Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[Harun]

Da hatte das Trump Coin Dinner doch deutlich mehr Transparenz.

[Knolle]

Wurde m.E. bereits versucht, es war halt ein privates Abendessen laut Spahn, das geht niemanden etwas an. Rot muss man zumindest zu gute halten, dass Lauterbach diesen Bericht überhaupt in Auftrag gegeben hat, um den es jetzt geht. Hätte Natürlich noch vor der Wahl veröffentlicht werden sollen, was Lauterbach nach eigener Angabe nicht machen wollte im Wahlkampf. Das haben ihn wohl einige genossen auch übel genommen, was man so hört

Na wenn das Essen privater Natur war, dann gibts hier auch nichts zu benennen. Einfach clever gemacht.

Wer kennt es nicht: man lädt ein paar Freunde zum Essen ein und verlangt an der Haustür 9.999 Euro Eintritt Unkostenbeitrag sozusagen

Imagine man studiert VWL um dann von "Unkosten" zu reden

[Certa]

Na wenn das Essen privater Natur war, dann gibts hier auch nichts zu benennen. Einfach clever gemacht.

Wer kennt es nicht: man lädt ein paar Freunde zum Essen ein und verlangt an der Haustür 9.999 Euro Eintritt Unkostenbeitrag sozusagen

Imagine man studiert VWL um dann von "Unkosten" zu reden

Wer studiert denn so einen Quatsch? Da erzählt doch jeder was anderes

[martin1986]

Was nimmt denn der Merz eigentlich um über den Tag zu kommen?





https://www.golem.de/news/merz-deutsche ... 97128.html

Sich das als Ziel zu setzen, macht Sinn. Er hat ja nicht gesagt, wir hätten das derzeit schon erreicht, oder?

1. Braucht gerade unsere Industrie das, wenn wir zukünftig hier noch konkurrenzfähig sein wollen. Über geringe Arbeitskosten wird das nicht laufen - höchstens über fortgeschrittene Automatisierung und Engineering.
2. Hinken wir hier derzeit stark zurück, obwohl wir...
3. ...eigentlich durchaus Potenzial haben, denn in Sachen Grundlagenforschung sowie qualifizierte Arbeitskräfte sind wir hier gar nicht schlecht aufgestellt. Was wieder fehlt ist der Übergang in tragfähige Geschätsmodelle bzw. die Investoren, die diesen Übergang begleiten. Da könnte die Politik durchaus Gutes bewirken.

Fängt doch schon in der Schule an: anstatt das gezielt zu nutzen und zu fördern versucht der deutsche Lehrer die Nutzung von KI zu verbieten

Da liegt das Problem nicht.
Wenn du Leute ausbilden willst, die KI entwickeln und/oder gezielt einsetzen sollen, brauchst du Studiengänge wie Informatik/Wirtschaftsinformatik, Data Science, MAthematik, versch. Ingenieurwissenschaften, etc.

Die Probleme mit Studenten in diesen Studiengängen ist NICHT, dass sie nicht ihr Handy/Tablet/Notebook bedienen oder ChatGPT nutzen können. Vielmehr mangelt es an grundlegenden Dingen: Insbesondere Mathematik, aber auch Leseverständnis und Sekundärfähigkeiten (z.B. strukturiertes Lernen, Bewerten von Informationsquellen, etc.).

Um all das zu verbessern (oder zumindest auf das frühere Niveau zu bringen) genügen Kreide, Tafel, ein Heft und ein Stift sowie Ruhe und Konzentration. Ich sage nicht, dass die Schule ein 100% digitalfreier Raum werden muss, aber unsere Probleme in der Bildung sind mit Sicherheit zu wenige digitale Helferlein.

Wer starke grundlegende mathematische Fähigkeiten hat, ein gutes Leseverständnis und sich präzise ausdrücken wird sich alles andere - auch den Einsatz von KI-Anwendungen - sehr schnell aneignen können. Wer das nicht mitbringt, wird dies auch nicht dauerhaft dadurch ausgleichen können, dass in seiner Schule alles digital war.

[H_D]

Verstehe den Zuammenhang mit meinem Post nicht, aber wirst wie immer Recht haben

Du kannst dir den Unterricht direkt sparen wenn die Kids es nicht selbst (er-)lernen müssen sondern einfach nur eine KI bedienen.
Da bleibt null hängen.

Gibt m.W.n. mittlerweile auch Studien dazu, dass eigens Wissen/können degeneriert durch die Intensivierte Nutzung von KI, weil das Hirn halt nicht mehr für das Ergebnis arbeiten muss und dadurch entsprechendes Wissen abwirft,

Korrekt, so siehts aus. Leider entwickelt sich momentan alles in eine falsche Richtung.

