Supported die Lounge und gönnt euch unser neues Video!


Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Nachrichten aus aller Welt
Antworten
Hustleröder!
Lounger
Beiträge: 349
Registriert: 9. Mär 2023, 22:19
Alter: 40
Geschlecht: Kabelzug
Trainingsbeginn: 2002
Körpergröße: 191
Körpergewicht: 98
KFA: 14
Sportart: Fitness
Squat: 150
Bench: 110
Deadlift: 0

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Wenn man weiß warum die Nachbarländer die Palis nicht aufnehmen wollen weiß man auch direkt warum erst Recht ein Land wie Deutschland gut beraten wäre die Finger davon zu lassen. Die stellen uns hier binnen kürzester Zeit die Bude auf den Kopf daneben wirken Syrer und Afghanen wie Vorzeigeintegrierte Musterknaben.
Sarvadon
Top Lounger
Beiträge: 689
Registriert: 10. Mär 2023, 20:59

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Sehe den Sinn nicht, freiwillig Flüchtlinge aus fremden Kulturkreisen aufzunehmen.
Bringt keine Vorteile und sehe auch die Zuständigkeit nicht bei uns. Wenn es um den eigenen Kulturkreis geht ist das was anderes, die Ukraine gehört ja z.B. so halb dazu.
Benutzeravatar
BlackStarZ
Lounge Ultra
Beiträge: 5869
Registriert: 9. Mär 2023, 18:45
Körpergewicht: 81
Squat: 175
Bench: 135
Deadlift: 200

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2025, 21:56 War wohl doch mehr bei unserer Verfassungsrichterin der linksgrünen Herzen...:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... sdorf.html
Die Frau hat fertig. Wer die jetzt noch unterstützt hat komplett den Verstand verloren :-)
Benutzeravatar
Ricky.
Atze-Counter: 4 oder 5
Beiträge: 637
Registriert: 21. Mär 2025, 10:53
Alter: 36
Geschlecht: Männlich
Trainingsbeginn: 2006
Körpergröße: 177
Körpergewicht: 89
Sportart: Fitness

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Hustleröder! hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2025, 22:01 Wenn man weiß warum die Nachbarländer die Palis nicht aufnehmen wollen weiß man auch direkt warum erst Recht ein Land wie Deutschland gut beraten wäre die Finger davon zu lassen. Die stellen uns hier binnen kürzester Zeit die Bude auf den Kopf daneben wirken Syrer und Afghanen wie Vorzeigeintegrierte Musterknaben.
Unsere Bonner Oberbürgermeisterin(Grüne) will auch wie die Stadt Hannover Palis aufnehmen.
Das kann ja noch heiter werden,wenn immer mehr verrohte Menschen mit Frauenverachtender und Jüdisch/Christenfeindlicher Mentalität hier hin kommen.
Benutzeravatar
Ricky.
Atze-Counter: 4 oder 5
Beiträge: 637
Registriert: 21. Mär 2025, 10:53
Alter: 36
Geschlecht: Männlich
Trainingsbeginn: 2006
Körpergröße: 177
Körpergewicht: 89
Sportart: Fitness

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2025, 19:38
maximised hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2025, 19:36 Ja gut lassen wird das...

Genozid seitens Israel ist toll und helfen sollten wir nicht weil andere auch nicht helfen.
Es wäre mal eine nette Abwechslung wenn arabische Länder auch etwas machen, findest du nicht? Wtf die schwimmen im Geld, haben ähnliche Kultur, werte etc. Aber nein du willst Palästinenser die Israel Hass quasi in ihrer DNA haben nach Deutschland holen, damit wir noch ein Volk durchfüttern können während sie dann ihre Konflikte hier weiter führen.

Junge junge
Ich sage mal so.
Wenn Deutschland so dumm ist und hier Kalkutta 2.0 errichten will,dann wird jeder von uns zwangläufig egal wie mittig man eigentlich(politisch eingestellt ist)die blauen wählen.Ich habe nämlich null Bock auf die Steinzeit Mentalität die immer mehr hier rüberschwabbt inkl der asozialen barbarischen Gewalt.
Benutzeravatar
Skagerath
Lounge Ultra
Beiträge: 5419
Registriert: 13. Mär 2023, 11:12

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.bild.de/politik/ausland-und ... 554e9e6806
Zweifel an Bildern:
Dieser Gaza-Fotograf inszeniert die Hamas-Propaganda

Berlin – Abgemagerte Kinder, verzweifelte Mütter und Menschen, die mit leeren Töpfen um Essen betteln: Diese Fotos aus Gaza gehen um die Welt. Sie bewegen Millionen – und beeinflussen Politik weltweit.

Doch Recherchen der „Süddeutschen Zeitung“ stellen jetzt genau diese Aufnahmen infrage: Sind manche Bilder aus Gaza gezielt inszeniert – und Teil einer Propaganda-Strategie der Hamas-Terroristen?
Der Hunger ist (fast immer) echt – die Bilder aber oft nicht ganz. So zeigte ein viel verbreitetes Foto jüngst verzweifelte Menschen vor einer Essensausgabe auf einem Lastwagen. Ihnen gegenüber: der Fotograf Anas Zayed Fteiha, freier „Journalist“ im Auftrag der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu.
Die Menschen wedeln mit ihren Töpfen, bekommen kurz darauf auch zu essen. ABER: Fotograf Fteiha verbreitet die Bilder offenbar nicht, meldet sich auch auf Anfrage von BILD nicht zurück, welche Aufnahmen er dort gemacht hat.

