Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt



Arg umfangreich aber interessant anzuhören !
Hustleröder!
Lounger
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

chiki hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Aug 2025, 22:45
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Aug 2025, 14:57
Certa hat geschrieben: zum Beitrag navigieren20. Aug 2025, 14:53

Die Praxisgebühr hat man vor einigen Jahren ja erst abgeschafft, weil man keine lenkende/regulierende Funktion sehen konnte. Im Endeffekt wäre das nur eine zusätzliche Eigenbeteiligung der Versicherten.
Echt? Also laut Chatgpt auf die Schnelle:
In Deutschland (Stand 2025, grob geschätzt):

* **Erwachsene Bevölkerung (über 18 Jahre):** ca. **68,9 Mio.**
* **Durchschnittliche Arztbesuche pro Jahr (9 pro Person):** ca. **620 Mio. Arztkontakte pro Jahr**

Das bedeutet: Im Schnitt hat jede erwachsene Person fast **monatlich einen Arzttermin** – und auf die Gesamtbevölkerung gesehen summiert sich das auf eine enorme Zahl an Arztkontakten.
Da wäre man bei 10€ pro Arztkontakt mal eben bei über 6 Milliarden €.
Denke es würde viel helfen wenn man die Kontakte für lapalien cutten könnte indem mehr auf telefonische oder telemedizinische krankschreibungen gesetzt wird.
Man braucht keine Zeit in einer praxis oder des Arztes verschwenden weil man nen gelben braucht und man in paar Tagen eh wieder fit ist
Wird zumindest bei unserem Kinderarzt und meinem Hausarzt so gehandhabt. Ich ruf da an, sag dass alles unter Kontrolle ist und nur ein Schein benötigt wird und die machen das fertig.
martin1986
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Das, was dann durch weniger Arztbesuche eingespart wird, geht durch mehr Blaumacherei wieder verloren.

Es gibt mE viel zu wenige Studienplätze für Medizin - deswegen haben wir zu wenige Hausärzte, Fachärzte, PSychologen und in den Krankenhäusern wird man teilweise von irgendwelchen Ärzten aus Syrien und Lybien betreut (Deutschkenntnisse rudimentär, Ausbildung zweifelhaft).
summerset
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2025, 09:47 in den Krankenhäusern wird man teilweise von irgendwelchen Ärzten aus Syrien und Lybien betreut (Deutschkenntnisse rudimentär, Ausbildung zweifelhaft).
Da ist schon mehr als einer als Fake aufgeflogen. Aber klar, wir müssen die Anerkennung ausländischer Abschlüsse (noch) einfacher machen. :-)
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Certa
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Mal wieder neues von Jens, dieses Jahr sollen wohl noch die Urteile zu den Open House Beschaffungen der Masken kommen. Könnte richtig teuer werden und es gibt keine Rückstellungen dafür, alleine 1,4 Mrd Euro Vollzugszinsen

https://archive.is/OA79X
martin1986
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

summerset hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2025, 09:54
martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2025, 09:47 in den Krankenhäusern wird man teilweise von irgendwelchen Ärzten aus Syrien und Lybien betreut (Deutschkenntnisse rudimentär, Ausbildung zweifelhaft).
Da ist schon mehr als einer als Fake aufgeflogen. Aber klar, wir müssen die Anerkennung ausländischer Abschlüsse (noch) einfacher machen. :-)
Ja, das ist echt übel...

Teilweise ist es schon so, dass Abschlüsse zu schwer anzuerkennen sind. Ist jetzt anekdotisch, aber: Ein Nachbar hier hat in der Sowjetunion in der Armee so etwas wie einen KfZ-Meister gemacht - der Mann ist unglaublich kompetent, kennt jedes erdenkliche Auto bis auf die letzte Schraube. Er hat eine eigene Werkstatt, musste dafür aber einen deutschen Meister anstellen, da sein Abschluss hier nichtmal als Geselle anerkannt wird. Kenne dazu noch einige Beispiele mehr.
Hierbei geht es wohlgemerkt um die Reparatur von Autos.