Daher habe ich geschrieben man sollte den richtigen Umgang lernen anstatt etwas zu verbieten.

[Homelander]

Du kannst dir den Unterricht direkt sparen wenn die Kids es nicht selbst (er-)lernen müssen sondern einfach nur eine KI bedienen.
Da bleibt null hängen.

Gibt m.W.n. mittlerweile auch Studien dazu, dass eigens Wissen/können degeneriert durch die Intensivierte Nutzung von KI, weil das Hirn halt nicht mehr für das Ergebnis arbeiten muss und dadurch entsprechendes Wissen abwirft,

Korrekt, so siehts aus. Leider entwickelt sich momentan alles in eine falsche Richtung.

Daher habe ich geschrieben man sollte den richtigen Umgang lernen anstatt etwas zu verbieten.

Vollkommen richtig, seh ich ja auch so. Trotzdem begrüße ich das Handyverbot im Unterricht.

[summerset]

Trotzdem begrüße ich das Handyverbot im Unterricht.

Natürlich ist das sinnvoll. Geht doch um Ablenkung vom Unterricht.

Oder würde jemand behaupten, das Lesen von Comicheften oder Zeitschriften etc. oder Schreiben von kleinen Zettelchen, die dann weitergegeben wurden, waren früher dem Unterricht förderlich?

Verstehe nicht, warum das überhaupt diskutiert werden muss. Die Ablenkung hat im Rucksack zu bleiben und wenn die Kleinen das nicht alleine schaffen, wird's eben bis zum Ende des Unterrichts konfisziert.

[Skagerath]

https://www.nzz.ch/feuilleton/getoese-d ... ld.1888958

Die Bilder des jubelnden Goldmedaillengewinners gingen um die Welt. Imane Khelif, nach eigenen Angaben eine muslimische Sportlerin aus Algerien, wird auf den Schultern ihres männlichen Trainers durch den Ring getragen. Sie hat soeben eine Goldmedaille geholt, nachdem sie drei Gegnerinnen bei den Olympischen Spielen in Paris verprügelt hat.
Das deutsche Magazin «Stern» titelt gerührt: «Sie hatte Tränen in den Augen: Gold für Imane Khelif». Gewonnen habe sie nach einer «zermürbenden Debatte». «Der Tagesspiegel» schreibt: «Gold und Genugtuung für Boxerin Imane Khelif».

Gentests weisen Khelif als Mann aus

Doch Khelif, das war schon damals klar, ist keine gewöhnliche Boxerin. Sie hat auffällig männliche Schultern und auch sonst ein Erscheinungsbild, das kaum an eine Frau erinnert – auch nicht an eine extrem trainierte. Seit Anfang Juni ist klar: Khelif darf nicht mehr auf Frauen einschlagen. Der vom IOK anerkannte Boxverband World Boxing hat verpflichtende Geschlechtstests eingeführt. Gemäss mehreren Tests ist Khelif seit Geburt ein Mann.

Dabei gab es schon davor Anlass zum Verdacht: Bereits 2023 veröffentlichte das französische Medium «Le Correspondent» eine Recherche mit dem Titel: «Khelif: weder Eierstöcke noch Gebärmutter, sondern Hoden». 2024 hatte Ioannis Filippatos, früherer Direktor des Sportverbands IBA, in einer italienischen Zeitung erklärt: «Der Gentest zeigt eindeutig: Imane hat ein männliches Profil.» Nach Beschwerden aus 22 Ländern wurden zwei Athletinnen, die durch ungewöhnlich hohe Schlagkraft auffielen, einem Test unterzogen.

Diese Entscheidung war richtig. Die internationale Transgender-Bewegung hat in manchen Sportarten dazu geführt, dass Männer, die sich als Frauen fühlen, sich als Frauen identifizieren oder, wie im Fall Khelif, als Frauen aufgewachsen sind, in der Frauenkategorie antreten dürfen. Das Resultat: Körperlich unterlegene Frauen haben kaum eine Chance. Ihre Gesundheit steht auf dem Spiel.

Erstaunlich war die Naivität der etablierten Medien, vor allem der deutsch- und englischsprachigen, die ohne Not Khelif präventiv gegen jegliche Skepsis von aussen abschirmten. Für die deutsche Nachrichtenagentur DPA war Khelif natürlich eine «Boxerin», kein Boxer. Das Portal «Correctiv», das sich rühmt, Fake News zu entlarven, trug nichts zur Aufklärung bei. Vielmehr versuchte es, alle Aussagen über Khelifs Männlichkeit als «Gerüchte, Desinformation und Hass» zu diskreditieren.