Mögliches Problem: Die Szenerie, eingefangen auch von anderen Fotografen, zeigt vorwiegend erwachsene Männer, die auf Essen warten – und es bekommen.
Hat Fteiha dafür keine Verwendung?
Seine Fotos – verbreitet von „stern“ und „New York Magazine“, von CNN und BBC, vom Deutschlandfunk, der „Jungen Welt“ und auch von BILD – zeigen lieber das Chaos, die Zerstörung. Und vor allem: Kinder, Mütter, Leid in Großaufnahme und bei perfekter Beleuchtung.
Tatsächlich ist das Leid der Zivilisten in Gaza groß. Viele Menschen wurden im Hamas-Krieg gegen Israel getötet, viele hungern. Die Inszenierung der Not kommt allerdings oft der Hamas und ihrer Propaganda zugute.
Denn „Journalist“ Fteiha hat offenbar einen Auftrag: „Free Palestine“ (Palästina befreien). So steht es auf einem schwülstigen Gemälde, das er auf seinem Instagram-Account präsentiert – in Kampfmontur mit der stolzen Aufschrift „Presse“. Der „Künstler“, der das Bild für Fteiha erstellt hat: ein bekennender Juden-Hasser.

Ein anderes Video hat die Überschrift „Fuck Israel“. Kein Wunder, denn Fteiha ist auch bei europe.palestine.network aktiv, einem „pro-palästinensischen Kollektiv“ für „globale Aktionen in Europa“ – das nicht nur das Leiden von Palästinensern in Gaza dokumentiert, sondern international den „Widerstand“ gegen Israel vorantreibt.
Fotograf arbeitet für Israel-Hasser Erdoğan
Ein Aktivist, getarnt als Fotograf und Videoreporter, im Auftrag einer Nachrichtenagentur, die direkt dem türkischen Präsidenten und Israel-Hasser Recep Tayyip Erdoğan (71) untersteht, der seinerseits über Jahre Hamas-Terroristen gefördert, finanziert und versteckt hat.

Fragt sich nur: Warum verwenden deutsche und internationale Agenturen die Fotos eines solchen Meinungskämpfers, obwohl viele der Bilder offenkundig einseitig ausgewählt oder gestellt sind?
BILD fragte nach bei Fotoagenturen. Die Deutsche Presseagentur und Agence France Press erklärten, sie würden mit dem „Journalisten“ Fteiha nicht zusammenarbeiten und die Bilder anderer Fotoreporter sowie deren Reputation vor Veröffentlichung sorgfältig prüfen.

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) warnt: Kriegsparteien setzen Bilder gezielt ein – zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Professionell. Strategisch. Emotional. Das gelte natürlich auch für Israel, das bisher keine unabhängigen Reporter nach Gaza einreisen lässt.

Hamas kontrolliert alle Bilder

Folge: Im Gazastreifen fotografieren fast nur noch palästinensische Fotografen – nicht wenige mit Hamas-Verbindungen. Historiker und Fotografie-Experte Gerhard Paul zur „SZ“: „Im Süden Gazas kontrolliert die Hamas die Bildproduktion zu 100 Prozent.“ Das Ziel: Mitleid im Westen erzeugen, Wut auf Israel schüren.

Und es funktioniert! Kaum jemand ist geschickter in der Propaganda als die Hamas und andere palästinensische Terror-Organisationen: Schon 2002 präsentierte sich der damalige Palästinenserchef Jassir Arafat († 75, 2004) nach der Besetzung der West Bank durch israelische Truppen in seiner „Festung“ in Ramallah mit Kerzenlicht und Taschenlampen – der einsame PLO-Kämpfer verzweifelt im Dunkeln ...

Ein blanker Propaganda-Trick. Aber schon damals fiel vielen Agenturen offenbar nicht auf, dass die Videoreporter in Arafats „Gefängnis“ den Effekt nur ermöglichten, indem sie alle batteriebetriebenen Scheinwerfer an den Kameras ausgeschaltet hatten. Videos zeigten den PLO-Führer Minuten später wieder in gleißendem Licht – weil sich „die Presse“ geeinigt hatte, den tollen Schnappschuss zu ermöglichen.
Wie Gurkenplatzer immer wieder zurecht erwähnt.. läuft halt einfach in der "Pallywood"-Propagandamaschine und das fällt auf fruchtbaren Boden bei den "Guten" und "Kulturschaffenden"
Benutzeravatar
Weltraumsoldat
Lounge Ultra
Beiträge: 2699
Registriert: 9. Mär 2023, 17:49
Alter: 15
Geschlecht: cock
Sportart: Rumpumpen
Lieblingsübung: incline bench
Ich bin: Spacemarine

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

BlackStarZ hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 03:07
martin1986 hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2025, 21:56 War wohl doch mehr bei unserer Verfassungsrichterin der linksgrünen Herzen...:

https://www.welt.de/politik/deutschland ... sdorf.html
Die Frau hat fertig. Wer die jetzt noch unterstützt hat komplett den Verstand verloren :-)
Nettes Detail auch wieder, dass die angebliche Entlastung bzgl. der Plagiatsvorwürfe anscheinend von allen Medien unkritisch übernommen wurde. Jetzt werden ihre Anwälte das natürlich nochmal versuchen. Mal schauen, ob es klappt.
Arbeit komplett vom Ehemann geschrieben wäre aber schon ultra dreist. Und dann noch mit eiskalter Miene zum Lanz setzen und sich reinwaschen und unbedingt Verfassungsrichterin werden wollen. Was es für Leute gibt.