Wenn es dann um die Behandlung von Menschen geht und die potenziellen Fachkräfte dazu auch noch aus muslimischen Ländern "geflohen" sind, werden Anerkennungen auf einmal in der Großverpackung verteilt.
summerset
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2025, 10:08 Wenn es dann um die Behandlung von Menschen geht und die potenziellen Fachkräfte dazu auch noch aus muslimischen Ländern "geflohen" sind, werden Anerkennungen auf einmal in der Großverpackung verteilt.
Und zweifelst du diese Vorgehensweise und/oder die Kompetenz der Leute mit ausländischen Abschlüssen an, dann schreien die halt einfach, dass du ein Rassist bist. *drehsmilie*

Das System funktioniert perfekt: d. h. natürlich für diejenigen, die angeblich Abschlüsse, aber keine Ahnung haben.
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Karl_Lagerfeld
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Es müsste so eine Art Zertifizierungsmöglichkeit geben, abseits davon ob irgendein Papier anerkannt wird.
Sprich praktisch glaubhaft machen das man die Fähigkeit besitzt Meister zu sein etc.

Ich an seiner Stelle hätte einfach die Ausbildung + Meisterschule (neben dem Beruf) gemacht, klar hätte ihn 5 Jahre gekostet und auch Geld, aber am Ende müsste er keinen einstellen nur um seine Werkstatt zu betreiben.

Ich weiß, leichter gesagt als getan. Aber grade bei sowas kann ich nicht verstehen wieso man sein Wissen nicht praktisch unter Beweis stellen kann, als Beispiel in dem ich mich für eine Meisterprüfung anmelden kann und im Falle eines bestehens eben Meister bin, auf eigene Kosten natürlich, von mir aus auch mehr Kosten als im Normalfall.

Bei sowas wie Medizin sehe ich das etwas anders, da Menschen nunmal heikler sind als Autos, hier ist es vermutlich unmöglich in einem praktischen Test festzustellen ob jemand wirklich Arzt auf dem Niveau ist auf dem es in Deutschland verlangt wird.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
summerset
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2025, 10:08 Teilweise ist es schon so, dass Abschlüsse zu schwer anzuerkennen sind.
Wobei ich mir das für Meister (oder eben auch Fachärzte) noch relativ "einfach" vorstelle. Nehmen wir mal an, die Abschlüsse liegen vor.

Der KfZ-Meister legt die Meisterprüfung nochmal hier ab, meinetwegen nach dem derjenige sechs Monate als Geselle in einem Betrieb gearbeitet und sein Fachwissen unter Beweis gestellt hat.

Der Facharzt arbeitet sechs Monate als Alt-Assistent, bekommt dann (wie jeder Facharztanwärter) ein Zeugnis des ausbildenden Chefarztes, dass er die Facharztreife hat und legt dann die Facharztprüfung bei der zuständigen Ärztekammer ab.

In beiden Fällen würde sofort Geld verdient werden und die Leute könnten für sich selbst sorgen, ihren Teil zur Finanzierung des Staates beitragen und in weniger als einem Jahr ihre Meister- bzw. Facharztabschlüsse anerkennen lassen.
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Knolle
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2025, 10:08
summerset hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2025, 09:54
martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2025, 09:47 in den Krankenhäusern wird man teilweise von irgendwelchen Ärzten aus Syrien und Lybien betreut (Deutschkenntnisse rudimentär, Ausbildung zweifelhaft).
Da ist schon mehr als einer als Fake aufgeflogen. Aber klar, wir müssen die Anerkennung ausländischer Abschlüsse (noch) einfacher machen. :-)
Ja, das ist echt übel...

Teilweise ist es schon so, dass Abschlüsse zu schwer anzuerkennen sind. Ist jetzt anekdotisch, aber: Ein Nachbar hier hat in der Sowjetunion in der Armee so etwas wie einen KfZ-Meister gemacht - der Mann ist unglaublich kompetent, kennt jedes erdenkliche Auto bis auf die letzte Schraube. Er hat eine eigene Werkstatt, musste dafür aber einen deutschen Meister anstellen, da sein Abschluss hier nichtmal als Geselle anerkannt wird. Kenne dazu noch einige Beispiele mehr.
Hierbei geht es wohlgemerkt um die Reparatur von Autos.