Im «Spiegel» wurden die Zweifel an Khelifs weiblichem Geschlecht als «Getöse des Kulturkampfes» abgetan. Selbst das grösste deutsche Boulevardmedium, die «Bild», konnte sich nicht dazu durchringen, Tatsachen zu benennen, und sprach zögerlich von der «männlichen Boxerin». Auch die NZZ hielt Khelif in vielen veröffentlichten Texten für eine Frau.

ARD wittert «transfeindliche Desinformation»

Man könnte einwenden, dass Medien keine andere Wahl haben, wenn Sportverbände, Funktionäre und das olympische System einen biologischen Mann als Frau einstufen. Doch dieses Argument ist bequem. Es entbindet nicht von journalistischer Sorgfalt und unvoreingenommenen Recherchen.

Denn dass Khelif nicht eindeutig dem weiblichen Geschlecht zuzuordnen ist, war für jeden erkennbar, der hinsehen wollte. Das menschliche Gehirn ist darauf ausgelegt, das Geschlecht eines Gegenübers in Millisekunden intuitiv zu erfassen. In diesem Fall widersprach der visuelle Eindruck klar der offiziellen Darstellung.

Der Fall erinnert an Hans Christian Andersens Märchen «Des Kaisers neue Kleider», in dem einzig ein Kind den Mut hat, laut auszusprechen, was alle sehen, aber niemand zu sagen wagt: Der Kaiser ist nackt. Auch im Fall Khelif hätten viele erkennen können, dass etwas nicht stimmt. Doch die meisten schwiegen.

Dabei zeigten sich die Medien nicht nur gutgläubig, sie überhöhten Khelif auch noch. So wählte die Redaktion des «Independent» Khelif zu einer der «einflussreichsten Frauen» im Jahr 2024.

Am schlimmsten ins Gewicht fallen wohl die selbsternannten «Faktenchecker». Sie agierten willig als Handlanger der nationalistischen algerischen Erzählung vom boxenden Mädchen aus ärmsten Verhältnissen. Der Faktenfinder der ARD-«Tagesschau» verurteilte Kritik an Khelif als «transfeindliche Desinformation».
Einen Mann, der in der Frauenkategorie körperliche Vorteile ausnutzt und womöglich korrupt agiert, wollte man nicht sehen. Gentests, so die ARD, seien nicht eindeutig, denn das «körperliche Geschlecht eines Menschen» habe «mehrere Komponenten».

Selbsterklärte Faktenchecker waren sich sicher

Auch für den deutschen Blog «Volksverpetzer», der noch immer von vielen Journalisten ernst genommen wird, war gewiss: Khelif ist eine «Cis-Frau», also eine Frau, «die sich mit dem Geschlecht identifiziert, das bei der Geburt bestimmt wurde». Als Beweis reichten dem angeblich den Fakten verpflichteten Blog ein Foto aus Kindertagen und die abwiegelnden Aussagen der Sprecher von Sportverbänden. Dabei schliesst dies keinesfalls die Möglichkeit aus, dass Khelif zwar als Mädchen aufwuchs, aber aufgrund einer Störung bei der Geschlechtsentwicklung – dies betrifft etwa eines von 4000 Neugeborenen – tatsächlich männliche Chromosomen hat.

Doch für die sonst eifrigen Faktenchecker war diese These von vornherein ausgeschlossen, wie auch die Möglichkeit, dass Khelifs Umfeld Bescheid wusste, aber diesen immensen biologischen Vorteil für Olympiagold einzusetzen verstand.

Ein Lichtblick zeigte sich bei der «Süddeutschen Zeitung»: Eine Recherche enthüllte im August 2024, dass die Behauptung des IOK, die Vorwürfe des Boxverbands IBA gegen Khelif seien Teil einer russischen Desinformationskampagne, offenbar auf keiner überprüfbaren Grundlage beruht.
Auffällig ist, wer sich von der Inszenierung nicht täuschen liess: alternative Medien. Auf Plattformen wie Youtube, Telegram oder Tiktok bezeichneten viele Khelif nie als «Boxerin». Dort, wo Journalisten der grossen Medienhäuser gern «Desinformation» und «Hetze» orten, wurde mitunter schlicht das Offensichtliche ausgesprochen.

Quasi der Prototyp des links-ideologischen Journalismus im ÖRR, was hat man da nicht alles für Säue durchs Dorf gejagt um die arme "Transfrau" Kehlif vor rechtem und transfreindlichen Hass zu schützen und am Ende es ist alles ne Luftnummer, mal wieder..