_____


https://www.bild.de/politik/ausland-und ... 6d4210ad08

Im Zollzoff mit Donald Trump kam die EU mit einem blauen Auge davon, in der Schweiz herrscht derweil Entsetzen: Das deutsche Nachbarland wurde vom US-Präsidenten mit einer extrem hohen Einfuhr-Abgabe von 39 Prozent belegt.

Für das Fiasko wird in der Schweiz Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter verantwortlich gemacht. Sie soll das entscheidende Telefonat mit Trump vermasselt haben. Dieser habe sie als „oberlehrerhaft“ empfunden, berichtet der „Tagesanzeiger“.

Nur dreieinhalb Wochen zuvor hatte die Bundespräsidentin noch in einem Zeitungsinterview frohlockt: „Irgendwie habe ich den Zugang zu Trump gefunden.“ Sie habe zur Vorbereitung sein Buch „Art of the Deal“ gelesen.
:guenni:
Benutzeravatar
Skagerath
Lounge Ultra
Beiträge: 5419
Registriert: 13. Mär 2023, 11:12

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

https://www.nzz.ch/der-andere-blick/gru ... ld.1896351
"Die Grünen müssen ihre antideutsche Stimmung überwinden. Mit nationalstaatlichem Nihilismus gewinnt man keine Wahlen
Parteichef Felix Banaszak hat Schwierigkeiten, sich zu Deutschland zu bekennen. So geht es vielen Mitgliedern. Das ist nicht nur unklug, sondern gefährlich.

Man kann der Ansicht sein, die Liebe zum eigenen Land sei heutzutage überholt. Aber wenn sich ein deutscher Spitzenpolitiker nicht einmal auf Nachfrage eindeutig zu Deutschland bekennen kann, dann ist das bemerkenswert. So geschehen am Sonntag beim Co-Parteivorsitzenden der Grünen Felix Banaszak.
Auf die Frage, ob er Deutschland liebe, offenbarte Banaszak Gefühle für seine Heimatstadt Duisburg und für «sein konkretes Umfeld». Zu Deutschland habe er hingegen ein «gutes Verhältnis». Um auf der Beziehungsebene zu bleiben: Zwischen Banaszak und dem Land, das er einst regieren möchte, herrscht nüchterne Sachlichkeit. Da ist kein Feuer, keine
Leidenschaft, keine Liaison in Sicht.

Für einen Deutschen mag das noch angehen. Schliesslich waren es Deutsche, die Europa vor achtzig Jahren in einer Aufwallung nationalen Grössenwahns in Schutt und Asche gelegt und sechs Millionen Juden ermordet haben. Zu viel Gefühl für das eigene Land erweckt da eher Misstrauen.
Allerdings muss man bei Banaszak schon fast von leidenschaftlicher Ablehnung sprechen. Vor mehr als zehn Jahren schrieb er zum Tag der Deutschen Einheit auf Twitter: «Deutschland ist kein Grund zum Feiern», einen Beitrag, den er inzwischen gelöscht hat. Damals sass er im Bundesvorstand der Grünen Jugend.

Antideutsche Stimmung

Dass einem deutschen Politiker nicht einmal anlässlich der Wiedervereinigung zum Feiern zumute ist, lässt einerseits tief blicken. Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland befreite Millionen Bürger in Ostdeutschland aus der Diktatur, überwand die innerdeutsche Grenze und gab dem Land seine volle aussenpolitische Souveränität zurück.
Andererseits passt es ins Bild. Immer wieder schimmert bei den Grünen eine antideutsche Stimmung durch. Die Abgeordnete Katrin Göring-Eckardt zeigte sich auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise begeistert darüber, dass sich Deutschland wegen der vielen Einwanderer «drastisch» ändern werde. Es klang, als müsste man die Deutschen von sich selbst kurieren. Vor der Bundestagswahl 2021 forderten Hunderte Grüne sogar, das Wort «Deutschland» aus dem Wahlprogramm zu streichen.
Mit einer solchen Haltung mag die Partei anschlussfähig sein für urbane Milieus. Nicht aber für das Gros der Wähler auf dem Land. Cem Özdemir, Spitzenkandidat der Grünen für die kommende Landtagswahl in Baden-Württemberg, wird sich über Banaszaks Herumlavieren besonders ärgern. Gerade erst hat er seine Partei vor einem weiteren Linksruck gewarnt.

