Und über indirektem Weg sind somit doch auch ÖRR Gelder bei Hamas Mitgliedern gelandet, wie wurde er sonst bezahlt? Klingt doch schmackhaft. Wer zahlt nicht gerne 18,36€ für Pallywood Beiträge.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 07:31 https://www.welt.de/kultur/medien/artic ... andal.html
Das kannst dir kaum ausdenken.. das ZDF beschäftigt indirekt ein Hamas-Mitglied, redet das auch noch schön und stilisert einen getöteten Terroristen zum woken "Medienschaffenden" und wird von der IDF eines Besser belehrt"In Gaza getötet
ZDF-Mitarbeiter war Hamas-Mitglied – Union spricht von „Skandal“
Jahrzehntelang arbeitete das ZDF mit einer Produktionsfirma zusammen, die auch ein Hamas-Mitglied beschäftigte. Der Mann wurde bei einem israelischen Militärschlag getötet. Zunächst sprach das ZDF von einem „Kollegen“. Nun rudert der Sender zurück.
Das ZDF hat eingeräumt, jahrelang mit einer Produktionsfirma zusammengearbeitet zu haben, die auch ein Hamas-Mitglied in ihren Reihen beschäftigte. Das erklärte der Mainzer Sender am Montag.
Hintergrund ist ein israelischer Militärangriff am 19. Oktober auf den Standort der Produktionsfirma Palestine Media Production (PMP) in Deir al-Balah im Süden Gazas. Dabei wurde ein 37-jähriger Ingenieur für die Abwicklung der Übertragungstechnik sowie ein achtjähriger Sohn eines anderen Mitarbeiters getötet.
Bei dem Mann handelt es sich um Ahmed Abu Mutair. Armeekreise berichteten in „Bild“, Israel habe den Palästinenser als Zugführer der Hamas identifiziert. Er soll dem militärischen Arm der Hamas, den sogenannten Qassam-Brigaden, angehört haben. Das ZDF forderte vom israelischen Militär entsprechende Belege – die dem Sender nun vorgelegt wurden.
„Das ZDF begrüßt, dass die israelische Armee der Bitte nachgekommen ist, die Identität des getöteten Mitarbeiters der Produktionsfirma PMP in Gaza zu klären“, heißt es in einer Presseerklärung vom Montag. „Der 37-jährige, der als Ingenieur für die Abwicklung der Übertragungstechnik zuständig war, war demnach Mitglied der Terrororganisation Hamas.“ Als Beleg sei ein entsprechendes Dokument vorgelegt worden. Der Sender erklärte, die Zusammenarbeit mit PMP bis auf Weiteres einzustellen.
ZDF-Chefredakteurin Schausten verurteilte Militärschlag als Angriff auf „Medienschaffende“
In einer ersten Reaktion am 19. Oktober hatte das ZDF den Angriff auf den PMP-Standort noch verurteilt. „Wir sind in Gedanken bei den Opfern und ihren Familien, denen wir unser tiefes Mitgefühl aussprechen“, wurde ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten in einer Mitteilung zitiert. „Es ist nicht hinnehmbar, dass Medienschaffende bei der Ausübung ihrer Arbeit angegriffen werden.“
ZDF-Korrespondent Thomas Reichart sprach im „heute journal“ an dem Abend von „Kollegen“. „Der Vorfall reiht sich ein in ein Muster auf Journalisten. Über 200 sind nach Angriffen auf Gaza getötet worden“, sagte Reichart. Nach Angaben der International Federation of Journalists (IFJ) unter Berufung auf palästinensische Quellen starben 224 Journalisten und Medienschaffende in Gaza. Mitgezählt wurden neben Abu Mutair auch Al-Dschasira-Journalisten, die nach israelischen Informationen für die Hamas kämpften.
Das ZDF hatte nach dem israelischen Raketenangriff zunächst erklärt, eigene Recherchen zeigten keine Anhaltspunkte, dass der 37-Jährige Hamas-Mitglied sei. PMP war seit 1996 als Dienstleister für das ZDF-Studio in Tel Aviv zuständig, der betroffene Mitarbeiter war seit 2013 für die Firma tätig. Direkten Kontakt mit dem ZDF habe es nicht gegeben.
Fotos aber zeigen, wie Abu Mutairs Tod weiter instrumentalisiert wurde: Bei der Trauerfeier am Tag nach dem Raketenangriff wurde eine blaue Weste mit der Aufschrift „Press“ auf den verhüllten Leichnam gelegt.
„Ein Skandal, der das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk tief erschüttert“
Politiker von CDU und CSU haben das ZDF scharf kritisiert, nachdem die Hamas-Mitgliedschaft des getöteten Technikers bekannt geworden ist. Dass dem ZDF die Mitgliedschaft des Mannes in der radikalislamischen Organisation offenbar nicht bekannt gewesen sei, sei „ein Skandal, der das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk tief erschüttert“, sagte die Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kultur und Medien, Ottilie Klein.
Sie forderte das ZDF auf, nun konsequent und lückenlos aufzuklären, wie es dazu kommen konnte und ob es noch weitere ähnliche Fälle geben könnte. „Vor allem muss aber überprüft werden, ob die Hamas und ihre Unterstützer über diese Produktionsfirma Einfluss auf die Art und die Inhalte der Berichterstattung des ZDF hatten“, sagte Klein in „Bild“.
