Aus meiner Sicht werden Straftaten gegen das Leben, sexuelle Selbstbestimmung oder körperliche Unversehrtheit deutlich zu lasch geahndet, um der "Kultur" eines Teils der insbesondere muslimischen Migranten und ihrem Verhalten zu begegnen.
Auch im Bereich Eigentum und Wirtschaftskriminalität gibt es Unwuchten: Gegen (insbesondere geringfügigen) Steuerbetrug, Insolvenzverschleppung, etc. zeigt das System teilweise Härte - bei neueren Problemen wie Clan-Kriminalität oder Sozialleistungsmissbrauch sind Gesetze und Ermittlungsmethoden häufig eher zahnlos.
Auch das Jugendstrafrecht bzw. die Abgrenzung zum Erwachsenenstrafrecht finde ich wirken häufig fragwürdig.
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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Das Problem des Sozialleistungsmissbrauch wird sich eher nur durch den Gesetzgeber ändern können und weniger durch die Justizmartin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 09:20 Aus meiner Sicht werden Straftaten gegen das Leben, sexuelle Selbstbestimmung oder körperliche Unversehrtheit deutlich zu lasch geahndet, um der "Kultur" eines Teils der insbesondere muslimischen Migranten und ihrem Verhalten zu begegnen.
Auch im Bereich Eigentum und Wirtschaftskriminalität gibt es Unwuchten: Gegen (insbesondere geringfügigen) Steuerbetrug, Insolvenzverschleppung, etc. zeigt das System teilweise Härte - bei neueren Problemen wie Clan-Kriminalität oder Sozialleistungsmissbrauch sind Gesetze und Ermittlungsmethoden häufig eher zahnlos.
Auch das Jugendstrafrecht bzw. die Abgrenzung zum Erwachsenenstrafrecht finde ich wirken häufig fragwürdig.
Bei Clankriminalität bzw generell bei Organisisierter Kriminalität ist Deutschland viel zu lange in einem naiven Wachkoma vor sich hingetaumelt. Italienische Behörden haben vor Jahrzehnten vor einer Unterwanderung Deutschlands durch die italiensiche Mafia gewarnt aber passiert ist kaum etwas da man das ja mehr oder minder als italienischen Phänomen abgetan hat. Ähnliches gilt für Clankriminalität. Da muss imho tatsächlich massiv nachgeschärft werden.
Steuerbetrug und Insolvenzverschleppung sind zT hochkomplexe Verfahren gerade wenn es um größere Firmen oder vermögende Einzelpersonen geht. Im Grunde geht es in diesen Verhandlungen aber auf gut deutsch gesagt eher darum das die Steuerschuld doch noch (nachträglich) beglichen wird und weniger um Haftstrafe da ja da am Ende niemand geholfen ist.
Aber dennoch Betrug bleibt Betrug, ähnlich wie bei Diebstahl
Beim Jugendstrafrecht ist es ähnlich kompliziert da man ja ALLEN Jugendlichen so gut wie möglich gerecht werden will und da sprechen wir von relativ leicht addressierbar Jugendliche bei denen der drohende Arrest schon ausreicht um diese vor weiteren Straftaten abzuhalten und eben völlig verrohten jugenden Menschen die durch nichts mehr zu beeindrucken sind, auch nicht durch 10 Jahre Haft bei einem Tötungsdelikt.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Es gäbe eine ganz einfache und zugleich kostengünstige Lösung, um zumindest straffällig gewordenen Flüchtlingen wortwörtlich die Grenzen aufzuzeigen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Ganz so einfach ist es dann nicht aber ich sehe das gar nicht so sehr anders.Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 09:45 Es gäbe eine ganz einfache und zugleich kostengünstige Lösung, um zumindest straffällig gewordenen Flüchtlingen wortwörtlich die Grenzen aufzuzeigen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Aber Mörder und Vergewaltiger könnten in ihrem Herkunftsland Opfer von Gewalt werden.Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 09:45 Es gäbe eine ganz einfache und zugleich kostengünstige Lösung, um zumindest straffällig gewordenen Flüchtlingen wortwörtlich die Grenzen aufzuzeigen.
Da darf man nicht abschieben.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Anbei
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 0c48e8073e
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 0c48e8073e
Das schon wirklichbemerkenswert wie handzahm man da nach wie vor mit Linksterroristen und deren Unterstützern umgeht."Aktivisten besetzen Wadephul-Büro in Rendsburg
Sie nennen sich TKKG, »TurboKlimaKampfGruppe Kiel«, der Verfassungsschutz nennt sie linksextrem. Mitglieder der Gruppe halten ein Ortsbüro von Außenminister Wadephul besetzt. Ihr Ziel: Freiheit für Maja T.
Seit 14 Monaten sitzt Maja T. rechtswidrig in Ungarn in Untersuchungshaft. Immer wieder drängen Aktivistinnen und Aktivisten auf mehr Engagement der Bundesregierung, die non-binäre Person freizubekommen. Nun mit einem radikalen Protest: Mehrere Linksextreme haben am Morgen in Rendsburg das Büro des deutschen Außenministers Johann Wadephul (CDU) blockiert.