PS und wer an vorderster Front des "Guten Kampfes" dabei.. das Correktiv, wer auch sonst !

[martin1986]

Kriegt er eigentlich die Goldmedaille aberkannt? Ich hoffe doch...

[Homelander]

Trotzdem begrüße ich das Handyverbot im Unterricht.

Natürlich ist das sinnvoll. Geht doch um Ablenkung vom Unterricht.

Oder würde jemand behaupten, das Lesen von Comicheften oder Zeitschriften etc. oder Schreiben von kleinen Zettelchen, die dann weitergegeben wurden, waren früher dem Unterricht förderlich?

Verstehe nicht, warum das überhaupt diskutiert werden muss. Die Ablenkung hat im Rucksack zu bleiben und wenn die Kleinen das nicht alleine schaffen, wird's eben bis zum Ende des Unterrichts konfisziert.

Ich meine, dass du es tatsächlich nicht einziehen darfst

[Karl_Lagerfeld]

https://www.nzz.ch/feuilleton/getoese-d ... ld.1888958

Peak Zerfall der westlichen Welt, wenn sogar Frauen darüber jubeln das ein Mann andere Frauen in nem Boxring verprügelt.

[husefak]

Zeigt doch einfach mal wieder, dass es neben dem komplett verrückten Dopingzirkus noch andere Themen gibt, die einen den ganzen Profisport nicht mehr ernst nehmen lassen. Das ist Kasperlestheater, Beschäftigungstherapie für die Massen, billiges Nachrichtenvolumen. Nichts anderes als "Brot und Spiele" oder "Opium für das Volk".

[clearly]

Lebenslange Haft für syrischen Arzt wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Ein syrischer Arzt ist in Deutschland wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu lebenslanger Haft verurteilt worden.

Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sah es als erwiesen an, dass er in seiner Heimat während der Zeit des Assad-Regimes Gefangene gefoltert und getötet hat. Es stellte auch die besondere Schwere der Schuld fest und ordnete Sicherungsverwahrung an.

Der Prozess gegen den heute 40-Jährigen begann im Januar 2022. Er stritt die Vorwürfe ab. Die Taten reichen in die Jahre 2011 und 2012 zurück, als Proteste gegen den damaligen Machthaber Assad niedergeschlagen wurden.

Der Mann kam 2015 nach Deutschland und praktizierte jahrelang als Arzt in Hessen.

https://www.deutschlandfunk.de/lebensla ... t-100.html
eine fachkraft weniger

[Piotr]

Trotzdem begrüße ich das Handyverbot im Unterricht.

Natürlich ist das sinnvoll. Geht doch um Ablenkung vom Unterricht.

Oder würde jemand behaupten, das Lesen von Comicheften oder Zeitschriften etc. oder Schreiben von kleinen Zettelchen, die dann weitergegeben wurden, waren früher dem Unterricht förderlich?

Verstehe nicht, warum das überhaupt diskutiert werden muss. Die Ablenkung hat im Rucksack zu bleiben und wenn die Kleinen das nicht alleine schaffen, wird's eben bis zum Ende des Unterrichts konfisziert.

Wenn das Handy im Unterricht unerlaubterweise benutzt wird, dann ist es meistens möglich das bis zum Ende des Unterrichts vorne aufzubewahren.
Hat man dann eine gewisse Obhutspflicht

Zur Benutzung von KI
Logischerweise kann man das als Schüler für eine erste Recherche nutzen, oder um sich "Nachhilfe" geben zu lassen.
Für mehr allerdings auch pädagogisch nicht sinnvoll. Man lernt ja auch eine gewisse Frustrationstoleranz und eben das Bewerten von Quellen in der Schule.
KI verleitet einen dazu zu denken, dass man die Lösung präsentiert bekommt. Ist aber ja nicht der Fall.

Neben den anderen Beispielen kann man das ja auch im Sinne des Forums auf's Training beziehen.
Ohne die Grundkenntnisse zu haben oder besser tief in der Thematik zu sein bringen einem die gelieferten Ergebnisse relativ wenig. Es ist kein Schwachsinn der geliefert wird, aber eben einfach fehlerhaft.
Hat man zuletzt auch hier im Forum gemerkt.
Aber auch bei anderen Themen war es dann so, dass angegebene Texte und Quellen

[summerset]

Wenn das Handy im Unterricht unerlaubterweise benutzt wird, dann ist es meistens möglich das bis zum Ende des Unterrichts vorne aufzubewahren.
Hat man dann eine gewisse Obhutspflicht

Joa, so wie früher halt mit 'nem Gameboy.