Der Nationalstaat hat sich nicht überholt

Aber es geht hier um weit mehr als Landtagswahlen. Der Multilateralismus ist in der Welt unter Druck geraten, vielerorts greift ein aggressiver Nationalismus um sich. Russland verschiebt Grenzen mit Gewalt, Amerika ist nicht mehr der Garant für den Freihandel, der es einst war. Diesen Entwicklungen einen nationalstaatlichen Nihilismus entgegenzusetzen, ist zu wenig.
Auch linke Parteien müssen ihren Wählern ein patriotisches Identifikationsangebot unterbreiten. Womit sonst sollen sich die vielen Einwanderer im Land identifizieren? Gerade die Bundesrepublik bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte. Ihre individuellen Freiheiten. Ihren wirtschaftlichen Erfolg. Den offenen, selbstkritischen Umgang mit der eigenen Geschichte.
Wer meint, dass sich der Nationalstaat überholt hat, ist weltfremd. Er ist einer der letzten verbliebenen Bezugsrahmen. Er kann sogar ein Garant für politische Stabilität sein, wenn man ihn nicht allein den Politikern am Rand überlässt. Die Grünen sollten das endlich begreifen.
Vielleicht müssen die u.a. die Grünen keine antideutsche Grundstimmung überwinden sondern Deutschland muss "Antigrün" werden
Hustleröder!
Lounger
Beiträge: 349
Registriert: 9. Mär 2023, 22:19
Alter: 40
Geschlecht: Kabelzug
Trainingsbeginn: 2002
Körpergröße: 191
Körpergewicht: 98
KFA: 14
Sportart: Fitness
Squat: 150
Bench: 110
Deadlift: 0

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Ricky. hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 07:08
Karl_Lagerfeld hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2025, 19:38
maximised hat geschrieben: zum Beitrag navigieren4. Aug 2025, 19:36 Ja gut lassen wird das...

Genozid seitens Israel ist toll und helfen sollten wir nicht weil andere auch nicht helfen.
Es wäre mal eine nette Abwechslung wenn arabische Länder auch etwas machen, findest du nicht? Wtf die schwimmen im Geld, haben ähnliche Kultur, werte etc. Aber nein du willst Palästinenser die Israel Hass quasi in ihrer DNA haben nach Deutschland holen, damit wir noch ein Volk durchfüttern können während sie dann ihre Konflikte hier weiter führen.

Junge junge
Ich sage mal so.
Wenn Deutschland so dumm ist und hier Kalkutta 2.0 errichten will,dann wird jeder von uns zwangläufig egal wie mittig man eigentlich(politisch eingestellt ist)die blauen wählen.Ich habe nämlich null Bock auf die Steinzeit Mentalität die immer mehr hier rüberschwabbt inkl der asozialen barbarischen Gewalt.
Hab gestern erst iwo gelesen das jetzt die SPD zur Profilwahrung und Stimmenabgrasung wieder mehr nach links rückt weil ihr die "konservative Linie" nichts gebracht hat und eh keiner abnimmt. Das wiederum wird die eh schon eher mittige CDU veranlassen auf aktuelle SPD-Positionen nachzurücken was dann die AFD mehr in Richtung Mitte, also ehemals CDU rutschen lässt um wählbar zu werden. Das würde bei Wahlsieg AFD eine Koalition mit der CDU bedeuten was dann wiederum in etwa dasselbe wäre wie wir gerade haben.

Fand die Vorraussage recht nachvollziehbar und bin daher kaum optimistisch dass sich jemals etwas ändern wird.
Benutzeravatar
clearly
Top Lounger
Beiträge: 1241
Registriert: 9. Mär 2023, 18:10
Wohnort: KÖLN
Alter: 31
Trainingsbeginn: 2011
Körpergewicht: 88
Sportart: pumpen
Ich bin: entspannt

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt


https://www.bild.de/news/inland/eklat-i ... 554e9e6d06
Leipzig – Babys, die im Uniklinikum Leipzig (UKL) geboren werden, landen am Schwarzen Brett. Mattheo, Emma, Lucas oder Mohammed werden „herzlich willkommen“ geheißen. Am Sonntag stand aber ein Name ganz oben auf der Tafel, der für Entsetzen sorgt. Das Baby heißt mit dem Vornamen Yahya Sinwar. Das ist der vollständige Name (Vor- UND Nachname) der getöteten Hamas-Bestie Yahya Sinwar (†61). Ein Stationsmitarbeiter malte sogar ein Herz über das „i“ im Namen.

Eklat auf der Neugeborenenstation! Yahya Sinwar war einer der brutalsten Terroristen der Gegenwart. Der langjährige Strippenzieher der Hamas in Gaza gilt als Mitplaner der Massaker vom 7. Oktober 2023 in Israel.

Nach der gezielten Tötung von Hamas-Chef Ismail Haniyya durch Israel hatte Sinwar am 31. Juli 2024 kurzzeitig die Führung der Terrororganisation übernommen – bis auch er am 16. Oktober getötet wurde.