Wenn es dann um die Behandlung von Menschen geht und die potenziellen Fachkräfte dazu auch noch aus muslimischen Ländern "geflohen" sind, werden Anerkennungen auf einmal in der Großverpackung verteilt.
Passend dazu dieser Erfahrungsbericht.
https://archive.is/2025.01.14-171953/ht ... eitsrisiko
summerset
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://archive.is/2025.01.14-171953/ht ... eitsrisiko

Die Oberärztin arbeitet als Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie in einem niedersächsischen Krankenhaus. Aus Sorge vor Angriffen gegen ihre Person sprach sie mit uns nur unter der Voraussetzung, dass wir ihre Identität nicht nennen werden. Der Name der Ärztin liegt der Redaktion vor.
Tja.

Was ich weiter oben schrieb von wegen "Rassismus" etc.
martin1986
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Knolle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2025, 10:23
martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2025, 10:08
summerset hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2025, 09:54
Da ist schon mehr als einer als Fake aufgeflogen. Aber klar, wir müssen die Anerkennung ausländischer Abschlüsse (noch) einfacher machen. :-)
Ja, das ist echt übel...

Teilweise ist es schon so, dass Abschlüsse zu schwer anzuerkennen sind. Ist jetzt anekdotisch, aber: Ein Nachbar hier hat in der Sowjetunion in der Armee so etwas wie einen KfZ-Meister gemacht - der Mann ist unglaublich kompetent, kennt jedes erdenkliche Auto bis auf die letzte Schraube. Er hat eine eigene Werkstatt, musste dafür aber einen deutschen Meister anstellen, da sein Abschluss hier nichtmal als Geselle anerkannt wird. Kenne dazu noch einige Beispiele mehr.
Hierbei geht es wohlgemerkt um die Reparatur von Autos.

Wenn es dann um die Behandlung von Menschen geht und die potenziellen Fachkräfte dazu auch noch aus muslimischen Ländern "geflohen" sind, werden Anerkennungen auf einmal in der Großverpackung verteilt.
Passend dazu dieser Erfahrungsbericht.
https://archive.is/2025.01.14-171953/ht ... eitsrisiko
Einfach nur noch verrückt...
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.bild.de/regional/thueringen ... CM_ACBlock
"KZ-Gedenkstätte darf Besuch mit Palästinensertuch verbieten

Weimar – Wer mit einem Palästinensertuch die Gedenkstätte Buchenwald betreten will, kommt nicht rein. Das Thüringer Oberverwaltungsgericht (OVG) hat diese Regel der Gedenkstätte jetzt bestätigt. Der Beschluss ist unanfechtbar.
Am 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald im April war einer Frau der Zutritt verweigert worden, weil sie ein Palästinensertuch („Kufiya“) trug. Laut Gericht wollte sie damit „sichtbar gegen die Unterstützung der gegenwärtigen israelischen Politik Stellung beziehen“. Das Palästinensertuch ist seit dem 7. Oktober 2023 zum Markenzeichen von Israel-Gegnern und Antisemiten weltweit geworden.

Palästinensertuch widerspricht der Hausordnung
Die Frau stellte zunächst am Verwaltungsgericht Weimar einen Eilantrag mit dem Ziel, Zutritt zur Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers zu erhalten. Bei der Veranstaltung wollte sie eine „Kufiya“ tragen dürfen.

Das Verwaltungsgericht wies den Eilantrag ab und verwies auf die Hausordnung der KZ-Gedenkstätte: Die Besucher sollen Kleidung tragen, die „der Gedenkstätte und ihren Stiftungszwecken angemessen ist“.

Die Frau akzeptierte die Entscheidung nicht und ging in die nächste Instanz. Ohne Erfolg. Das OVG Thüringen entschied: Das Interesse der Gedenkstätte, den Stiftungszweck zu schützen, überwiegt das Recht auf freie Meinungsäußerung. Der Zutritt sei nur im Zusammenhang mit dem Tragen des Palästinensertuchs verweigert worden. Die Gedenkstätte müsse nicht hinnehmen, dass dadurch „das Sicherheitsgefühl vieler Jüdinnen und Juden gefährdet“ werde.
Ein Sprecher der Stiftung erklärte: Das Palästinensertuch werde zwar nicht grundsätzlich als antisemitisch bewertet, es komme aber auf den Kontext und die jeweilige Person an. Wer das Tuch nicht ablegen wolle, könne am Eingang abgewiesen werden.

