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[BlackStarZ]

Ich dachte, dass wir hier einen allgemeinen Austausch vornehmen können ohne immer gleich dubiose Eigeninteressen überall hineinzulesen. Ich habe berichtet, was die Probleme und Fallstricke sind. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich formuliere es mal richtig:
Du hast Scheinargumente wieder gegeben welche benutzt werden um Rechtsbruch zu rechtfertigen, anstatt die Ursache zu beheben, an deren Behebung aber keiner ein Interesse hat. Denn mit Behebung der Ursache kann das ursprüngliche Bedürfnis nicht befriedigt werden, wohlgesonnene Personen auf hoch dotierte Posten zu setzen.

[Certa]

Ich dachte, dass wir hier einen allgemeinen Austausch vornehmen können ohne immer gleich dubiose Eigeninteressen überall hineinzulesen. Ich habe berichtet, was die Probleme und Fallstricke sind. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich formuliere es mal richtig:
Du hast Scheinargumente wieder gegeben welche benutzt werden um Rechtsbruch zu rechtfertigen, anstatt die Ursache zu beheben, an deren Behebung aber keiner ein Interesse hat. Denn mit Behebung der Ursache kann das ursprüngliche Bedürfnis nicht befriedigt werden, wohlgesonnene Personen auf hoch dotierte Posten zu setzen.

Bist du dir eigentlich sicher, dass es ein Rechtsbruch ist? Dann müsste dieses seit Jahrzehnten praktiziere Vorgehen ja mittlerweile Mal vor Gericht gelandet sein mit entsprechenden Urteilen. Vielleicht ist es aber rechtlich auch vertretbar und stört nur das moralische Empfinden. Denn auch im öffentlichen Vergaberecht gibt es zahlreiche Ausnahmen

[Hebenichts]

Hab das jetzt alles nur überflogen. Aber wenn Politiker irgendwelche Stellen intransparent vergeben, dann muss das verurteilt werden. Wie sieht das denn sonst aus Sicht der Privatwirtschaft aus?

Ich hab schon in Unternehmen gearbeitet, da durfte nichtmal mehr eine Prakikantenstelle am offiziellen Bewerbungsweg dran vorbei laufen.

[Certa]

Hab das jetzt alles nur überflogen. Aber wenn Politiker irgendwelche Stellen intransparent vergeben, dann muss das verurteilt werden. Wie sieht das denn sonst aus Sicht der Privatwirtschaft aus?

Ich hab schon in Unternehmen gearbeitet, da durfte nichtmal mehr eine Prakikantenstelle am offiziellen Bewerbungsweg dran vorbei laufen.

Also in bei meinem letzten Arbeitgeber in der Privatwirtschaft wurden hochrangige Posten auch ohne Stellenausschreibung vergeben.

[Hebenichts]

Hab das jetzt alles nur überflogen. Aber wenn Politiker irgendwelche Stellen intransparent vergeben, dann muss das verurteilt werden. Wie sieht das denn sonst aus Sicht der Privatwirtschaft aus?

Ich hab schon in Unternehmen gearbeitet, da durfte nichtmal mehr eine Prakikantenstelle am offiziellen Bewerbungsweg dran vorbei laufen.

Also in bei meinem letzten Arbeitgeber in der Privatwirtschaft wurden hochrangige Posten auch ohne Stellenausschreibung vergeben.

Ja ist auch die Regel denke ich mal.

Aber schön iSd Chancengleichheit ist das ja nicht.

[Knolle]

Je länger man hier als in der Privatwirtschaft Angestellter mitliest, je froher ist man, dass man nicht im öffentlichen Bereich arbeitet +
je offentsichtlicher wird es, warum der Staat nichts gebacken bekommt und vielen Situationen das Geld tunlichst nicht beim Staat landen sollte

Eine Shitshow ist ja gar kein Ausdruck

Jeder weiß es, jeder kennt es und trotzdem wollen alle mehr Staat. Unfassbar eigentlich.

[Masthuhn]

Eine weitere Folge in der Serie "Abgründe der deutschen Politik mit Certa"

[Certa]

Eine weitere Folge in der Serie "Abgründe der deutschen Politik mit Certa"

Also jetzt Mal ernsthaft: in welchem Konzern wird der innere Macht -zirkel öffentlich ausgeschrieben?

[Barde]

Deswegen will ich das hier auch nicht so stehen lassen, ich arbeite auch "beim Staat". Es läuft sicherlich nicht alles perfekt, aber dieses Problem gibt es wie gesagt ausschließlich in Bundesministerien, man sollte da nicht auf die gesamte Verwaltung schliessen.

Sehe ich nicht so, mal ein Beispiel aus Bayern:

https://www.juve-steuermarkt.de/branche ... at-bayern/

Stellen mit "genehmen" Personen zu besetzen ist aus meiner Sicht etwas, dass immer und überall versucht wird (auch in der Privatwirtschaft), nicht alleine ein Problem von Bundesministerien.

Das wahre Problem ist doch, dass diejenigen, die dort die ihnen genehmen Kandidaten installieren, damit durchkommen.

Aber auch hier ist die Frage, wer hat denn ein Interesse, diesen Zustand zu ändern. Letztlich nur der Bürger, aber ausführen müsste es ja eine Partei, die sich damit aber selbst ins Fleisch schneidet.

[Dreadlift]

Welcher Konzern ist primär dazu da dem Volk zu dienen und wird von Zwangsabgaben finanziert?

[Certa]

Welcher Konzern ist primär dazu da dem Volk zu dienen und wird von Zwangsabgaben finanziert?

Das war zwar nicht sie Frage, aber vielleicht die öffentlich rechtlichen Rundfunkveranstalter.

[clayz]

Welcher Konzern ist primär dazu da dem Volk zu dienen und wird von Zwangsabgaben finanziert?

Das war zwar nicht sie Frage, aber vielleicht die öffentlich rechtlichen Rundfunkveranstalter.

Was die These ja nur bekräftigt, dass der Staat ein schlechter Unternehmer ist

[SimonSambuca]

https://www.spektrum.de/news/interview- ... obal-de-DE


https://www.nationalgeographic.de/umwel ... obal-de-DE

[Dreadlift]

Edit: Was Clayz sagt

[Certa]

Welcher Konzern ist primär dazu da dem Volk zu dienen und wird von Zwangsabgaben finanziert?

Das war zwar nicht sie Frage, aber vielleicht die öffentlich rechtlichen Rundfunkveranstalter.

Was die These ja nur bekräftigt, dass der Staat ein schlechter Unternehmer ist

Das bestreitet auch niemand, aber danke für die Klarstellung.