Auch Armin Laschet (CDU), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, kritisierte das ZDF: „Dass das ZDF in zwölf Jahren Zusammenarbeit nicht bemerkt, dass einer ihrer Mitarbeiter zeitgleich als Zugführer für die Hamas aktiv an Terrorismus gegen Israel beteiligt ist, spricht für sich“, so Laschet. „Die Tarnung als angebliche Journalisten und Techniker ist eine der perfidesten Methoden der Islamisten. Leider sind allzu viele Medien weltweit auch bei ihrer Berichterstattung darauf reingefallen.“![]()
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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz
Zum Test mal den all night long von hinten testen
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martin1986
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Auch du gibst wieder irgendwelche linksideologischen Teilwahrheiten von dir.Faben hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Okt 2025, 22:13 Doch sind sie. Aber es liegt eben nicht daran, dass sie Asylsuchende oder Migranten sind. Da ist kein kausaler Zusammenhang.
Ich finde es daher interessant, die Ursachen zu verstehen und diese (politisch) zu bekämpfen.
Aus meiner Sicht ist es keine Lösung, Migranten oder Asylsuchende nicht mehr ins Land zu lassen und alle abschieben zu wollen.
Richtig ist: Eine statistisch signifikante Überrepräsentation von Migranten nach Durchführung einer Regressionsanalyse, die alle irgendwie relevanten sozioökonomische Faktoren herausrechnet, ist in der Regel deutlich geringer, aber eben doch noch vorhanden, siehe zum Beispiel Untersuchungen aus Dänemark, Schweden, Norwegen (auch wenn das einige hier sicher nicht wahrhaben wollen). Ob dies in Deutschland einmal sauber durchgeführt wurde, weiß ich nicht.
Demnach könnte beispielsweise die Überrepräsentation von Algeriern auch teilweise(!) daher kommen, dass diese Gruppe ganz besondere sozioökonomische Faktoren gemeinsam hat (z.B. besonders arm).
Folgt daraus aber, dass man bestimmte Migration nicht schnellstens stoppen sollte, wie du hier behauptest?
1. Es gibt eben immer noch eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass bestimmte Migranten gewalttätig werden, wenn auch nach Anwendung von Regressionsanalysen geringer als auf dem ersten Blick.
2. Selbst dann, wenn es hier eine vollständige Nivellierung gäbe: Warum bitte sollten wir Horden von ungebildeten, kulturell andersartigen, fremdsprachlichen, jungen Männern in unser Land lassen? Selbst wenn ihre Nationalität nicht ihre hohe Kriminalitätsrate erklärt - wozu sollten wir sie unser Land überrennen lassen? Die sozioökonomischen Aspekte alleine sind Grund genug, diese Leute nicht zu uns lassen und am besten auch im großen Stil wieder loszuwerden.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Leute aus Algerien bekommen ja auch kein Asyl regelhaft, in 2024 glaube ich nur in 1,5 Prozent aller Anträge. Das Problem, welches wir seit über 10 Jahren und diversen Regierungskonstellationen haben ist ja, dass wir die Leute ohne Aufenthaltsgrund nicht los werden. Das ist dann insofern doppelt schlecht, weil Menschen ohne Perspektive natürlich auch einen höheren Hang dazu haben, die schiefe Bahn zu befahren.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 07:49Auch du gibst wieder irgendwelche linksideologischen Teilwahrheiten von dir.Faben hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Okt 2025, 22:13 Doch sind sie. Aber es liegt eben nicht daran, dass sie Asylsuchende oder Migranten sind. Da ist kein kausaler Zusammenhang.
Ich finde es daher interessant, die Ursachen zu verstehen und diese (politisch) zu bekämpfen.
Aus meiner Sicht ist es keine Lösung, Migranten oder Asylsuchende nicht mehr ins Land zu lassen und alle abschieben zu wollen.
Richtig ist: Eine statistisch signifikante Überrepräsentation von Migranten nach Durchführung einer Regressionsanalyse, die alle irgendwie relevanten sozioökonomische Faktoren herausrechnet, ist in der Regel deutlich geringer, aber eben doch noch vorhanden, siehe zum Beispiel Untersuchungen aus Dänemark, Schweden, Norwegen (auch wenn das einige hier sicher nicht wahrhaben wollen). Ob dies in Deutschland einmal sauber durchgeführt wurde, weiß ich nicht.
Demnach könnte beispielsweise die Überrepräsentation von Algeriern auch teilweise(!) daher kommen, dass diese Gruppe ganz besondere sozioökonomische Faktoren gemeinsam hat (z.B. besonders arm).
Folgt daraus aber, dass man bestimmte Migration nicht schnellstens stoppen sollte, wie du hier behauptest?
1. Es gibt eben immer noch eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass bestimmte Migranten gewalttätig werden, wenn auch nach Anwendung von Regressionsanalysen geringer als auf dem ersten Blick.
2. Selbst dann, wenn es hier eine vollständige Nivellierung gäbe: Warum bitte sollten wir Horden von ungebildeten, kulturell andersartigen, fremdsprachlichen, jungen Männern in unser Land lassen? Selbst wenn ihre Nationalität nicht ihre hohe Kriminalitätsrate erklärt - wozu sollten wir sie unser Land überrennen lassen? Die sozioökonomischen Aspekte alleine sind Grund genug, diese Leute nicht zu uns lassen und am besten auch im großen Stil wieder loszuwerden.
