jene Organisation gewirtschaftet hat, die vom Innenministerium damit betraut worden war, das Bundesaufnahmeprogramm, kurz BAP, abzuwickeln.
Offenbar wurde nicht nur beim Kaffee geprasst: Der Geschäftsführer erhielt laut Rechnungshof ein überzogenes Gehalt. Es wurden – für in der Spitze 29 Beschäftigte – drei Küchen gekauft, drei Autos geleast. Und was der »dynamische Budgetverfügungsrahmen« sein sollte, der mit 20.000 Euro im Finanzierungsplan stand, leuchtete den Prüfern auch nicht ein.
Kosten kritiklos anerkannt
Ein Problem für die Organisation war das allerdings lange nicht: »Das Bamf … erkannte kritiklos Ausgaben an, die offensichtlich gar nicht oder nicht in diesem Umfang zuwendungsfähig waren«, heißt es im Rechnungshofbericht. Dass die NGO kaum konkrete Angaben machte, wofür sie die Staatsgelder verwenden wollte, störte wohl auch nicht. Von »Durchwinken« ist die Rede, »das Bamf akzeptierte dies und zahlte die gesamten Zuwendungen aus«.
Es ist schon der zweite Prüfbericht in kurzer Zeit, der sich mit der Koordinierungsstelle des Bundesaufnahmeprogramms und der Trägerorganisation dahinter beschäftigt. Gestartet im Herbst 2022, nach der Machtübernahme der islamistischen Taliban, sollten mit dem BAP jeden Monat 1000 besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen nach Deutschland ausgeflogen werden. Bewerben konnten sie sich nicht selbst; die Vorschläge liefen über sogenannte Nichtregierungsorganisationen, kurz NGOs, die in Afghanistan arbeiteten. Ihre Anträge sollten gebündelt an die eigens dafür vom Bundesinnenministerium (BMI) eingerichtete Koordinierungsstelle in Berlin gehen und dort auf Plausibilität geprüft werden. Die Stelle besetzte das Ministerium aber nicht mit eigenen Leuten, sondern lagerte sie wiederum an eine andere NGO aus, die nach Ansicht des Rechnungshofs mehr als üppig finanziert, aber kaum kontrolliert wurde.
So fragen die Prüfer in ihrem Bericht, wofür eine Koordinierungsstelle mit Sitz in Berlin 3000 Euro für einen Stromgenerator ausgeben wollte und weitere 1500 Euro für eine »unterbrechungsfreie Stromversorgung«. Warum für den Internetauftritt 120.000 Euro angesetzt waren und wofür man Workshops zum Corporate Design brauchte. Auch die 68.000 Euro Reisekosten für die ersten drei Monate im Jahr 2022 schienen den Prüfern bei damals nur fünf Mitarbeitern erklärungsbedürftig. Ebenso wie später 47.000 Euro für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit oder 24.000 Euro für »Verbrauchsmaterial«.
Alles Fragen, die sich das Ministerium und das nachgelagerte Bundesamt offenbar nicht gestellt hatten. Spätestens seit einer »Vor-Ort-Kontrolle im Mai 2024« sei ihnen zwar bekannt gewesen, dass »der Träger Zuwendungsmittel in erheblicher Höhe nicht zweckentsprechend verwendet hatte«. Dennoch habe das Bamf »die weitere Auszahlung der Zuwendungsmittel nicht gestoppt«.
Immerhin zeigen sich BMI und Bamf mittlerweile einsichtig. Das Ministerium habe mitgeteilt, das Bamf werde nun Geld zurückfordern und außerdem Zinsen verlangen, heißt es im Bericht. Auch die 1384,54 Euro, mit denen ein Loch in einer Bürowand geflickt wurde, dürften da eine Rolle spielen. So etwas, erklärte der Rechnungshof, sei Sache des Vermieters, nicht des öffentlichen Haushaltes.
