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Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

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Kris_Law
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 10:38
https://www.bild.de/news/inland/eklat-i ... 554e9e6d06
Leipzig – Babys, die im Uniklinikum Leipzig (UKL) geboren werden, landen am Schwarzen Brett. Mattheo, Emma, Lucas oder Mohammed werden „herzlich willkommen“ geheißen. Am Sonntag stand aber ein Name ganz oben auf der Tafel, der für Entsetzen sorgt. Das Baby heißt mit dem Vornamen Yahya Sinwar. Das ist der vollständige Name (Vor- UND Nachname) der getöteten Hamas-Bestie Yahya Sinwar (†61). Ein Stationsmitarbeiter malte sogar ein Herz über das „i“ im Namen.

Eklat auf der Neugeborenenstation! Yahya Sinwar war einer der brutalsten Terroristen der Gegenwart. Der langjährige Strippenzieher der Hamas in Gaza gilt als Mitplaner der Massaker vom 7. Oktober 2023 in Israel.

Nach der gezielten Tötung von Hamas-Chef Ismail Haniyya durch Israel hatte Sinwar am 31. Juli 2024 kurzzeitig die Führung der Terrororganisation übernommen – bis auch er am 16. Oktober getötet wurde.

Uniklinik Leipzig entschuldigt sich

Das UKL hat sogar ein Foto der Namenstafel auf Instagram gepostet. Der Post löste Fassungslosigkeit und Entsetzen aus. Später entschuldigte sich die Klinik. Angeblich habe man nicht gewusst, welcher Name da an die Tafel geschrieben wurde: „Im betreffenden Fall war der postenden Person nicht bewusst, dass der Name aktuell mit einer bekannten politischen Person in Verbindung gebracht wird, die in einem äußerst sensiblen geopolitischen Kontext steht“, schreibt UKL-Sprecher Jörn Glasner auf BILD-Anfrage. Auch bei Instagram wurde ein Statement abgegeben.

Foto: ukl_geburtsmedizin/Instagram

Der jüdische Rapper

Ben Salomo hatte den Fall öffentlich gemacht. Er hatte auf Instagram ein Foto der Tafel aus Leipzig gepostet und seine Follower gefragt: „Sollte es in Deutschland erlaubt sein, sein Kind nach einem Terroristen & Massenmörder zu benennen?“ Die Frage schlug hohe Wellen.
Gerichte entscheiden bei Streitfällen

Grundsätzlich können Eltern in Deutschland für ihr Baby fast jeden Namen wählen. Doch das letzte Wort hat das Standesamt. Eingetragen wird nur, was nicht beleidigend, verunglimpfend oder gesellschaftlich belastet ist. Namen, die „offensichtlich zu Spott oder Hänseleien führen“ oder historisch negativ besetzt sind, werden häufig abgelehnt.

Bereits verboten wurden Namen wie Waldmeister, Puppe oder auch Tom Tom. In Einzelfallentscheidungen haben Standesämter zum Wohle des Kindes auch schon den Namen Adolf abgelehnt. Generell verboten ist der Vorname des Massenmörders Adolf Hitler aber nicht. Ob der Name Yahya Sinwar offiziell anerkannt wird, muss nun das Leipziger Standesamt klären – womöglich sogar ein Gericht.
ganz normal

Deutschland ist ein fiebertraum
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 11:39
Hustleröder! hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 10:54
Hey hey, keine voreiligen Schlüsse, man wusste nicht wer diesen Namen innehatte und bei allen anderen Kindern die den Buchstaben I im Namen haben wurde der I-Punkt auch stets geherzt. Selbst letzte Woche beim neugeborenen Adolf Hitler.
Wie kannst du nur den Teufel in Person mit einem Freiheitskämpfer vergleichen?!?!111 :pepeto:
Ja, war unfair Adi da mit reinzuziehen bei allem was er für uns getan hat. /s

Aber ironischerweise hatten die beiden viele Gemeinsamkeiten.
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Karl_Lagerfeld
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 12:13
Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 11:39
Hustleröder! hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 10:54