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skiox
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Diese gesamte Farce als "indirekt" zu bezeichnen, ist in meinen Augen sogar noch eine Beschönigung. Hier handelt es sich um aktive Terrorismusfinanzierung seitens unseres gottgleichen ÖRRs, weil keine saubere Hintergrundüberprüfung / KYC / KYE durchgeführt wurde.H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 07:44Und über indirektem Weg sind somit doch auch ÖRR Gelder bei Hamas Mitgliedern gelandet, wie wurde er sonst bezahlt? Klingt doch schmackhaft. Wer zahlt nicht gerne 18,36€ für Pallywood Beiträge.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 07:31 https://www.welt.de/kultur/medien/artic ... andal.html
Das kannst dir kaum ausdenken.. das ZDF beschäftigt indirekt ein Hamas-Mitglied, redet das auch noch schön und stilisert einen getöteten Terroristen zum woken "Medienschaffenden" und wird von der IDF eines Besser belehrt"In Gaza getötet
ZDF-Mitarbeiter war Hamas-Mitglied – Union spricht von „Skandal“
Jahrzehntelang arbeitete das ZDF mit einer Produktionsfirma zusammen, die auch ein Hamas-Mitglied beschäftigte. Der Mann wurde bei einem israelischen Militärschlag getötet. Zunächst sprach das ZDF von einem „Kollegen“. Nun rudert der Sender zurück.
Das ZDF hat eingeräumt, jahrelang mit einer Produktionsfirma zusammengearbeitet zu haben, die auch ein Hamas-Mitglied in ihren Reihen beschäftigte. Das erklärte der Mainzer Sender am Montag.
Hintergrund ist ein israelischer Militärangriff am 19. Oktober auf den Standort der Produktionsfirma Palestine Media Production (PMP) in Deir al-Balah im Süden Gazas. Dabei wurde ein 37-jähriger Ingenieur für die Abwicklung der Übertragungstechnik sowie ein achtjähriger Sohn eines anderen Mitarbeiters getötet.
Bei dem Mann handelt es sich um Ahmed Abu Mutair. Armeekreise berichteten in „Bild“, Israel habe den Palästinenser als Zugführer der Hamas identifiziert. Er soll dem militärischen Arm der Hamas, den sogenannten Qassam-Brigaden, angehört haben. Das ZDF forderte vom israelischen Militär entsprechende Belege – die dem Sender nun vorgelegt wurden.
„Das ZDF begrüßt, dass die israelische Armee der Bitte nachgekommen ist, die Identität des getöteten Mitarbeiters der Produktionsfirma PMP in Gaza zu klären“, heißt es in einer Presseerklärung vom Montag. „Der 37-jährige, der als Ingenieur für die Abwicklung der Übertragungstechnik zuständig war, war demnach Mitglied der Terrororganisation Hamas.“ Als Beleg sei ein entsprechendes Dokument vorgelegt worden. Der Sender erklärte, die Zusammenarbeit mit PMP bis auf Weiteres einzustellen.
ZDF-Chefredakteurin Schausten verurteilte Militärschlag als Angriff auf „Medienschaffende“
In einer ersten Reaktion am 19. Oktober hatte das ZDF den Angriff auf den PMP-Standort noch verurteilt. „Wir sind in Gedanken bei den Opfern und ihren Familien, denen wir unser tiefes Mitgefühl aussprechen“, wurde ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten in einer Mitteilung zitiert. „Es ist nicht hinnehmbar, dass Medienschaffende bei der Ausübung ihrer Arbeit angegriffen werden.“
ZDF-Korrespondent Thomas Reichart sprach im „heute journal“ an dem Abend von „Kollegen“. „Der Vorfall reiht sich ein in ein Muster auf Journalisten. Über 200 sind nach Angriffen auf Gaza getötet worden“, sagte Reichart. Nach Angaben der International Federation of Journalists (IFJ) unter Berufung auf palästinensische Quellen starben 224 Journalisten und Medienschaffende in Gaza. Mitgezählt wurden neben Abu Mutair auch Al-Dschasira-Journalisten, die nach israelischen Informationen für die Hamas kämpften.
Das ZDF hatte nach dem israelischen Raketenangriff zunächst erklärt, eigene Recherchen zeigten keine Anhaltspunkte, dass der 37-Jährige Hamas-Mitglied sei. PMP war seit 1996 als Dienstleister für das ZDF-Studio in Tel Aviv zuständig, der betroffene Mitarbeiter war seit 2013 für die Firma tätig. Direkten Kontakt mit dem ZDF habe es nicht gegeben.
Fotos aber zeigen, wie Abu Mutairs Tod weiter instrumentalisiert wurde: Bei der Trauerfeier am Tag nach dem Raketenangriff wurde eine blaue Weste mit der Aufschrift „Press“ auf den verhüllten Leichnam gelegt.
„Ein Skandal, der das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk tief erschüttert“
Politiker von CDU und CSU haben das ZDF scharf kritisiert, nachdem die Hamas-Mitgliedschaft des getöteten Technikers bekannt geworden ist. Dass dem ZDF die Mitgliedschaft des Mannes in der radikalislamischen Organisation offenbar nicht bekannt gewesen sei, sei „ein Skandal, der das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk tief erschüttert“, sagte die Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kultur und Medien, Ottilie Klein.
Sie forderte das ZDF auf, nun konsequent und lückenlos aufzuklären, wie es dazu kommen konnte und ob es noch weitere ähnliche Fälle geben könnte. „Vor allem muss aber überprüft werden, ob die Hamas und ihre Unterstützer über diese Produktionsfirma Einfluss auf die Art und die Inhalte der Berichterstattung des ZDF hatten“, sagte Klein in „Bild“.
