Welche Serien guckt ihr euch zur Zeit an?

[schlafschaf]

Hat hier jemand severance gesehen ?

[Eric]

Hat hier jemand severance gesehen ?

Mehrere.

[schlafschaf]

Hat hier jemand severance gesehen ?

Mehrere.

Könnte ja mal die suchtfunktion nutzen

[cometome]

Kann ich völlig verstehen.
Wenn noch was geht, empfehle ich die neue Serie mit Jon Hamm.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Your_Fr ... TV_series)

Your Friends & Neighbors via Apple Tv
Gf und ich haben gestern angefangen und sind mit Folge 1+2 durch. Top, gefaellt und sind ein paar Lacher dabei!

edit

Vergessen - Jon Hamm ein ekelhaft attraktiver und klasse Schauspieler

[Panenka]

DepQ
Der Pass

Zwei besten Serien die ich in den letzten 1-2 Jahren gesehen habe.

[AlexV2]

Lioness Staffel 1+2 durch.
Würde sagen max. 6/10

[Beobachter]

The North Water

Packende Kurzserie mit erstklassiger Besetzung, allen voran ein herausragender Colin Farrell. Der Thriller über Lügen, Verrat und Opportunismus besticht durch bildgewaltige Aufnahmen aus Spitzbergen. Die brutale, abstossende Darstellung der Walfängerei bleibt im Gedächtnis, ist jedoch nur Nebensächlich. Das Ende wirkt etwas hastig und nicht ganz befriedigend.

7/10

[Eisen_Beisser]

Soeben Staffel 1 beendet - geile Serie !

#.JPG

[clayz]

Rewatch

Sherlock s1+2
Immer noch top! Absolute Empfehlung

Succession s1
Die schwächste Staffel, aber trotzdem super.
Freue mich auf s2-4

Bleibt trotzdem dabei, dass Billions die bessere Serie ist.
Finde die Chat gpt Auszüge dazu interessant

► Text anzeigen

Warum ist Billions unterschätzt?

1. Zu früh zu viel geliefert

Die Serie startete 2016 stark, noch vor dem großen Peak-TV-Hype um reiche, skrupellose Männer (Succession, Industry etc.).
→ Viele haben die Serie damals zu schnell als „Wall-Street-Drama“ abgestempelt.

2. Thema wirkt elitär oder trocken

Für Außenstehende klingt „Hedgefonds gegen Staatsanwalt“ wie etwas, das nur Finanz-Nerds oder Jura-Fans interessiert.
→ Dabei ist Billions eigentlich ein Machtspiel, ein Psychoduell – mit großem Unterhaltungswert.

3. Es gibt keine klare moralische Heldenfigur

Alle sind grau bis moralisch fragwürdig – Chuck, Axe, Wendy, Taylor... Das gefällt nicht jedem.
→ Succession hat das später gefeiert, aber Billions war da früher dran – und bekam weniger Applaus dafür.

4. Cast-Wechsel in Staffel 6 (Spoilerfrei)

Ohne zu viel zu verraten: Als eine zentrale Figur ab Staffel 6 fehlt, sprangen viele ab.
→ Dabei lohnt sich das Dranbleiben! Die letzten Staffeln sind wieder stark.

5. Zu wenig Popkultur-Hype

Es gibt keine Meme-Kultur wie bei Succession, keine TikToks, kaum Zitate im Mainstream.
→ Die Serie ist eher ein „Geheimtipp für Intelligente“ geblieben – ohne den ganz großen Pop-Hype.


---

Warum Billions trotzdem wahnsinnig gut ist:

Brillante Dialoge – Referenzen auf Philosophie, Popkultur, Wirtschaft, Politik – sehr smart geschrieben

Starke Figuren – besonders Axe, Chuck, Wendy, Taylor, aber auch Nebenrollen wie Wags

Machtspiele auf Augenhöhe – nicht nur körperlich, sondern mental, juristisch, strategisch

Twists und Duelle – oft überraschend und nachvollziehbar zugleich

Stilvoll und cool – Luxuswelt trifft Intellekt trifft Cleverness

Kein Gut/Böse-Schema – sondern interessante Graustufen

[Tinker]

Rewatch

Sherlock s1+2
Immer noch top! Absolute Empfehlung

immer noch eine frechheit, dass hier keine neuen staffeln mehr kamen

[clayz]

Lag glaub ich damals an der Verfügbarkeit von Benedict Cumberbatch. Der hat zu dem Zeitpunkt ja massig Filme gedreht (auch recht erfolgreich).
Trotzdem schade. Gerade mit diesem 3 Episoden-Format, hätte man tatsächlich ein paar mehr wirklich sehr gute Staffeln produzieren können.

[Knolle]

Für mich ist succession deutlich stärker. Staffel 6 von Billions war so unglaublich zäh und es bleibt einfach viel zu häufig unlogisch und wenig nachvollziehbar und irgendwelche Kaninchen werden aus dem Hut gezogen.
Succession ist ein Shakespeareskes Meisterwerk.

[Eric]

Ich habe gestern wieder mit Dexter angefangen, da ich mich nur noch grob an alles erinnern kann.

[clayz]

Für mich ist succession deutlich stärker. Staffel 6 von Billions war so unglaublich zäh und es bleibt einfach viel zu häufig unlogisch und wenig nachvollziehbar und irgendwelche Kaninchen werden aus dem Hut gezogen.
Succession ist ein Shakespeareskes Meisterwerk.

Negativer Ausschlag bei Billions ist auf jeden Fall Staffel 6. Die ist so weit unter dem Niveau der restlichen Staffeln.
Keine Ahnung, was sie sich da gedacht haben.

Ich bin auch bei dir, dass sie besser beraten gewesen wäre, Billions nach 4 Staffeln abzuwickeln.
Obwohl Staffel 7 mir sehr gut gefallen hat. Aber dazwischen hast du halt S5 und v.a. S6, die schwächer sind.

Bei sowas spielt für mich auch immer mit rein, wie gut man einzelne Charaktere bzw. Schauspieler findet.
Damien Lewis als Ax ist für mich wie Jon Hamm als Don Draper - das passt einfach.

Schade auf jeden Fall, dass es bei uns scheinbar generell Serien rund ums Thema Börse/Geld/Finanzen schwer zu scheinen haben.
Der Deutsche mag halt sein Sparbuch

Succession, Billions, Industry oder selbst die dt. Vertreter Bad Banks und Herrhausen – Der Herr des Geldes sind hervorragend.

[Knolle]

Es wiederholt sich halt und es sind immer Finte hinter Finte hinter Finte. Das finde ich irgendwann einfach nervig, weil die Komplexität einfach so fernab der Realität ist. Dasselbe mit den Dialogen. Vielleicht erkennt jemand die Referenz zu irgendeinem Obdachlosen in New York in den 70ern,aber wenn in einem Dialog gefühlt 10 da sind, dann wird es irgendwann einfach anstrengend.

Succession hat durch die Art der Dialoge und der Kameraführung einen viel stärkeren Realitätsbezug und macht es glaubwürdiger auf eine gewisse Art und Weise.

Billions hat coole Referenzen zur Finanzszene geliefert, das war auf jeden Fall sondergleichen. Und dazu einige echt coole Charaktere. Succession hingegen hat einfach nicht so extreme Ausschläge.