Hey hey, keine voreiligen Schlüsse, man wusste nicht wer diesen Namen innehatte und bei allen anderen Kindern die den Buchstaben I im Namen haben wurde der I-Punkt auch stets geherzt. Selbst letzte Woche beim neugeborenen Adolf Hitler.
Wie kannst du nur den Teufel in Person mit einem Freiheitskämpfer vergleichen?!?!111 :pepeto:
Wer mal auf einer Geburtsstation war, weiß, dass die Hebammen und Schwestern dort besseres zu tun haben, als jeden komischen Namen zu recherchieren.
Schlimmer ist eher, dass Menschen in unserem Land leben, die ihre Kinder so benennen. Aber naja, irgendwie auch nix Neues.
Sehe ich auch so, das wirklich schockierende ist eher das es Leute gibt die ihr Kind nach so jemanden benennen. Und diese wussten ganz sicher was es mit dem Namen auf sich hat.
Karl Lagerfeld hat geschrieben:Wer die 100kg nicht 8 mal auf der Bank drückt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren
grandepene
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Man hat die letzten 60 Jahre gesehen, was die Palästinenser auf der ganzen Welt getrieben haben. Sie werden sich nirgendwo einordnen oder integrieren. Sie werden nur für Chaos sorgen. Ihr Hass auf Israel ist größer als die Liebe zu ihren Kindern.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

grandepene hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 19:11 Man hat die letzten 60 Jahre gesehen, was die Palästinenser auf der ganzen Welt getrieben haben. Sie werden sich nirgendwo einordnen oder integrieren. Sie werden nur für Chaos sorgen. Ihr Hass auf Israel ist größer als die Liebe zu ihren Kindern.
Sobald das palistina „Volk“ da ist, geht AfD auf 40%.

Dann brauch ich auch keine aquise mehr betreiben. Das regelt die moslemische Kultur schon alleine. Ganz zu schweigen welche Zustände dann Herrschen werden.


Die Flagge geht mir schon ganze Zeit auf den Sack, sollen alle rüber und dort demonstrieren.
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summerset
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Ricky. hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 07:08 Wenn Deutschland so dumm ist und hier Kalkutta 2.0 errichten will,dann wird jeder von uns zwangläufig egal wie mittig man eigentlich(politisch eingestellt ist)die blauen wählen.
Nein, halt eben nicht. :-)
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Kris_Law hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 19:17 Sobald das palistina „Volk“ da ist, geht AfD auf 40%.

Dann brauch ich auch keine aquise mehr betreiben. Das regelt die moslemische Kultur schon alleine.
Nein. Lieber ganz fest daran glauben, dass die CDU es schon richten wird (dieses Mal aber jetzt ganz bestimmt und wirklich) und bloß keine Nadsis wählen.

:guenni:

Tut mir leid, aber das ist Deutschland.

:facepaln:

Und da reicht ein facepalm nicht aus.
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BlackStarZ
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Chinesische Forscher haben einen Durchbruch bei der Entwicklung eines speziellen Stahls für Fusionsreaktoren erzielt. Hier geht es darum, nicht nur extrem niedrige Temperaturen, sondern auch massive Magnetfelder unbeschadet auszuhalten.
https://winfuture.de/news,152722.html


Jetzt hängen uns die Chinesen auch in den absoluten Spitzentechnologien ab. Während man früher den Billigstahl aus China für Baustellen gefürchtet hat, entwickeln die heute das fortschrittlichste Produkt überhaupt und stellen es auch noch selber her.

Wir werden sowas von abgehängt sein mit unserer Bananenrepublik, das kann sich jetzt kaum einer ausmalen *uglysmilie*
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Skagerath
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.welt.de/regionales/nrw/arti ... .AR_1.welt
"Das moralschwere Es-geht-doch-um-den-Menschen-Pathos der Linken

Mit der trendigen Heidi Reichinnek als Frontfrau steuern die Linken auch bei den anstehenden NRW-Kommunalwahlen auf einen Erfolg zu. Dabei zeigen ihre Pläne für die Kommunen, wie viel Unheil sie auch vor Ort anrichten können – ob bei Sicherheit, Migration oder Sexualpädagogik.

„Der geht es noch um den Menschen“, die sind „voll für Gerechtigkeit“ oder auch einfach „based“ – so kommentieren vor allem junge Wähler die TikTok-Videos von Heidi Reichinnek, Fraktionschefin der Linken im Bundestag. Diese Frontfrau kommt an. Vor allem bei Minderjährigen und knapp Volljährigen. Vielen gilt ihr Social-Media-Auftritt als wesentlich für die Zustimmungswerte der Dunkelroten. Reichinnek bietet hier allerdings nicht viel mehr als schnell bis hektisch vorgetragene Dauerempörung, klare Bekenntnisse zu einem ziemlich unklaren Sozialismus. Und ein moralschweres Es-geht-doch-um-den-Menschen-Pathos.