Auch Armin Laschet (CDU), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, kritisierte das ZDF: „Dass das ZDF in zwölf Jahren Zusammenarbeit nicht bemerkt, dass einer ihrer Mitarbeiter zeitgleich als Zugführer für die Hamas aktiv an Terrorismus gegen Israel beteiligt ist, spricht für sich“, so Laschet. „Die Tarnung als angebliche Journalisten und Techniker ist eine der perfidesten Methoden der Islamisten. Leider sind allzu viele Medien weltweit auch bei ihrer Berichterstattung darauf reingefallen.“![]()
Meine Güte, was da los wäre, wenn das bei einer Bank (o.Ä. Privatinstituten) passieren würde, das kann man sich kaum vorstellen.
Aber alles gut, mit 1-2 Beiträgen auf X ist das dann schon auch wieder in Ordnung, im Grunde genommen hat man damit ja auch nur versucht, objektiv und neutral das gesamte "Meinungsspektrum" abzubilden.
Das ÖRR ist so ein abartig tief verwurzeltes, wundbrandiges Geschwulst, vollkommen irrelevant, was sich da geleistet wird, aus der Geiselhaft kann man nicht entkommen - mit medienschaffenden Geiselnehmern hat man sich ja aber auch aktiv Expertise dazu eingekauft.
-
martin1986
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Sehe ich genauso. Die Realität zeigt aber: Auf Dauer zuverlässiger und vor allem in unserer eigenen Hand ist nur der eigene Grenzschutz, nicht die Rücknahmepraktiken irgendwelcher Despoten. Daher müssen wir endlich aufhören, die Leute reinzulassen - bzw. nur in solchen Fällen, wo bereits vorab und außerhalb der Asylanspruch geprüft und anerkannt wurde (wobei wir bei dieser Prüfung meiner Meinung nach relativ streng vorgehen sollten, wer nicht unmittelbar vor Krieg/Verfolgung fliegt und/oder ein näher gelegenes Fluchtziel hat, bekommt keine Erlaubnis). Also: Sicherung europäische Außengrenzen, falls nicht möglich: deutsche Außengrenzen (wäre aber bitter).Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 07:55Leute aus Algerien bekommen ja auch kein Asyl regelhaft, in 2024 glaube ich nur in 1,5 Prozent aller Anträge. Das Problem, welches wir seit über 10 Jahren und diversen Regierungskonstellationen haben ist ja, dass wir die Leute ohne Aufenthaltsgrund nicht los werden. Das ist dann insofern doppelt schlecht, weil Menschen ohne Perspektive natürlich auch einen höheren Hang dazu haben, die schiefe Bahn zu befahren.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 07:49Auch du gibst wieder irgendwelche linksideologischen Teilwahrheiten von dir.Faben hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Okt 2025, 22:13 Doch sind sie. Aber es liegt eben nicht daran, dass sie Asylsuchende oder Migranten sind. Da ist kein kausaler Zusammenhang.
Ich finde es daher interessant, die Ursachen zu verstehen und diese (politisch) zu bekämpfen.
Aus meiner Sicht ist es keine Lösung, Migranten oder Asylsuchende nicht mehr ins Land zu lassen und alle abschieben zu wollen.
Richtig ist: Eine statistisch signifikante Überrepräsentation von Migranten nach Durchführung einer Regressionsanalyse, die alle irgendwie relevanten sozioökonomische Faktoren herausrechnet, ist in der Regel deutlich geringer, aber eben doch noch vorhanden, siehe zum Beispiel Untersuchungen aus Dänemark, Schweden, Norwegen (auch wenn das einige hier sicher nicht wahrhaben wollen). Ob dies in Deutschland einmal sauber durchgeführt wurde, weiß ich nicht.
Demnach könnte beispielsweise die Überrepräsentation von Algeriern auch teilweise(!) daher kommen, dass diese Gruppe ganz besondere sozioökonomische Faktoren gemeinsam hat (z.B. besonders arm).
Folgt daraus aber, dass man bestimmte Migration nicht schnellstens stoppen sollte, wie du hier behauptest?
1. Es gibt eben immer noch eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass bestimmte Migranten gewalttätig werden, wenn auch nach Anwendung von Regressionsanalysen geringer als auf dem ersten Blick.
2. Selbst dann, wenn es hier eine vollständige Nivellierung gäbe: Warum bitte sollten wir Horden von ungebildeten, kulturell andersartigen, fremdsprachlichen, jungen Männern in unser Land lassen? Selbst wenn ihre Nationalität nicht ihre hohe Kriminalitätsrate erklärt - wozu sollten wir sie unser Land überrennen lassen? Die sozioökonomischen Aspekte alleine sind Grund genug, diese Leute nicht zu uns lassen und am besten auch im großen Stil wieder loszuwerden.
Darüber hinaus endlich mal entschiedener gegenüber Ländern auftreten (am besten ebenfalls europäisch koordiniert), die Rücknahmen verweigern.
-
martin1986
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Was mir gerade noch dazu aufgefallen ist: Man sollte nicht vergessen, dass derartige Regressionsanalysen vermutlich mit Daten durchgeführt werden, die nur deutsch/nicht-deutsch nach Pass kennen. Das heißt, dass das kriminelle Clanmitglied mit arabisch-muslimischem Hintergrund aber deutschem Pass in die Vergleichsgruppe fällt. Es wird hier also nicht mit "Bio-Deutsch" a la Thomas, Andreas und Alexander verglichen.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 07:49Auch du gibst wieder irgendwelche linksideologischen Teilwahrheiten von dir.Faben hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Okt 2025, 22:13 Doch sind sie. Aber es liegt eben nicht daran, dass sie Asylsuchende oder Migranten sind. Da ist kein kausaler Zusammenhang.