Uniklinik Leipzig entschuldigt sich

Das UKL hat sogar ein Foto der Namenstafel auf Instagram gepostet. Der Post löste Fassungslosigkeit und Entsetzen aus. Später entschuldigte sich die Klinik. Angeblich habe man nicht gewusst, welcher Name da an die Tafel geschrieben wurde: „Im betreffenden Fall war der postenden Person nicht bewusst, dass der Name aktuell mit einer bekannten politischen Person in Verbindung gebracht wird, die in einem äußerst sensiblen geopolitischen Kontext steht“, schreibt UKL-Sprecher Jörn Glasner auf BILD-Anfrage. Auch bei Instagram wurde ein Statement abgegeben.

Foto: ukl_geburtsmedizin/Instagram

Der jüdische Rapper

Ben Salomo hatte den Fall öffentlich gemacht. Er hatte auf Instagram ein Foto der Tafel aus Leipzig gepostet und seine Follower gefragt: „Sollte es in Deutschland erlaubt sein, sein Kind nach einem Terroristen & Massenmörder zu benennen?“ Die Frage schlug hohe Wellen.
Gerichte entscheiden bei Streitfällen

Grundsätzlich können Eltern in Deutschland für ihr Baby fast jeden Namen wählen. Doch das letzte Wort hat das Standesamt. Eingetragen wird nur, was nicht beleidigend, verunglimpfend oder gesellschaftlich belastet ist. Namen, die „offensichtlich zu Spott oder Hänseleien führen“ oder historisch negativ besetzt sind, werden häufig abgelehnt.

Bereits verboten wurden Namen wie Waldmeister, Puppe oder auch Tom Tom. In Einzelfallentscheidungen haben Standesämter zum Wohle des Kindes auch schon den Namen Adolf abgelehnt. Generell verboten ist der Vorname des Massenmörders Adolf Hitler aber nicht. Ob der Name Yahya Sinwar offiziell anerkannt wird, muss nun das Leipziger Standesamt klären – womöglich sogar ein Gericht.
ganz normal
Thomas hat geschrieben:Ich kann absolut verstehen, dass Aminosäuren Tod für ihn schrecklich war, gar keine Frage.
Jdizzle
Top Lounger
Beiträge: 743
Registriert: 9. Mär 2023, 19:00

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 09:50 https://www.nzz.ch/der-andere-blick/gru ... ld.1896351
"Die Grünen müssen ihre antideutsche Stimmung überwinden. Mit nationalstaatlichem Nihilismus gewinnt man keine Wahlen
Parteichef Felix Banaszak hat Schwierigkeiten, sich zu Deutschland zu bekennen. So geht es vielen Mitgliedern. Das ist nicht nur unklug, sondern gefährlich.

Man kann der Ansicht sein, die Liebe zum eigenen Land sei heutzutage überholt. Aber wenn sich ein deutscher Spitzenpolitiker nicht einmal auf Nachfrage eindeutig zu Deutschland bekennen kann, dann ist das bemerkenswert. So geschehen am Sonntag beim Co-Parteivorsitzenden der Grünen Felix Banaszak.
Auf die Frage, ob er Deutschland liebe, offenbarte Banaszak Gefühle für seine Heimatstadt Duisburg und für «sein konkretes Umfeld». Zu Deutschland habe er hingegen ein «gutes Verhältnis». Um auf der Beziehungsebene zu bleiben: Zwischen Banaszak und dem Land, das er einst regieren möchte, herrscht nüchterne Sachlichkeit. Da ist kein Feuer, keine
Leidenschaft, keine Liaison in Sicht.

Für einen Deutschen mag das noch angehen. Schliesslich waren es Deutsche, die Europa vor achtzig Jahren in einer Aufwallung nationalen Grössenwahns in Schutt und Asche gelegt und sechs Millionen Juden ermordet haben. Zu viel Gefühl für das eigene Land erweckt da eher Misstrauen.
Allerdings muss man bei Banaszak schon fast von leidenschaftlicher Ablehnung sprechen. Vor mehr als zehn Jahren schrieb er zum Tag der Deutschen Einheit auf Twitter: «Deutschland ist kein Grund zum Feiern», einen Beitrag, den er inzwischen gelöscht hat. Damals sass er im Bundesvorstand der Grünen Jugend.

Antideutsche Stimmung

Dass einem deutschen Politiker nicht einmal anlässlich der Wiedervereinigung zum Feiern zumute ist, lässt einerseits tief blicken. Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland befreite Millionen Bürger in Ostdeutschland aus der Diktatur, überwand die innerdeutsche Grenze und gab dem Land seine volle aussenpolitische Souveränität zurück.
Andererseits passt es ins Bild. Immer wieder schimmert bei den Grünen eine antideutsche Stimmung durch. Die Abgeordnete Katrin Göring-Eckardt zeigte sich auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise begeistert darüber, dass sich Deutschland wegen der vielen Einwanderer «drastisch» ändern werde. Es klang, als müsste man die Deutschen von sich selbst kurieren. Vor der Bundestagswahl 2021 forderten Hunderte Grüne sogar, das Wort «Deutschland» aus dem Wahlprogramm zu streichen.
Mit einer solchen Haltung mag die Partei anschlussfähig sein für urbane Milieus. Nicht aber für das Gros der Wähler auf dem Land. Cem Özdemir, Spitzenkandidat der Grünen für die kommende Landtagswahl in Baden-Württemberg, wird sich über Banaszaks Herumlavieren besonders ärgern. Gerade erst hat er seine Partei vor einem weiteren Linksruck gewarnt.