Dennoch wurde die Gedenkveranstaltung an die Opfer des Holocaust instrumentalisiert: Bei der Zeremonie in Buchenwald nahm eine spanische Jugendgruppe teil und fügte der Verlesung einer Erklärung eigenmächtig einen Absatz über den „Genozid in Gaza“ hinzu. Weder das Internationale Komitee Buchenwald-Dora (IKBD) noch die Gedenkstätte waren darüber informiert.
Recht so !
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

summerset hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2025, 09:54
martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2025, 09:47 in den Krankenhäusern wird man teilweise von irgendwelchen Ärzten aus Syrien und Lybien betreut (Deutschkenntnisse rudimentär, Ausbildung zweifelhaft).
Da ist schon mehr als einer als Fake aufgeflogen. Aber klar, wir müssen die Anerkennung ausländischer Abschlüsse (noch) einfacher machen. :-)
Pscht, das einzige linke Gutmenschenargument für die Migrationspolitik ist doch genau jenes, dass Deutschland dadurch im Gesundheitssektor aufstocken kann. Was wäre bloß auf den Straßen los, wenn es keine richtigen Fachkräfte sind?
Rechtliche Fragen ? Ich helfe gerne —> viewtopic.php?t=1238
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Ich bin: Narzisst

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren21. Aug 2025, 10:53 https://www.bild.de/regional/thueringen ... CM_ACBlock
"KZ-Gedenkstätte darf Besuch mit Palästinensertuch verbieten

Weimar – Wer mit einem Palästinensertuch die Gedenkstätte Buchenwald betreten will, kommt nicht rein. Das Thüringer Oberverwaltungsgericht (OVG) hat diese Regel der Gedenkstätte jetzt bestätigt. Der Beschluss ist unanfechtbar.
Am 80. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald im April war einer Frau der Zutritt verweigert worden, weil sie ein Palästinensertuch („Kufiya“) trug. Laut Gericht wollte sie damit „sichtbar gegen die Unterstützung der gegenwärtigen israelischen Politik Stellung beziehen“. Das Palästinensertuch ist seit dem 7. Oktober 2023 zum Markenzeichen von Israel-Gegnern und Antisemiten weltweit geworden.

Palästinensertuch widerspricht der Hausordnung
Die Frau stellte zunächst am Verwaltungsgericht Weimar einen Eilantrag mit dem Ziel, Zutritt zur Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers zu erhalten. Bei der Veranstaltung wollte sie eine „Kufiya“ tragen dürfen.

Das Verwaltungsgericht wies den Eilantrag ab und verwies auf die Hausordnung der KZ-Gedenkstätte: Die Besucher sollen Kleidung tragen, die „der Gedenkstätte und ihren Stiftungszwecken angemessen ist“.

Die Frau akzeptierte die Entscheidung nicht und ging in die nächste Instanz. Ohne Erfolg. Das OVG Thüringen entschied: Das Interesse der Gedenkstätte, den Stiftungszweck zu schützen, überwiegt das Recht auf freie Meinungsäußerung. Der Zutritt sei nur im Zusammenhang mit dem Tragen des Palästinensertuchs verweigert worden. Die Gedenkstätte müsse nicht hinnehmen, dass dadurch „das Sicherheitsgefühl vieler Jüdinnen und Juden gefährdet“ werde.
Ein Sprecher der Stiftung erklärte: Das Palästinensertuch werde zwar nicht grundsätzlich als antisemitisch bewertet, es komme aber auf den Kontext und die jeweilige Person an. Wer das Tuch nicht ablegen wolle, könne am Eingang abgewiesen werden.

Dennoch wurde die Gedenkveranstaltung an die Opfer des Holocaust instrumentalisiert: Bei der Zeremonie in Buchenwald nahm eine spanische Jugendgruppe teil und fügte der Verlesung einer Erklärung eigenmächtig einen Absatz über den „Genozid in Gaza“ hinzu. Weder das Internationale Komitee Buchenwald-Dora (IKBD) noch die Gedenkstätte waren darüber informiert.
Recht so !
Wer ist so ein krankes Schwein ein KZ mit Palästinensertuch "besuchen" zu wollen? Und was für ein absolut krankes Schwein muss man sein um dann noch vor Gericht zu ziehen?
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
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