Die vergessenen Linksextremisten
Bundesweit kommt die Partei damit aktuell auf gute zehn Prozent. Auch bei den NRW-Kommunalwahlen am 14. September, an denen schon 16-Jährige teilnehmen dürfen, wird sie ihren Erfolg wohl fortsetzen, in Umfragen liegt die Linke bei sieben Prozent. Mancher mag generös fragen: „Na ja, in Kommunen geht es nicht um die Systemfrage. Können die da so viel falsch machen?“ Und wie sie das können. Nur lässt die Reichinnek-Show viele vergessen, dass die Partei von Extremisten mitgeprägt wird – von Gruppen, die mit gutem Grund der Verfassungsschutz beobachtet. Sei es Linksjugend/Solid, Marx21, Antikapitalistische Linke oder Kommunistische Plattform. Sie folgen einem kruden Marxismus-Leninismus oder Trotzkismus und stellen stets die Systemfrage.

Konkrete Forderungen haben für sie laut Verfassungsschutz oft auch langfristig-strategische Bedeutung. Sie sollen den Weg zu Revolution, Sozialismus oder klassenloser Gesellschaft ebnen, die eines Tages mit „neuen Menschen“ bevölkert sein wird. Doch im Namen luftiger Zukunfts-Menschen kann man real-existierende Gegenwarts-Menschen bekanntlich aufs Schaurigste traktieren.

Sexualpädagogik für die Kleinsten
Davon abgesehen: Wie viel die Partei selbst auf kommunaler Ebene falsch machen könnte, teilen die NRW-Linken sogar offen in ihren kommunalpolitischen Leitlinien mit, die der Landesparteitag für die NRW-Kommunalwahlen beschlossen hat. Ein paar Beispiele: Wer von seinen Kita- oder Grundschulkindern Werbung für Geschlechtswechsel fernhalten möchte, ist bei der Linken falsch. Sie verlangt, „queerfreundliche Schulprojekte und Veranstaltungen in kommunalen Bildungseinrichtungen“ sollten „finanziell und organisatorisch unterstützt werden“. In der Praxis läuft das auf übergriffige Pädagogik hinaus. Das verdeutlichten die Linken bereits. Etwa, als sie für eine Drag-Queen-und-King-Lesung unter anderem mit „Eric BigClit“ (Eric, die große Klitoris) vor Kindern ab vier (!) Jahren warben. Dass es nicht menschenfreundlich ist, ohne Not Identitätskonflikte an Kinder heranzutragen, auf die Idee kommen die vermeintlichen Philanthropen nicht.

Sicherheit? Kein Thema für Linke
Beschädigen würde die Linke in Kommunen wohl auch die innere Sicherheit. So fordert sie die „Entwaffnung des KOD“, also des Kommunalen Ordnungsdienstes. Das sind die wackeren Herrschaften, die sich zu unser aller Schutz mit enthemmten Junkies, gewaltgeneigten Ruhestörern oder halbstarken Haltern frei laufender Kampfhunde anlegen. Geht es nach der Linken, sollen sie sich nicht einmal mit Schlagstock oder Pfefferspray verteidigen dürfen. Wollen KOD-Mitarbeiter in einer links regierten Stadt künftig Platzverbote erteilen, werden sie hoffentlich zumindest Helm tragen dürfen – damit sie gegen mögliche Angriffe wenigstens etwas geschützt sind. Auch die Polizei wollen die ganz ganz Linken daran hindern, Straftäter zu vertreiben. Denn die polizeiliche Videoüberwachung lehnen sie kategorisch ab, dabei haben inzwischen selbst einige Grüne erkannt, dass Videoüberwachung vor Kriminalität schützen kann. Der dunkelrote Fantasiemensch, um dessen Wohl es der Linken geht, braucht offenbar keine Sicherheit.

Wo wir gerade bei Sicherheit sind: Selbige will die Linke nicht nur nach innen, sondern auch nach außen aushöhlen. So bläst sie an den Hochschulen der jeweiligen Kommune zum Kampf gegen jede Form militärischer Forschung und Lehre. Dabei sind jüngst sogar die Grünen von der Forderung nach strikt militärfreien Unis ein Stück weit abgerückt. Sie haben wenigstens im Prinzip erkannt: keine menschliche Gesellschaft ohne Wehrhaftigkeit – keine Wehrhaftigkeit ohne Militär – kein wehrhaftes Militär ohne Forschung. Leider.