Der Nationalstaat hat sich nicht überholt

Aber es geht hier um weit mehr als Landtagswahlen. Der Multilateralismus ist in der Welt unter Druck geraten, vielerorts greift ein aggressiver Nationalismus um sich. Russland verschiebt Grenzen mit Gewalt, Amerika ist nicht mehr der Garant für den Freihandel, der es einst war. Diesen Entwicklungen einen nationalstaatlichen Nihilismus entgegenzusetzen, ist zu wenig.
Auch linke Parteien müssen ihren Wählern ein patriotisches Identifikationsangebot unterbreiten. Womit sonst sollen sich die vielen Einwanderer im Land identifizieren? Gerade die Bundesrepublik bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte. Ihre individuellen Freiheiten. Ihren wirtschaftlichen Erfolg. Den offenen, selbstkritischen Umgang mit der eigenen Geschichte.
Wer meint, dass sich der Nationalstaat überholt hat, ist weltfremd. Er ist einer der letzten verbliebenen Bezugsrahmen. Er kann sogar ein Garant für politische Stabilität sein, wenn man ihn nicht allein den Politikern am Rand überlässt. Die Grünen sollten das endlich begreifen.
Vielleicht müssen die u.a. die Grünen keine antideutsche Grundstimmung überwinden sondern Deutschland muss "Antigrün" werden
Wenn man von deinen Posts ausgeht hat die NZZ echt nur 3 Artikel die immer umformuliert werden^^
Hustleröder!
Lounger
Beiträge: 349
Registriert: 9. Mär 2023, 22:19
Alter: 40
Geschlecht: Kabelzug
Trainingsbeginn: 2002
Körpergröße: 191
Körpergewicht: 98
KFA: 14
Sportart: Fitness
Squat: 150
Bench: 110
Deadlift: 0

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 10:38
https://www.bild.de/news/inland/eklat-i ... 554e9e6d06
Leipzig – Babys, die im Uniklinikum Leipzig (UKL) geboren werden, landen am Schwarzen Brett. Mattheo, Emma, Lucas oder Mohammed werden „herzlich willkommen“ geheißen. Am Sonntag stand aber ein Name ganz oben auf der Tafel, der für Entsetzen sorgt. Das Baby heißt mit dem Vornamen Yahya Sinwar. Das ist der vollständige Name (Vor- UND Nachname) der getöteten Hamas-Bestie Yahya Sinwar (†61). Ein Stationsmitarbeiter malte sogar ein Herz über das „i“ im Namen.

Eklat auf der Neugeborenenstation! Yahya Sinwar war einer der brutalsten Terroristen der Gegenwart. Der langjährige Strippenzieher der Hamas in Gaza gilt als Mitplaner der Massaker vom 7. Oktober 2023 in Israel.

Nach der gezielten Tötung von Hamas-Chef Ismail Haniyya durch Israel hatte Sinwar am 31. Juli 2024 kurzzeitig die Führung der Terrororganisation übernommen – bis auch er am 16. Oktober getötet wurde.

Uniklinik Leipzig entschuldigt sich

Das UKL hat sogar ein Foto der Namenstafel auf Instagram gepostet. Der Post löste Fassungslosigkeit und Entsetzen aus. Später entschuldigte sich die Klinik. Angeblich habe man nicht gewusst, welcher Name da an die Tafel geschrieben wurde: „Im betreffenden Fall war der postenden Person nicht bewusst, dass der Name aktuell mit einer bekannten politischen Person in Verbindung gebracht wird, die in einem äußerst sensiblen geopolitischen Kontext steht“, schreibt UKL-Sprecher Jörn Glasner auf BILD-Anfrage. Auch bei Instagram wurde ein Statement abgegeben.

Foto: ukl_geburtsmedizin/Instagram

Der jüdische Rapper

Ben Salomo hatte den Fall öffentlich gemacht. Er hatte auf Instagram ein Foto der Tafel aus Leipzig gepostet und seine Follower gefragt: „Sollte es in Deutschland erlaubt sein, sein Kind nach einem Terroristen & Massenmörder zu benennen?“ Die Frage schlug hohe Wellen.
Gerichte entscheiden bei Streitfällen

Grundsätzlich können Eltern in Deutschland für ihr Baby fast jeden Namen wählen. Doch das letzte Wort hat das Standesamt. Eingetragen wird nur, was nicht beleidigend, verunglimpfend oder gesellschaftlich belastet ist. Namen, die „offensichtlich zu Spott oder Hänseleien führen“ oder historisch negativ besetzt sind, werden häufig abgelehnt.