Sie wollen so auf die Haftbedingungen und die Tatenlosigkeit Wadephuls aufmerksam machen, wie die »TurboKlimaKampfGruppe Kiel« (TKKG) mitteilte. Die Polizei sprach von drei bis vier Menschen, die im Treppenhaus vor dem Büro sitzen, leicht vermummt sind und sich nicht weiter äußern. Es sei alles friedlich und die Beamtinnen und Beamten versuchten, mit den Aktivistinnen und Aktivisten ins Gespräch zu kommen.
Der Ort dürfte außer ein wenig Aufmerksamkeit nicht viel bringen: Denn Wadephul selbst wird nicht in seinem Büro in Rendsburg auftauchen. Der Außenminister ist derzeit in Kroatien und führt dort Gespräche zur Lage in der Ukraine, zu Sicherheit und Verteidigung in Europa sowie zur EU-Handelspolitik.
Verfassungsschutz nennt die Gruppe linksextremistisch
Die Gruppe ist laut dem Verfassungsschutzbericht Schleswig-Holstein von 2024 »der linksextremistische Hauptakteur im Bereich der Klimabewegung« in Schleswig-Holstein. Erst im Juli hatte die Gruppe in Kiel gegen die Inhaftierung von Maja T. protestiert.
Die non-binäre Person T. steht in Budapest wegen mutmaßlicher Körperverletzungen im Zuge von Protesten gegen Rechtsextreme im Februar 2023 vor Gericht. T. droht eine Verurteilung von bis zu 24 Jahren Haft.
Am Sonntag hatte auch Wolfram Jarosch, Vater von Maja T. auf das Schicksal seines Kindes aufmerksam gemacht. Im Rahmen eines Tages der offenen Tür im Außenamt drängte er auf mehr Engagement. »Das Bundesverfassungsgericht hat gesprochen und deswegen muss Ihr Kind zurück nach Deutschland«, versprach Wadephul daraufhin. Er habe mit seinem ungarischen Kollegen über das Thema gesprochen und werde das bald wiederholen. »Für Deutschland ist das keine Kleinigkeit.«
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
„Man kann nicht erwarten, dass der Staat das Eigenheim schützt“
https://www.welt.de/politik/deutschland ... uetzt.html
Da baust du dir was auf , verzichtest evtl auf einiges um dann später alles verkaufen zu müssen damit du halbwegs gepflegt wirst aber derjenige der das Leben nix angespart hat und evtl auch nie wirklich gearbeitet hat , liegt direkt neben dir und bekommt das gleiche...

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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Naja aber mit dem Satz hat sie doch recht?Bobby Goodson hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 09:59 „Man kann nicht erwarten, dass der Staat das Eigenheim schützt“
https://www.welt.de/politik/deutschland ... uetzt.html
Da baust du dir was auf , verzichtest evtl auf einiges um dann später alles verkaufen zu müssen damit du halbwegs gepflegt wirst aber derjenige der das Leben nix angespart hat und evtl auch nie wirklich gearbeitet hat , liegt direkt neben dir und bekommt das gleiche...
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Die Bürger die kein Geld haben sich ein Eigenheim zu finanzieren und stattdessen evtl. in Altersvorsorge/Pflege ihr Geld stecken, sollen dafür bezahlen das dann die Kinder irgendwann ein Haus erben, nachdem die Gesellschaft ihren Angehörigen die Pflege finanziert hat?Man kann nicht erwarten, dass der Staat das Eigenheim schützt, wovon am Ende die Erben profitieren, aber die Kosten der Pflege von der Allgemeinheit getragen werden
Hört sich das für dich fair an?
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Es könnte sehr einfach sein.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 09:50Ganz so einfach ist es dann nicht aber ich sehe das gar nicht so sehr anders.Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 09:45 Es gäbe eine ganz einfache und zugleich kostengünstige Lösung, um zumindest straffällig gewordenen Flüchtlingen wortwörtlich die Grenzen aufzuzeigen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Mit dem Satz hat Sie natürlich recht aber daran sieht man das dieses System komplett überarbeitet werden muss.Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 10:05Naja aber mit dem Satz hat sie doch recht?Bobby Goodson hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 09:59 „Man kann nicht erwarten, dass der Staat das Eigenheim schützt“
https://www.welt.de/politik/deutschland ... uetzt.html
Da baust du dir was auf , verzichtest evtl auf einiges um dann später alles verkaufen zu müssen damit du halbwegs gepflegt wirst aber derjenige der das Leben nix angespart hat und evtl auch nie wirklich gearbeitet hat , liegt direkt neben dir und bekommt das gleiche...
Die Bürger die kein Geld haben sich ein Eigenheim zu finanzieren und stattdessen evtl. in Altersvorsorge/Pflege ihr Geld stecken, sollen dafür bezahlen das dann die Kinder irgendwann ein Haus erben, nachdem die Gesellschaft ihren Angehörigen die Pflege finanziert hat?Man kann nicht erwarten, dass der Staat das Eigenheim schützt, wovon am Ende die Erben profitieren, aber die Kosten der Pflege von der Allgemeinheit getragen werden
Hört sich das für dich fair an?