Alle Ausländer sind willkommen, alle sollen bleiben
Wunderbar an der Linkspartei ist ihre Klarheit. In Sachen Ausländerpolitik etwa ist „eine dauerhafte Aufenthaltsperspektive für alle hier lebenden Menschen ohne deutschen Pass“ erklärte Maxime. Von diesen Menschen ohne deutschen Pass gibt es bundesweit über 14 Millionen.

Mehr als 220.000 von ihnen sind ausreisepflichtig und gleichwohl noch im Land, darunter auch Gewaltverbrecher ohne Aufenthaltserlaubnis. Ihnen allen möchte die Linke etwas schenken: eine Zukunft in Deutschland. Denn: „Sie alle sind uns willkommen, es ist unsere Pflicht, ein sicherer Hafen für diese Menschen zu sein.“ Und: „Kein Mensch ist illegal!“ Oder auch: „In unseren Kommunen gibt es nicht zu viele Eingewanderte“.

Ein Safespace für Straftäter?
Offenbar will die Linke die Kommunen aber nicht nur in einen sicheren Hafen für jene verwandeln, die dort nicht sein dürfen. Die Kommunen sollen künftig auch Abschiebeversuche Dritter torpedieren: „Die Linke setzt sich dafür ein, dass die Kommune alle rechtlichen Spielräume nutzt, um Abschiebungen zu verhindern. Die Kommunen sollen ein von den Ausländerbehörden unabhängiges Beratungsangebot für von Abschiebung bedrohte Einwohner:innen vorhalten.“

Wie werden sich einzelne Kommunen wohl verändern, wenn dort die Linke regiert, in der Nachbarschaft aber nicht? Dann mutieren sie vermutlich zum „Safespace“ aller von Abschiebung bedrohten Gewalttäter in der Region – sozusagen zur menschenfreundlichen Kommune in Dunkelrot.

Bitte mehr Pull-Faktoren!
Übrigens wollen die Linken auch die Bezahlung des Nichtstuns in die Höhe treiben. Sie fordern pauschal „eine bedarfsgerechte Mindestsicherung von derzeit 1400 Euro statt Bürgergeld“. Für eine sechsköpfige Familie wären das bis zu 8400 Euro pro Monat – finanziert von allen, die Steuern zahlen. Dabei hat sogar die SPD in NRW, vor allem in den Revierkommunen, erkannt, welch verheerende Anreize pauschale hohe Staatsleistungen ohne eingeforderte Gegenleistungen bedeuten (auch für einige Zuwanderergruppen).

Da kann man den Linken nur entgegnen: Genau, es geht um den Menschen – nicht um luftige Theoriewesen der Zukunft, sondern um real-existierende Gegenwartsmenschen. Und die brauchen Sicherheit, Heimat und eine halbwegs unbeschwerte Kindheit.
Wenn man all diesen linksaußen Irrsinn bei Tageslicht betrachtet bleibt da nicht viel sinnvolles übrig... allerdings kommt die SED 2.0 ja leider tatsächlich nach wie vor auf rund 10 Prozent, Tendenz eher steigend :facepaln:
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H_B
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

BlackStarZ hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Aug 2025, 01:39
Chinesische Forscher haben einen Durchbruch bei der Entwicklung eines speziellen Stahls für Fusionsreaktoren erzielt. Hier geht es darum, nicht nur extrem niedrige Temperaturen, sondern auch massive Magnetfelder unbeschadet auszuhalten.
https://winfuture.de/news,152722.html


Jetzt hängen uns die Chinesen auch in den absoluten Spitzentechnologien ab. Während man früher den Billigstahl aus China für Baustellen gefürchtet hat, entwickeln die heute das fortschrittlichste Produkt überhaupt und stellen es auch noch selber her.