Bereits verboten wurden Namen wie Waldmeister, Puppe oder auch Tom Tom. In Einzelfallentscheidungen haben Standesämter zum Wohle des Kindes auch schon den Namen Adolf abgelehnt. Generell verboten ist der Vorname des Massenmörders Adolf Hitler aber nicht. Ob der Name Yahya Sinwar offiziell anerkannt wird, muss nun das Leipziger Standesamt klären – womöglich sogar ein Gericht.
ganz normal
Hey hey, keine voreiligen Schlüsse, man wusste nicht wer diesen Namen innehatte und bei allen anderen Kindern die den Buchstaben I im Namen haben wurde der I-Punkt auch stets geherzt. Selbst letzte Woche beim neugeborenen Adolf Hitler.
Benutzeravatar
Weltraumsoldat
Lounge Ultra
Beiträge: 2699
Registriert: 9. Mär 2023, 17:49
Alter: 15
Geschlecht: cock
Sportart: Rumpumpen
Lieblingsübung: incline bench
Ich bin: Spacemarine

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Hustleröder! hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 10:54
clearly hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 10:38
https://www.bild.de/news/inland/eklat-i ... 554e9e6d06
Leipzig – Babys, die im Uniklinikum Leipzig (UKL) geboren werden, landen am Schwarzen Brett. Mattheo, Emma, Lucas oder Mohammed werden „herzlich willkommen“ geheißen. Am Sonntag stand aber ein Name ganz oben auf der Tafel, der für Entsetzen sorgt. Das Baby heißt mit dem Vornamen Yahya Sinwar. Das ist der vollständige Name (Vor- UND Nachname) der getöteten Hamas-Bestie Yahya Sinwar (†61). Ein Stationsmitarbeiter malte sogar ein Herz über das „i“ im Namen.

Eklat auf der Neugeborenenstation! Yahya Sinwar war einer der brutalsten Terroristen der Gegenwart. Der langjährige Strippenzieher der Hamas in Gaza gilt als Mitplaner der Massaker vom 7. Oktober 2023 in Israel.

Nach der gezielten Tötung von Hamas-Chef Ismail Haniyya durch Israel hatte Sinwar am 31. Juli 2024 kurzzeitig die Führung der Terrororganisation übernommen – bis auch er am 16. Oktober getötet wurde.

Uniklinik Leipzig entschuldigt sich

Das UKL hat sogar ein Foto der Namenstafel auf Instagram gepostet. Der Post löste Fassungslosigkeit und Entsetzen aus. Später entschuldigte sich die Klinik. Angeblich habe man nicht gewusst, welcher Name da an die Tafel geschrieben wurde: „Im betreffenden Fall war der postenden Person nicht bewusst, dass der Name aktuell mit einer bekannten politischen Person in Verbindung gebracht wird, die in einem äußerst sensiblen geopolitischen Kontext steht“, schreibt UKL-Sprecher Jörn Glasner auf BILD-Anfrage. Auch bei Instagram wurde ein Statement abgegeben.

Foto: ukl_geburtsmedizin/Instagram

Der jüdische Rapper

Ben Salomo hatte den Fall öffentlich gemacht. Er hatte auf Instagram ein Foto der Tafel aus Leipzig gepostet und seine Follower gefragt: „Sollte es in Deutschland erlaubt sein, sein Kind nach einem Terroristen & Massenmörder zu benennen?“ Die Frage schlug hohe Wellen.
Gerichte entscheiden bei Streitfällen

Grundsätzlich können Eltern in Deutschland für ihr Baby fast jeden Namen wählen. Doch das letzte Wort hat das Standesamt. Eingetragen wird nur, was nicht beleidigend, verunglimpfend oder gesellschaftlich belastet ist. Namen, die „offensichtlich zu Spott oder Hänseleien führen“ oder historisch negativ besetzt sind, werden häufig abgelehnt.

Bereits verboten wurden Namen wie Waldmeister, Puppe oder auch Tom Tom. In Einzelfallentscheidungen haben Standesämter zum Wohle des Kindes auch schon den Namen Adolf abgelehnt. Generell verboten ist der Vorname des Massenmörders Adolf Hitler aber nicht. Ob der Name Yahya Sinwar offiziell anerkannt wird, muss nun das Leipziger Standesamt klären – womöglich sogar ein Gericht.
ganz normal
Hey hey, keine voreiligen Schlüsse, man wusste nicht wer diesen Namen innehatte und bei allen anderen Kindern die den Buchstaben I im Namen haben wurde der I-Punkt auch stets geherzt. Selbst letzte Woche beim neugeborenen Adolf Hitler.
Wie kannst du nur den Teufel in Person mit einem Freiheitskämpfer vergleichen?!?!111 :pepeto:
BigRon
Top Lounger
Beiträge: 1805
Registriert: 9. Mär 2023, 17:09
Körpergröße: 190
Körpergewicht: 125
Sportart: K3K
Squat: 250
Bench: 170
Deadlift: 230

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Jdizzle hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 10:52
Skagerath hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 09:50 https://www.nzz.ch/der-andere-blick/gru ... ld.1896351
"Die Grünen müssen ihre antideutsche Stimmung überwinden. Mit nationalstaatlichem Nihilismus gewinnt man keine Wahlen
Parteichef Felix Banaszak hat Schwierigkeiten, sich zu Deutschland zu bekennen. So geht es vielen Mitgliedern. Das ist nicht nur unklug, sondern gefährlich.