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
OkHarun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 10:06Es könnte sehr einfach sein.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 09:50Ganz so einfach ist es dann nicht aber ich sehe das gar nicht so sehr anders.Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 09:45 Es gäbe eine ganz einfache und zugleich kostengünstige Lösung, um zumindest straffällig gewordenen Flüchtlingen wortwörtlich die Grenzen aufzuzeigen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Und was soll daran nicht so einfach sein, rein aus Interesse.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 09:50Ganz so einfach ist es dann nicht aber ich sehe das gar nicht so sehr anders.Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 09:45 Es gäbe eine ganz einfache und zugleich kostengünstige Lösung, um zumindest straffällig gewordenen Flüchtlingen wortwörtlich die Grenzen aufzuzeigen.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Also dann machen wir das ein bisschen plastischer an nem BeispielJck hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 10:20Und was soll daran nicht so einfach sein, rein aus Interesse.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 09:50Ganz so einfach ist es dann nicht aber ich sehe das gar nicht so sehr anders.Eric hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 09:45 Es gäbe eine ganz einfache und zugleich kostengünstige Lösung, um zumindest straffällig gewordenen Flüchtlingen wortwörtlich die Grenzen aufzuzeigen.
straffälliger und ausreisepflichtiger Ausländer(nicht EU) soll entweder direkt oder nach verbüßung seiner Halbstrafe in sein Heimatland abgeschoben werden
häufig auftretende Probleme bei der Abschiebung sind r.d.R
1. Personalien bzw Herkunftsland stehen nach wie vor nicht gesichert fest
2. Hekunftsland steht zwar fest nimmt aber nicht auf (because of reasons)
3. Person wird nicht an der Meldeadresse angetroffen (verzogen, untergetaucht von NGOs oder Aktivisten gewarnt)
4. Keine oder geringe Kooperation mit dem Herkunftsland (Afghanistan etc)
5 Rechtliche Verzögerungen für die es mittlerweile eine regelrechte Abschiebevermeidungsindustrie gibt (NGOs plus entsprechende Kanzleien)
und leider noch ein paar andere Dinge
Es finden dennoch regelmäßig Abschiebungen statt aber leider nicht in dem Ausmaß wie es geboten wäre
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Der Fehler ist, dass wir uns bei Abschiebungen nur auf Herkunftsländer beschränken.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 10:33Also dann machen wir das ein bisschen plastischer an nem BeispielJck hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 10:20Und was soll daran nicht so einfach sein, rein aus Interesse.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 09:50
Ganz so einfach ist es dann nicht aber ich sehe das gar nicht so sehr anders.
straffälliger und ausreisepflichtiger Ausländer(nicht EU) soll entweder direkt oder nach verbüßung seiner Halbstrafe in sein Heimatland abgeschoben werden
häufig auftretende Probleme bei der Abschiebung sind r.d.R
1. Personalien bzw Herkunftsland stehen nach wie vor nicht gesichert fest
2. Hekunftsland steht zwar fest nimmt aber nicht auf (because of reasons)
3. Person wird nicht an der Meldeadresse angetroffen (verzogen, untergetaucht von NGOs oder Aktivisten gewarnt)
4. Keine oder geringe Kooperation mit dem Herkunftsland (Afghanistan etc)
5 Rechtliche Verzögerungen für die es mittlerweile eine regelrechte Abschiebevermeidungsindustrie gibt (NGOs plus entsprechende Kanzleien)
und leider noch ein paar andere Dinge
Es finden dennoch regelmäßig Abschiebungen statt aber leider nicht in dem Ausmaß wie es geboten wäre
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt
Wohin würdest du alternativ gerne abschiebe ? Eine ausgediente Ölbohrinsel oder einfach in das EU-Aussengrenzenland auf dem erstmals EU Boden betreten wurde ?Harun hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 10:36Der Fehler ist, dass wir uns bei Abschiebungen nur auf Herkunftsländer beschränken.Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 10:33Also dann machen wir das ein bisschen plastischer an nem BeispielJck hat geschrieben: zum Beitrag navigieren25. Aug 2025, 10:20
Und was soll daran nicht so einfach sein, rein aus Interesse.
straffälliger und ausreisepflichtiger Ausländer(nicht EU) soll entweder direkt oder nach verbüßung seiner Halbstrafe in sein Heimatland abgeschoben werden
häufig auftretende Probleme bei der Abschiebung sind r.d.R
1. Personalien bzw Herkunftsland stehen nach wie vor nicht gesichert fest
2. Hekunftsland steht zwar fest nimmt aber nicht auf (because of reasons)
3. Person wird nicht an der Meldeadresse angetroffen (verzogen, untergetaucht von NGOs oder Aktivisten gewarnt)
4. Keine oder geringe Kooperation mit dem Herkunftsland (Afghanistan etc)
5 Rechtliche Verzögerungen für die es mittlerweile eine regelrechte Abschiebevermeidungsindustrie gibt (NGOs plus entsprechende Kanzleien)
und leider noch ein paar andere Dinge
Es finden dennoch regelmäßig Abschiebungen statt aber leider nicht in dem Ausmaß wie es geboten wäre