Wir werden sowas von abgehängt sein mit unserer Bananenrepublik, das kann sich jetzt kaum einer ausmalen *uglysmilie*
Juckt doch nicht mehr. Den Sozialstaat müssen wir vergrößern, das ist wichtig. Und natürlich die Verwaltung des Staates.
H_D hat geschrieben: zum Beitrag navigieren10. Okt 2023, 12:20 Re: Supp für die Potenz

Zum Test mal den all night long von hinten testen
Kris_Law
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

H_B hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Aug 2025, 08:30
BlackStarZ hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Aug 2025, 01:39
Chinesische Forscher haben einen Durchbruch bei der Entwicklung eines speziellen Stahls für Fusionsreaktoren erzielt. Hier geht es darum, nicht nur extrem niedrige Temperaturen, sondern auch massive Magnetfelder unbeschadet auszuhalten.
https://winfuture.de/news,152722.html


Jetzt hängen uns die Chinesen auch in den absoluten Spitzentechnologien ab. Während man früher den Billigstahl aus China für Baustellen gefürchtet hat, entwickeln die heute das fortschrittlichste Produkt überhaupt und stellen es auch noch selber her.

Wir werden sowas von abgehängt sein mit unserer Bananenrepublik, das kann sich jetzt kaum einer ausmalen *uglysmilie*
Juckt doch nicht mehr. Den Sozialstaat müssen wir vergrößern, das ist wichtig. Und natürlich die Verwaltung des Staates.


Eben. Wozu Fortschritt? Wir holen uns das Mittelalter freiwillig in das Land.
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Aug 2025, 07:00 https://www.welt.de/regionales/nrw/arti ... .AR_1.welt
"Das moralschwere Es-geht-doch-um-den-Menschen-Pathos der Linken

Mit der trendigen Heidi Reichinnek als Frontfrau steuern die Linken auch bei den anstehenden NRW-Kommunalwahlen auf einen Erfolg zu. Dabei zeigen ihre Pläne für die Kommunen, wie viel Unheil sie auch vor Ort anrichten können – ob bei Sicherheit, Migration oder Sexualpädagogik.

„Der geht es noch um den Menschen“, die sind „voll für Gerechtigkeit“ oder auch einfach „based“ – so kommentieren vor allem junge Wähler die TikTok-Videos von Heidi Reichinnek, Fraktionschefin der Linken im Bundestag. Diese Frontfrau kommt an. Vor allem bei Minderjährigen und knapp Volljährigen. Vielen gilt ihr Social-Media-Auftritt als wesentlich für die Zustimmungswerte der Dunkelroten. Reichinnek bietet hier allerdings nicht viel mehr als schnell bis hektisch vorgetragene Dauerempörung, klare Bekenntnisse zu einem ziemlich unklaren Sozialismus. Und ein moralschweres Es-geht-doch-um-den-Menschen-Pathos.

Die vergessenen Linksextremisten
Bundesweit kommt die Partei damit aktuell auf gute zehn Prozent. Auch bei den NRW-Kommunalwahlen am 14. September, an denen schon 16-Jährige teilnehmen dürfen, wird sie ihren Erfolg wohl fortsetzen, in Umfragen liegt die Linke bei sieben Prozent. Mancher mag generös fragen: „Na ja, in Kommunen geht es nicht um die Systemfrage. Können die da so viel falsch machen?“ Und wie sie das können. Nur lässt die Reichinnek-Show viele vergessen, dass die Partei von Extremisten mitgeprägt wird – von Gruppen, die mit gutem Grund der Verfassungsschutz beobachtet. Sei es Linksjugend/Solid, Marx21, Antikapitalistische Linke oder Kommunistische Plattform. Sie folgen einem kruden Marxismus-Leninismus oder Trotzkismus und stellen stets die Systemfrage.

Konkrete Forderungen haben für sie laut Verfassungsschutz oft auch langfristig-strategische Bedeutung. Sie sollen den Weg zu Revolution, Sozialismus oder klassenloser Gesellschaft ebnen, die eines Tages mit „neuen Menschen“ bevölkert sein wird. Doch im Namen luftiger Zukunfts-Menschen kann man real-existierende Gegenwarts-Menschen bekanntlich aufs Schaurigste traktieren.