Ich finde es daher interessant, die Ursachen zu verstehen und diese (politisch) zu bekämpfen.
Aus meiner Sicht ist es keine Lösung, Migranten oder Asylsuchende nicht mehr ins Land zu lassen und alle abschieben zu wollen.
Richtig ist: Eine statistisch signifikante Überrepräsentation von Migranten nach Durchführung einer Regressionsanalyse, die alle irgendwie relevanten sozioökonomische Faktoren herausrechnet, ist in der Regel deutlich geringer, aber eben doch noch vorhanden, siehe zum Beispiel Untersuchungen aus Dänemark, Schweden, Norwegen (auch wenn das einige hier sicher nicht wahrhaben wollen). Ob dies in Deutschland einmal sauber durchgeführt wurde, weiß ich nicht.
Demnach könnte beispielsweise die Überrepräsentation von Algeriern auch teilweise(!) daher kommen, dass diese Gruppe ganz besondere sozioökonomische Faktoren gemeinsam hat (z.B. besonders arm).
Folgt daraus aber, dass man bestimmte Migration nicht schnellstens stoppen sollte, wie du hier behauptest?
1. Es gibt eben immer noch eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass bestimmte Migranten gewalttätig werden, wenn auch nach Anwendung von Regressionsanalysen geringer als auf dem ersten Blick.
2. Selbst dann, wenn es hier eine vollständige Nivellierung gäbe: Warum bitte sollten wir Horden von ungebildeten, kulturell andersartigen, fremdsprachlichen, jungen Männern in unser Land lassen? Selbst wenn ihre Nationalität nicht ihre hohe Kriminalitätsrate erklärt - wozu sollten wir sie unser Land überrennen lassen? Die sozioökonomischen Aspekte alleine sind Grund genug, diese Leute nicht zu uns lassen und am besten auch im großen Stil wieder loszuwerden.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Das klingt in der Theorie alles super und sollte so umgesetzt werden. Die Realität zeigt ja aber leider, dass es auch mit CSU Hardlinern in den relevanten Schlüsselpositionen irgendwie nicht so richtig gut klappt.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 08:41Sehe ich genauso. Die Realität zeigt aber: Auf Dauer zuverlässiger und vor allem in unserer eigenen Hand ist nur der eigene Grenzschutz, nicht die Rücknahmepraktiken irgendwelcher Despoten. Daher müssen wir endlich aufhören, die Leute reinzulassen - bzw. nur in solchen Fällen, wo bereits vorab und außerhalb der Asylanspruch geprüft und anerkannt wurde (wobei wir bei dieser Prüfung meiner Meinung nach relativ streng vorgehen sollten, wer nicht unmittelbar vor Krieg/Verfolgung fliegt und/oder ein näher gelegenes Fluchtziel hat, bekommt keine Erlaubnis). Also: Sicherung europäische Außengrenzen, falls nicht möglich: deutsche Außengrenzen (wäre aber bitter).Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 07:55Leute aus Algerien bekommen ja auch kein Asyl regelhaft, in 2024 glaube ich nur in 1,5 Prozent aller Anträge. Das Problem, welches wir seit über 10 Jahren und diversen Regierungskonstellationen haben ist ja, dass wir die Leute ohne Aufenthaltsgrund nicht los werden. Das ist dann insofern doppelt schlecht, weil Menschen ohne Perspektive natürlich auch einen höheren Hang dazu haben, die schiefe Bahn zu befahren.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 07:49
Auch du gibst wieder irgendwelche linksideologischen Teilwahrheiten von dir.
Richtig ist: Eine statistisch signifikante Überrepräsentation von Migranten nach Durchführung einer Regressionsanalyse, die alle irgendwie relevanten sozioökonomische Faktoren herausrechnet, ist in der Regel deutlich geringer, aber eben doch noch vorhanden, siehe zum Beispiel Untersuchungen aus Dänemark, Schweden, Norwegen (auch wenn das einige hier sicher nicht wahrhaben wollen). Ob dies in Deutschland einmal sauber durchgeführt wurde, weiß ich nicht.
Demnach könnte beispielsweise die Überrepräsentation von Algeriern auch teilweise(!) daher kommen, dass diese Gruppe ganz besondere sozioökonomische Faktoren gemeinsam hat (z.B. besonders arm).
Folgt daraus aber, dass man bestimmte Migration nicht schnellstens stoppen sollte, wie du hier behauptest?
1. Es gibt eben immer noch eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass bestimmte Migranten gewalttätig werden, wenn auch nach Anwendung von Regressionsanalysen geringer als auf dem ersten Blick.
2. Selbst dann, wenn es hier eine vollständige Nivellierung gäbe: Warum bitte sollten wir Horden von ungebildeten, kulturell andersartigen, fremdsprachlichen, jungen Männern in unser Land lassen? Selbst wenn ihre Nationalität nicht ihre hohe Kriminalitätsrate erklärt - wozu sollten wir sie unser Land überrennen lassen? Die sozioökonomischen Aspekte alleine sind Grund genug, diese Leute nicht zu uns lassen und am besten auch im großen Stil wieder loszuwerden.