Man kann der Ansicht sein, die Liebe zum eigenen Land sei heutzutage überholt. Aber wenn sich ein deutscher Spitzenpolitiker nicht einmal auf Nachfrage eindeutig zu Deutschland bekennen kann, dann ist das bemerkenswert. So geschehen am Sonntag beim Co-Parteivorsitzenden der Grünen Felix Banaszak.
Auf die Frage, ob er Deutschland liebe, offenbarte Banaszak Gefühle für seine Heimatstadt Duisburg und für «sein konkretes Umfeld». Zu Deutschland habe er hingegen ein «gutes Verhältnis». Um auf der Beziehungsebene zu bleiben: Zwischen Banaszak und dem Land, das er einst regieren möchte, herrscht nüchterne Sachlichkeit. Da ist kein Feuer, keine
Leidenschaft, keine Liaison in Sicht.

Für einen Deutschen mag das noch angehen. Schliesslich waren es Deutsche, die Europa vor achtzig Jahren in einer Aufwallung nationalen Grössenwahns in Schutt und Asche gelegt und sechs Millionen Juden ermordet haben. Zu viel Gefühl für das eigene Land erweckt da eher Misstrauen.
Allerdings muss man bei Banaszak schon fast von leidenschaftlicher Ablehnung sprechen. Vor mehr als zehn Jahren schrieb er zum Tag der Deutschen Einheit auf Twitter: «Deutschland ist kein Grund zum Feiern», einen Beitrag, den er inzwischen gelöscht hat. Damals sass er im Bundesvorstand der Grünen Jugend.

Antideutsche Stimmung

Dass einem deutschen Politiker nicht einmal anlässlich der Wiedervereinigung zum Feiern zumute ist, lässt einerseits tief blicken. Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland befreite Millionen Bürger in Ostdeutschland aus der Diktatur, überwand die innerdeutsche Grenze und gab dem Land seine volle aussenpolitische Souveränität zurück.
Andererseits passt es ins Bild. Immer wieder schimmert bei den Grünen eine antideutsche Stimmung durch. Die Abgeordnete Katrin Göring-Eckardt zeigte sich auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise begeistert darüber, dass sich Deutschland wegen der vielen Einwanderer «drastisch» ändern werde. Es klang, als müsste man die Deutschen von sich selbst kurieren. Vor der Bundestagswahl 2021 forderten Hunderte Grüne sogar, das Wort «Deutschland» aus dem Wahlprogramm zu streichen.
Mit einer solchen Haltung mag die Partei anschlussfähig sein für urbane Milieus. Nicht aber für das Gros der Wähler auf dem Land. Cem Özdemir, Spitzenkandidat der Grünen für die kommende Landtagswahl in Baden-Württemberg, wird sich über Banaszaks Herumlavieren besonders ärgern. Gerade erst hat er seine Partei vor einem weiteren Linksruck gewarnt.

Der Nationalstaat hat sich nicht überholt

Aber es geht hier um weit mehr als Landtagswahlen. Der Multilateralismus ist in der Welt unter Druck geraten, vielerorts greift ein aggressiver Nationalismus um sich. Russland verschiebt Grenzen mit Gewalt, Amerika ist nicht mehr der Garant für den Freihandel, der es einst war. Diesen Entwicklungen einen nationalstaatlichen Nihilismus entgegenzusetzen, ist zu wenig.
Auch linke Parteien müssen ihren Wählern ein patriotisches Identifikationsangebot unterbreiten. Womit sonst sollen sich die vielen Einwanderer im Land identifizieren? Gerade die Bundesrepublik bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte. Ihre individuellen Freiheiten. Ihren wirtschaftlichen Erfolg. Den offenen, selbstkritischen Umgang mit der eigenen Geschichte.
Wer meint, dass sich der Nationalstaat überholt hat, ist weltfremd. Er ist einer der letzten verbliebenen Bezugsrahmen. Er kann sogar ein Garant für politische Stabilität sein, wenn man ihn nicht allein den Politikern am Rand überlässt. Die Grünen sollten das endlich begreifen.
Vielleicht müssen die u.a. die Grünen keine antideutsche Grundstimmung überwinden sondern Deutschland muss "Antigrün" werden
Wenn man von deinen Posts ausgeht hat die NZZ echt nur 3 Artikel die immer umformuliert werden^^
Passt ja auch immerwieder aufs neue. :cool:
martin1986
Top Lounger
Beiträge: 688
Registriert: 8. Mär 2023, 10:30

Re: Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

Weltraumsoldat hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 11:39
Hustleröder! hat geschrieben: zum Beitrag navigieren5. Aug 2025, 10:54
Hey hey, keine voreiligen Schlüsse, man wusste nicht wer diesen Namen innehatte und bei allen anderen Kindern die den Buchstaben I im Namen haben wurde der I-Punkt auch stets geherzt. Selbst letzte Woche beim neugeborenen Adolf Hitler.
Wie kannst du nur den Teufel in Person mit einem Freiheitskämpfer vergleichen?!?!111 :pepeto:
Wer mal auf einer Geburtsstation war, weiß, dass die Hebammen und Schwestern dort besseres zu tun haben, als jeden komischen Namen zu recherchieren.
Schlimmer ist eher, dass Menschen in unserem Land leben, die ihre Kinder so benennen. Aber naja, irgendwie auch nix Neues.
Antworten