Sexualpädagogik für die Kleinsten
Davon abgesehen: Wie viel die Partei selbst auf kommunaler Ebene falsch machen könnte, teilen die NRW-Linken sogar offen in ihren kommunalpolitischen Leitlinien mit, die der Landesparteitag für die NRW-Kommunalwahlen beschlossen hat. Ein paar Beispiele: Wer von seinen Kita- oder Grundschulkindern Werbung für Geschlechtswechsel fernhalten möchte, ist bei der Linken falsch. Sie verlangt, „queerfreundliche Schulprojekte und Veranstaltungen in kommunalen Bildungseinrichtungen“ sollten „finanziell und organisatorisch unterstützt werden“. In der Praxis läuft das auf übergriffige Pädagogik hinaus. Das verdeutlichten die Linken bereits. Etwa, als sie für eine Drag-Queen-und-King-Lesung unter anderem mit „Eric BigClit“ (Eric, die große Klitoris) vor Kindern ab vier (!) Jahren warben. Dass es nicht menschenfreundlich ist, ohne Not Identitätskonflikte an Kinder heranzutragen, auf die Idee kommen die vermeintlichen Philanthropen nicht.

Sicherheit? Kein Thema für Linke
Beschädigen würde die Linke in Kommunen wohl auch die innere Sicherheit. So fordert sie die „Entwaffnung des KOD“, also des Kommunalen Ordnungsdienstes. Das sind die wackeren Herrschaften, die sich zu unser aller Schutz mit enthemmten Junkies, gewaltgeneigten Ruhestörern oder halbstarken Haltern frei laufender Kampfhunde anlegen. Geht es nach der Linken, sollen sie sich nicht einmal mit Schlagstock oder Pfefferspray verteidigen dürfen. Wollen KOD-Mitarbeiter in einer links regierten Stadt künftig Platzverbote erteilen, werden sie hoffentlich zumindest Helm tragen dürfen – damit sie gegen mögliche Angriffe wenigstens etwas geschützt sind. Auch die Polizei wollen die ganz ganz Linken daran hindern, Straftäter zu vertreiben. Denn die polizeiliche Videoüberwachung lehnen sie kategorisch ab, dabei haben inzwischen selbst einige Grüne erkannt, dass Videoüberwachung vor Kriminalität schützen kann. Der dunkelrote Fantasiemensch, um dessen Wohl es der Linken geht, braucht offenbar keine Sicherheit.

Wo wir gerade bei Sicherheit sind: Selbige will die Linke nicht nur nach innen, sondern auch nach außen aushöhlen. So bläst sie an den Hochschulen der jeweiligen Kommune zum Kampf gegen jede Form militärischer Forschung und Lehre. Dabei sind jüngst sogar die Grünen von der Forderung nach strikt militärfreien Unis ein Stück weit abgerückt. Sie haben wenigstens im Prinzip erkannt: keine menschliche Gesellschaft ohne Wehrhaftigkeit – keine Wehrhaftigkeit ohne Militär – kein wehrhaftes Militär ohne Forschung. Leider.

Alle Ausländer sind willkommen, alle sollen bleiben
Wunderbar an der Linkspartei ist ihre Klarheit. In Sachen Ausländerpolitik etwa ist „eine dauerhafte Aufenthaltsperspektive für alle hier lebenden Menschen ohne deutschen Pass“ erklärte Maxime. Von diesen Menschen ohne deutschen Pass gibt es bundesweit über 14 Millionen.

Mehr als 220.000 von ihnen sind ausreisepflichtig und gleichwohl noch im Land, darunter auch Gewaltverbrecher ohne Aufenthaltserlaubnis. Ihnen allen möchte die Linke etwas schenken: eine Zukunft in Deutschland. Denn: „Sie alle sind uns willkommen, es ist unsere Pflicht, ein sicherer Hafen für diese Menschen zu sein.“ Und: „Kein Mensch ist illegal!“ Oder auch: „In unseren Kommunen gibt es nicht zu viele Eingewanderte“.

Ein Safespace für Straftäter?
Offenbar will die Linke die Kommunen aber nicht nur in einen sicheren Hafen für jene verwandeln, die dort nicht sein dürfen. Die Kommunen sollen künftig auch Abschiebeversuche Dritter torpedieren: „Die Linke setzt sich dafür ein, dass die Kommune alle rechtlichen Spielräume nutzt, um Abschiebungen zu verhindern. Die Kommunen sollen ein von den Ausländerbehörden unabhängiges Beratungsangebot für von Abschiebung bedrohte Einwohner:innen vorhalten.“

Wie werden sich einzelne Kommunen wohl verändern, wenn dort die Linke regiert, in der Nachbarschaft aber nicht? Dann mutieren sie vermutlich zum „Safespace“ aller von Abschiebung bedrohten Gewalttäter in der Region – sozusagen zur menschenfreundlichen Kommune in Dunkelrot.