Darüber hinaus endlich mal entschiedener gegenüber Ländern auftreten (am besten ebenfalls europäisch koordiniert), die Rücknahmen verweigern.
Migration ist halt leider mittlerweile ein Betätigungsfeld der organisierten Kriminalität geworden, welche das schleusen von Menschen als lukratives Geschäftsfeld für sich entdeckt haben.
Ich habe aber auch keine gute Lösung, ich bewundere das Problem
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martin1986
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Definitiv, was bisher geschehen ist, ist weit entfernt von einem Game Changer. Man könnte jetzt anführen, dass immerhin das Problem klarer benannt wird (mE tatsächlich ein Fortschritt) und die SPD in vielen Punkten bremst. Letztlich ist es aber wohl auch eine (mal wieder) dysfunktionale EU, die hier eine schnellere Weiterentwicklung verhindert. Und natürlich sind CSU-Hardliner keine besseren Politiker als SPD und Grüne auch: es wird erstmal das gemacht, was sich leicht umsetzen lässt, aber dennoch für eine Schlagzeile gut ist.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 08:48Das klingt in der Theorie alles super und sollte so umgesetzt werden. Die Realität zeigt ja aber leider, dass es auch mit CSU Hardlinern in den relevanten Schlüsselpositionen irgendwie nicht so richtig gut klappt.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 08:41Sehe ich genauso. Die Realität zeigt aber: Auf Dauer zuverlässiger und vor allem in unserer eigenen Hand ist nur der eigene Grenzschutz, nicht die Rücknahmepraktiken irgendwelcher Despoten. Daher müssen wir endlich aufhören, die Leute reinzulassen - bzw. nur in solchen Fällen, wo bereits vorab und außerhalb der Asylanspruch geprüft und anerkannt wurde (wobei wir bei dieser Prüfung meiner Meinung nach relativ streng vorgehen sollten, wer nicht unmittelbar vor Krieg/Verfolgung fliegt und/oder ein näher gelegenes Fluchtziel hat, bekommt keine Erlaubnis). Also: Sicherung europäische Außengrenzen, falls nicht möglich: deutsche Außengrenzen (wäre aber bitter).Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 07:55
Leute aus Algerien bekommen ja auch kein Asyl regelhaft, in 2024 glaube ich nur in 1,5 Prozent aller Anträge. Das Problem, welches wir seit über 10 Jahren und diversen Regierungskonstellationen haben ist ja, dass wir die Leute ohne Aufenthaltsgrund nicht los werden. Das ist dann insofern doppelt schlecht, weil Menschen ohne Perspektive natürlich auch einen höheren Hang dazu haben, die schiefe Bahn zu befahren.
Darüber hinaus endlich mal entschiedener gegenüber Ländern auftreten (am besten ebenfalls europäisch koordiniert), die Rücknahmen verweigern.
Migration ist halt leider mittlerweile ein Betätigungsfeld der organisierten Kriminalität geworden, welche das schleusen von Menschen als lukratives Geschäftsfeld für sich entdeckt haben.
Ich habe aber auch keine gute Lösung, ich bewundere das Problem
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Vergiss die NGOs und linksaußen Rechtsanwaltskanzleien nicht die mit Rat und Tat helfenAbschiebungen zu verzögern, auszusetzen oder ganz zu verhindern.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 08:48Das klingt in der Theorie alles super und sollte so umgesetzt werden. Die Realität zeigt ja aber leider, dass es auch mit CSU Hardlinern in den relevanten Schlüsselpositionen irgendwie nicht so richtig gut klappt.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 08:41Sehe ich genauso. Die Realität zeigt aber: Auf Dauer zuverlässiger und vor allem in unserer eigenen Hand ist nur der eigene Grenzschutz, nicht die Rücknahmepraktiken irgendwelcher Despoten. Daher müssen wir endlich aufhören, die Leute reinzulassen - bzw. nur in solchen Fällen, wo bereits vorab und außerhalb der Asylanspruch geprüft und anerkannt wurde (wobei wir bei dieser Prüfung meiner Meinung nach relativ streng vorgehen sollten, wer nicht unmittelbar vor Krieg/Verfolgung fliegt und/oder ein näher gelegenes Fluchtziel hat, bekommt keine Erlaubnis). Also: Sicherung europäische Außengrenzen, falls nicht möglich: deutsche Außengrenzen (wäre aber bitter).Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 07:55
Leute aus Algerien bekommen ja auch kein Asyl regelhaft, in 2024 glaube ich nur in 1,5 Prozent aller Anträge. Das Problem, welches wir seit über 10 Jahren und diversen Regierungskonstellationen haben ist ja, dass wir die Leute ohne Aufenthaltsgrund nicht los werden. Das ist dann insofern doppelt schlecht, weil Menschen ohne Perspektive natürlich auch einen höheren Hang dazu haben, die schiefe Bahn zu befahren.
Darüber hinaus endlich mal entschiedener gegenüber Ländern auftreten (am besten ebenfalls europäisch koordiniert), die Rücknahmen verweigern.