Wir brauchen dringend einen deutschen Milei der diesen korrupten Politsumpf wegkürzt, ausmistet und restlos trockenlegt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Merz ist schockiert über diese Aussage.Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 09:40Ist und bleibt ein Selbstbedienungsladen und genau deswegen wird auch so hart gegen Kritik an der Flüchtlingspolitik gekämpft - es verdienen einfach zu viele daran.musclebra1n hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 09:31
Wieder Weltklasse, wie hier mit Steuergeldern umgegangen wird.Wofür brauchte eine Stelle, die prüfte, welche Afghanen mit dem Bundesaufnahmeprogramm nach Deutschland kommen sollten, eine Kaffeemaschine für 200 Euro? Und das nicht nur einmal, sondern jeden Monat, denn die Maschine war gemietet, nicht gekauft. Und warum zahlte dafür das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf), außerdem für die Kaffeebohnen und das »Milchschaumtopping«?
Das Bamf finanzierte diese Stelle aus öffentlichen Mitteln, mit insgesamt 8,4 Millionen Euro in drei Jahren. Nur hat sich die Behörde offenbar nicht sonderlich darum geschert, was mit dem Geld passierte. Das zumindest hat der Bundesrechnungshof nun in einem Prüfbericht gerügt. Darin hat er untersucht, wie jene Organisation gewirtschaftet hat, die vom Innenministerium damit betraut worden war, das Bundesaufnahmeprogramm, kurz BAP, abzuwickeln.
Offenbar wurde nicht nur beim Kaffee geprasst: Der Geschäftsführer erhielt laut Rechnungshof ein überzogenes Gehalt. Es wurden – für in der Spitze 29 Beschäftigte – drei Küchen gekauft, drei Autos geleast. Und was der »dynamische Budgetverfügungsrahmen« sein sollte, der mit 20.000 Euro im Finanzierungsplan stand, leuchtete den Prüfern auch nicht ein.
Kosten kritiklos anerkannt
Ein Problem für die Organisation war das allerdings lange nicht: »Das Bamf … erkannte kritiklos Ausgaben an, die offensichtlich gar nicht oder nicht in diesem Umfang zuwendungsfähig waren«, heißt es im Rechnungshofbericht. Dass die NGO kaum konkrete Angaben machte, wofür sie die Staatsgelder verwenden wollte, störte wohl auch nicht. Von »Durchwinken« ist die Rede, »das Bamf akzeptierte dies und zahlte die gesamten Zuwendungen aus«.
Es ist schon der zweite Prüfbericht in kurzer Zeit, der sich mit der Koordinierungsstelle des Bundesaufnahmeprogramms und der Trägerorganisation dahinter beschäftigt. Gestartet im Herbst 2022, nach der Machtübernahme der islamistischen Taliban, sollten mit dem BAP jeden Monat 1000 besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen nach Deutschland ausgeflogen werden. Bewerben konnten sie sich nicht selbst; die Vorschläge liefen über sogenannte Nichtregierungsorganisationen, kurz NGOs, die in Afghanistan arbeiteten. Ihre Anträge sollten gebündelt an die eigens dafür vom Bundesinnenministerium (BMI) eingerichtete Koordinierungsstelle in Berlin gehen und dort auf Plausibilität geprüft werden. Die Stelle besetzte das Ministerium aber nicht mit eigenen Leuten, sondern lagerte sie wiederum an eine andere NGO aus, die nach Ansicht des Rechnungshofs mehr als üppig finanziert, aber kaum kontrolliert wurde.
So fragen die Prüfer in ihrem Bericht, wofür eine Koordinierungsstelle mit Sitz in Berlin 3000 Euro für einen Stromgenerator ausgeben wollte und weitere 1500 Euro für eine »unterbrechungsfreie Stromversorgung«. Warum für den Internetauftritt 120.000 Euro angesetzt waren und wofür man Workshops zum Corporate Design brauchte. Auch die 68.000 Euro Reisekosten für die ersten drei Monate im Jahr 2022 schienen den Prüfern bei damals nur fünf Mitarbeitern erklärungsbedürftig. Ebenso wie später 47.000 Euro für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit oder 24.000 Euro für »Verbrauchsmaterial«.