Bitte mehr Pull-Faktoren!
Übrigens wollen die Linken auch die Bezahlung des Nichtstuns in die Höhe treiben. Sie fordern pauschal „eine bedarfsgerechte Mindestsicherung von derzeit 1400 Euro statt Bürgergeld“. Für eine sechsköpfige Familie wären das bis zu 8400 Euro pro Monat – finanziert von allen, die Steuern zahlen. Dabei hat sogar die SPD in NRW, vor allem in den Revierkommunen, erkannt, welch verheerende Anreize pauschale hohe Staatsleistungen ohne eingeforderte Gegenleistungen bedeuten (auch für einige Zuwanderergruppen).

Da kann man den Linken nur entgegnen: Genau, es geht um den Menschen – nicht um luftige Theoriewesen der Zukunft, sondern um real-existierende Gegenwartsmenschen. Und die brauchen Sicherheit, Heimat und eine halbwegs unbeschwerte Kindheit.
Wenn man all diesen linksaußen Irrsinn bei Tageslicht betrachtet bleibt da nicht viel sinnvolles übrig... allerdings kommt die SED 2.0 ja leider tatsächlich nach wie vor auf rund 10 Prozent, Tendenz eher steigend :facepaln:
Haben ja auch eine neue Wählergruppe für sich entdeckt: Islamisten. Richtig gut. Passt auch hervorragend zu ihrer anderen Wählergruppe - gerade muslimische bzw erst recht islamistische Länder sind ja für ihre LGBTQ Rechte bekannt, top :3

https://www.welt.de/politik/deutschland ... tzern.html

Die Linke in Berlin-Neukölln veranstaltet ihr Sommerfest unter dem Motto „Neukölln steht zusammen für Palästina“ zusammen mit einer Unterstützergruppe der Hamas. Berliner Politiker fordern den Verfassungsschutz auf, aktiv zu werden.

Auf dem offiziellen Flyer zu der Veranstaltung in der Kiezkapelle an der Hermannstraße findet sich neben den Gruppen „Gaza Komitee“ und „Eye4Palestine“ auch das „Vereinigte Palästinische Nationalkomitee“. Laut dem Berliner Verfassungsschutzbericht von 2024 handelt es sich dabei um eine Dachorganisation für gemeinsame Veranstaltungen von PFLP und der islamistischen Terrororganisation Hamas. Am Terrorüberfall auf Israel vom 7. Oktober 2023 mit über 1200 Toten beteiligten sich neben der Hamas auch die PFLP.

Der Veranstaltungsort, die Kiezkapelle in Neukölln, wird aus Bundes- und Landesmitteln gefördert. Eine Anfrage der „B.Z.“, ob bekannt ist, dass das „Nationalkomitee“ die Veranstaltung mitorganisiert, blieb laut der Zeitung unbeantwortet. Auch die Neuköllner Linke wollte sich demnach nicht äußern.
Und dann auch noch in einer evangelischen Kapelle, die mit Steuergeldern gefördert wird. Wie toll :)
summerset
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Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Shivus hat geschrieben: zum Beitrag navigieren6. Aug 2025, 08:53 Haben ja auch eine neue Wählergruppe für sich entdeckt: Islamisten. Richtig gut. Passt auch hervorragend zu ihrer anderen Wählergruppe - gerade muslimische bzw erst recht islamistische Länder sind ja für ihre LGBTQ Rechte bekannt, top :3
Tja.

Wie man das als queernonbinarytranslgtb+*°Menschli gedanklich zusammen bringt, erschließt sich mir nicht. Ist da der Gedanke, dass man die Leute umerziehen kann (gibt's bald Lager?) oder wie soll das laufen? Wie stellt man sich das vor, wie man Schwule, Lesben, Frauen, bunthaarige Transpersonen und Menschen, die diese Gruppen zutiefst verachten, zum gemeinsamen Liebhaben und sich gegenseitig Respektieren bringt?

Jeder auch nur einigermaßen sog. "Progressiver" müsste strikt gegen weitere Einwanderung aus bestimmten Kulturkreisen und zusätzlich für Remigration der entsprechenden Personen sein. Was verhakt sich da in den Gehirnwindungen, dass man stattdessen den Import weiter laufen lässt?

Aber ich bin halt auch nur eine AFAB-Hete. Vermutlich ist mir deshalb der tiefere Sinn dahinter verborgen. *drehsmilie*
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