Migration ist halt leider mittlerweile ein Betätigungsfeld der organisierten Kriminalität geworden, welche das schleusen von Menschen als lukratives Geschäftsfeld für sich entdeckt haben.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Aber die machen ja nichts verbotenes oder? Wenn jemand seine behördliche Entscheidung durch ein Gericht überprüfen lassen möchte, ist das ja vom Grund her nicht verkehrt. Ich lege auch fast jedes Jahr Widerspruch gegen meinen Steuerbescheid vom Finanzamt einSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 09:25Vergiss die NGOs und linksaußen Rechtsanwaltskanzleien nicht die mit Rat und Tat helfenAbschiebungen zu verzögern, auszusetzen oder ganz zu verhindern.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 08:48Das klingt in der Theorie alles super und sollte so umgesetzt werden. Die Realität zeigt ja aber leider, dass es auch mit CSU Hardlinern in den relevanten Schlüsselpositionen irgendwie nicht so richtig gut klappt.martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 08:41
Sehe ich genauso. Die Realität zeigt aber: Auf Dauer zuverlässiger und vor allem in unserer eigenen Hand ist nur der eigene Grenzschutz, nicht die Rücknahmepraktiken irgendwelcher Despoten. Daher müssen wir endlich aufhören, die Leute reinzulassen - bzw. nur in solchen Fällen, wo bereits vorab und außerhalb der Asylanspruch geprüft und anerkannt wurde (wobei wir bei dieser Prüfung meiner Meinung nach relativ streng vorgehen sollten, wer nicht unmittelbar vor Krieg/Verfolgung fliegt und/oder ein näher gelegenes Fluchtziel hat, bekommt keine Erlaubnis). Also: Sicherung europäische Außengrenzen, falls nicht möglich: deutsche Außengrenzen (wäre aber bitter).
Darüber hinaus endlich mal entschiedener gegenüber Ländern auftreten (am besten ebenfalls europäisch koordiniert), die Rücknahmen verweigern.
Migration ist halt leider mittlerweile ein Betätigungsfeld der organisierten Kriminalität geworden, welche das schleusen von Menschen als lukratives Geschäftsfeld für sich entdeckt haben.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Stelle mir grad Dunja vor, wie sie darüber berichten wird.skiox hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 08:32Diese gesamte Farce als "indirekt" zu bezeichnen, ist in meinen Augen sogar noch eine Beschönigung. Hier handelt es sich um aktive Terrorismusfinanzierung seitens unseres gottgleichen ÖRRs, weil keine saubere Hintergrundüberprüfung / KYC / KYE durchgeführt wurde.H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 07:44Und über indirektem Weg sind somit doch auch ÖRR Gelder bei Hamas Mitgliedern gelandet, wie wurde er sonst bezahlt? Klingt doch schmackhaft. Wer zahlt nicht gerne 18,36€ für Pallywood Beiträge.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 07:31 https://www.welt.de/kultur/medien/artic ... andal.html
Das kannst dir kaum ausdenken.. das ZDF beschäftigt indirekt ein Hamas-Mitglied, redet das auch noch schön und stilisert einen getöteten Terroristen zum woken "Medienschaffenden" und wird von der IDF eines Besser belehrt![]()
Meine Güte, was da los wäre, wenn das bei einer Bank (o.Ä. Privatinstituten) passieren würde, das kann man sich kaum vorstellen.
Aber alles gut, mit 1-2 Beiträgen auf X ist das dann schon auch wieder in Ordnung, im Grunde genommen hat man damit ja auch nur versucht, objektiv und neutral das gesamte "Meinungsspektrum" abzubilden.
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Das ÖRR ist so ein abartig tief verwurzeltes, wundbrandiges Geschwulst, vollkommen irrelevant, was sich da geleistet wird, aus der Geiselhaft kann man nicht entkommen - mit medienschaffenden Geiselnehmern hat man sich ja aber auch aktiv Expertise dazu eingekauft.
- Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Das reine "Überprüfen lassen" ist nicht das Problem bzw das ist gutes Recht eines jeden, das ganze dann aber ins Aburde zu treiben in dem man auch wirklich jeden Strohhalm zieht bzw jedes einzelne Verfahren durch alle Instanzen zieht nur um zu verzögern ist eine andere Geschichte, vorallem dann wenn am Ende trotzdem eine Abschiebung statt findetCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 09:37Aber die machen ja nichts verbotenes oder? Wenn jemand seine behördliche Entscheidung durch ein Gericht überprüfen lassen möchte, ist das ja vom Grund her nicht verkehrt. Ich lege auch fast jedes Jahr Widerspruch gegen meinen Steuerbescheid vom Finanzamt einSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 09:25Vergiss die NGOs und linksaußen Rechtsanwaltskanzleien nicht die mit Rat und Tat helfenAbschiebungen zu verzögern, auszusetzen oder ganz zu verhindern.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 08:48
Das klingt in der Theorie alles super und sollte so umgesetzt werden. Die Realität zeigt ja aber leider, dass es auch mit CSU Hardlinern in den relevanten Schlüsselpositionen irgendwie nicht so richtig gut klappt.
Migration ist halt leider mittlerweile ein Betätigungsfeld der organisierten Kriminalität geworden, welche das schleusen von Menschen als lukratives Geschäftsfeld für sich entdeckt haben.