Alles Fragen, die sich das Ministerium und das nachgelagerte Bundesamt offenbar nicht gestellt hatten. Spätestens seit einer »Vor-Ort-Kontrolle im Mai 2024« sei ihnen zwar bekannt gewesen, dass »der Träger Zuwendungsmittel in erheblicher Höhe nicht zweckentsprechend verwendet hatte«. Dennoch habe das Bamf »die weitere Auszahlung der Zuwendungsmittel nicht gestoppt«.
Immerhin zeigen sich BMI und Bamf mittlerweile einsichtig. Das Ministerium habe mitgeteilt, das Bamf werde nun Geld zurückfordern und außerdem Zinsen verlangen, heißt es im Bericht. Auch die 1384,54 Euro, mit denen ein Loch in einer Bürowand geflickt wurde, dürften da eine Rolle spielen. So etwas, erklärte der Rechnungshof, sei Sache des Vermieters, nicht des öffentlichen Haushaltes.
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Kann der Bundesrechnungshof auch mehr als nur "rügen"? Kann man da nicht ein Doge-light draus machen?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Das heißt nicht, dass eine bestimmte Situation nicht weniger vorhanden und relevant für einen ist.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Hat mich auch interessiert und eben mal auf deren Seite nachgelesen, was die überhaupt können und dürfen.Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 09:49Merz ist schockiert über diese Aussage.Linksanwalt hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 09:40Ist und bleibt ein Selbstbedienungsladen und genau deswegen wird auch so hart gegen Kritik an der Flüchtlingspolitik gekämpft - es verdienen einfach zu viele daran.musclebra1n hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 09:31
Wieder Weltklasse, wie hier mit Steuergeldern umgegangen wird.
Wir brauchen dringend einen deutschen Milei der diesen korrupten Politsumpf wegkürzt, ausmistet und restlos trockenlegt.
Kann der Bundesrechnungshof auch mehr als nur "rügen"? Kann man da nicht ein Doge-light draus machen?
Mehr als „Rügen“ ist nicht drin.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Der Rechnungshof soll sich von meinem siebträger im Büro fern halten!
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ja natürlich ! Nur die Linke, der Heidi-Sozialismus und die große Umverteilung kann uns retten !Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 08:00Würde man einen Unterschied zum aktuellen law& Order Bürgermeister bemerken?Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 07:44
Würde mich für Berlin freuen wenn das eintritt !![]()
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Die Umverteilung kommt auch ohne Heidi und die Linken, du steckst schon mitten drinneSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 10:27Ja natürlich ! Nur die Linke, der Heidi-Sozialismus und die große Umverteilung kann uns retten !Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 08:00Würde man einen Unterschied zum aktuellen law& Order Bürgermeister bemerken?Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren30. Okt 2025, 07:44
Würde mich für Berlin freuen wenn das eintritt !![]()
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
https://www.welt.de/wirtschaft/plus6902 ... ilfen.html
Schinkenmuseum statt Bahngleise – So wirkungslos versickerten Europas Corona-Hilfen
In den vergangenen Jahren erhielten die EU-Staaten viele Milliarden Euro aus Brüssels Corona-Fonds. Im Gegenzug sollten sie 82 Reformen umsetzen. Eine neue Untersuchung zeigt: Keine einzige davon wurde abgeschlossen. Selbst Griechenland strengte sich mehr an als Deutschland.
EUdSSR auch wieder gut am Start beim Thema Umverteilung650 Milliarden Euro, zur Verfügung gestellt von der EU-Kommission, die eine Hälfte davon Kredite, die andere Zuschüsse ohne Pflicht zur Rückzahlung. Manche Brüsseler Offizielle priesen das Hilfspaket im Jahr 2020 als den Beginn einer neuen Ära: Die Nationen Europas, so ihre Idee, nehmen fortan gemeinsam Schulden auf und wachsen enger zusammen.
Aber nicht alle dachten so groß. Manche Städte in Italien wollten mit dem Geld aus Brüssel Pferderennbahnen und Golfplätze bauen. Ein Dorf nahe Parma träumte von einem Schinkenmuseum. Florenz und Venedig planten die Renovierung ihrer Fußballstadien. In Österreich und Rumänien nahm die Polizei 20 Personen fest, die von den EU-Mitteln Rolex-Uhren und Lamborghinis gekauft haben sollen.