Ich habe aber auch keine gute Lösung, ich bewundere das Problem
MIr gehts da nicht um eine reguläre einmalige Überprüfung bzw einen Widerspruch sondern eben dieses "durch alle Instanzen" ziehen um jemanden mit aller Gewalt hier zu behalten, ob wohl die Person bereits durch das zuständige Regierungspräsidium zur Ausreisen aufgefordert wurde.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Dann liegt das Problem doch aber eher am System, welches sowas zulässt und nicht bei den Leuten, die von ihrem Recht Gebrauch machen oder? du bist doch vom Fach, wie könnte der Rechtsweg denn verkürzt werden?Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 09:52Das reine "Überprüfen lassen" ist nicht das Problem bzw das ist gutes Recht eines jeden, das ganze dann aber ins Aburde zu treiben in dem man auch wirklich jeden Strohhalm zieht bzw jedes einzelne Verfahren durch alle Instanzen zieht nur um zu verzögern ist eine andere Geschichte, vorallem dann wenn am Ende trotzdem eine Abschiebung statt findetCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 09:37Aber die machen ja nichts verbotenes oder? Wenn jemand seine behördliche Entscheidung durch ein Gericht überprüfen lassen möchte, ist das ja vom Grund her nicht verkehrt. Ich lege auch fast jedes Jahr Widerspruch gegen meinen Steuerbescheid vom Finanzamt einSkagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 09:25
Vergiss die NGOs und linksaußen Rechtsanwaltskanzleien nicht die mit Rat und Tat helfenAbschiebungen zu verzögern, auszusetzen oder ganz zu verhindern.
MIr gehts da nicht um eine reguläre einmalige Überprüfung bzw einen Widerspruch sondern eben dieses "durch alle Instanzen" ziehen um jemanden mit aller Gewalt hier zu behalten, ob wohl die Person bereits durch das zuständige Regierungspräsidium zur Ausreisen aufgefordert wurde.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Zumal man als Beamter m.E. auch einfach eine gewisse Vorbildfunktion hat und ein Stück weit auch den Staat repräsentiert. Wir hatten das auch mal bei einer Kollegin, die öfter im TV aufgetreten ist und ihr nahegelegt wurde, vielleicht nicht alle Formate anzunehmenCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 07:12So ist es, da gibt es mittlerweile auch entsprechende Rechtssprechung von der Arbeitsgerichten zu. Man muss das im Einzelfall betrachten. Es gibt natürlich jede Menge Leute, die sich für extra Urlaub krank schreiben lassen und dann Freizeitaktivitäten nachgehen. Aber nicht jeder krank geschrieben Arbeitnehmer/Beamte, der nicht 24/7 im Bett liegt ist deshalb automatisch ein Betrüger. Unklug ist es aber auf jeden FallBb.adept hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 06:55 Jeder? Also ich habe noch kein einziges Mal etwas dieser Dinge getan und ich kenne x Leute, die das auch nicht getan haben. Zumal dir von dir gen. Verhaltensweisen auch dann falsch sind, wenn viele es tun.
Eine Solidargemeinschaft funktioniert nur, wenn man neben seinen Rechten auch seine Pflichten beachtet.
Während der Zeut der AU darf der Pat Dinge machen, die der Heilung der Krankheit, aufgrund derer die AU besteht, nicht im Wege stehen.
Wenn man also mit Grippe krank ist, ist es arbeitsrechtlich wohl unklug in den Skiurlaub zu fliegen.
Schwierig wird es bei psychischen Erkrankungen, da ist Sport und auch Urlaub teilweise sogar wichtiger Bestandteil der Therapie. Der Ag weiß im Regelfall aber nicht, woran der An erkrankt ist.
Man sollte sich als An also zumindest dieser Problematik bewusst sein.
Ich beziehe mich nur auf deinen Beitrag, zu dem medialen Fall kann ich nichts sagen, damit habe ich mich nicht beschäftigt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Es geht da weniger ums verkürzen sondern es eben möglichst lange hinauszuzögern obwohl ders Ergebnis bereits fest steht. Die Leute werden von entsprechenden NGOs und Anwaltskanzlei dazu regelrecht animiert obwohl die Aussicht auf Erfolg gering bis sehr gering sind.Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 09:57Dann liegt das Problem doch aber eher am System, welches sowas zulässt und nicht bei den Leuten, die von ihrem Recht Gebrauch machen oder? du bist doch vom Fach, wie könnte der Rechtsweg denn verkürzt werden?Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 09:52Das reine "Überprüfen lassen" ist nicht das Problem bzw das ist gutes Recht eines jeden, das ganze dann aber ins Aburde zu treiben in dem man auch wirklich jeden Strohhalm zieht bzw jedes einzelne Verfahren durch alle Instanzen zieht nur um zu verzögern ist eine andere Geschichte, vorallem dann wenn am Ende trotzdem eine Abschiebung statt findetCerta hat geschrieben: zum Beitrag navigieren28. Okt 2025, 09:37
Aber die machen ja nichts verbotenes oder? Wenn jemand seine behördliche Entscheidung durch ein Gericht überprüfen lassen möchte, ist das ja vom Grund her nicht verkehrt. Ich lege auch fast jedes Jahr Widerspruch gegen meinen Steuerbescheid vom Finanzamt ein
MIr gehts da nicht um eine reguläre einmalige Überprüfung bzw einen Widerspruch sondern eben dieses "durch alle Instanzen" ziehen um jemanden mit aller Gewalt hier zu behalten, ob wohl die Person bereits durch das zuständige Regierungspräsidium zur Ausreisen aufgefordert wurde.
Das ist mittlerweile eine "Industrie" in der nicht geringe Mengen an Steuergeld vernichtet werden nur um am Ende doch abgeschoeben zu werden.
Das ist ähnlich wie in einem regulären Strafverfahren in dem ein Rechtsanwalt seinem Mandaten rät in die nächste Instanz zu gehen um auf jeden Fall die Terminsgebühr zu kassieren, egal ob das ganze überhaupt Aussicht auf erfolg hat.