Aktuelle Nachrichten aus aller Welt

[GoldenInside]

lächerlich

[Harun]

https://www.n-tv.de/panorama/Wohnungslo ... wtab-de-de

550.000 fehlende Sozialwohnungen
Wohnungslos trotz Job - wenn Arbeit nicht zum Leben reicht

Die Zahl der Menschen, die sich trotz Vollzeitjob keine eigene Wohnung leisten können, hat sich innerhalb von zehn Jahren fast verdoppelt.

Eine 45-Stunden-Woche im Gartenlandschaftsbau, dazu am Wochenende ein Job in der Gastronomie. Und trotzdem reicht das Einkommen nicht, um eine eigene Wohnung zu finanzieren. Benedikt Rossiwal vom Katholischen Männerfürsorgeverein (KMFV) kennt viele solcher Schicksale. Er leitet ein Haus mit 55 Zimmern für wohnungslose Männer in München, die sich trotz Vollzeitjob in der teuren bayerischen Landeshauptstadt keine eigene Wohnung leisten können.

Das betrifft nicht nur München, sondern ist längst deutschlandweit ein Problem. Um der Wohnungsnot etwas entgegenzusetzen, wollte die letzte Bundesregierung jährlich 400.000 Wohnungen bauen, darunter sollten 100.000 Sozialwohnungen sein. Ein Ziel, das mehrfach verfehlt wurde.

Mittelschicht stirbt aus.

[.dnl]

So einen Kindergarten bei 10k Gehalt pP im Monat. Keine Ahnung wieso so viele Menschen verdrossen sind.

[Linksanwalt]

Auch die Links-Fraktion ist in Gesprächen mit der Union über einen weiteren Wahlgang zur Wahl eines neuen Bundeskanzlers. „Wir sind zu diesen Gesprächen bereit, weil wir natürlich auch wollen, dass es hier ein normales Verfahren gibt, dass sich nicht die AfD als diejenigen inszenieren können, die hier den Kanzler wählen“, sagt Linken-Co-Parteichefin Ines Schwerdtner in der ARD. „Wir sind gerade dazu in Gesprächen, und wir binden das eben vor allem an die Bedingung, dass jetzt keine anderen weiteren Deals mit der AfD gleichzeitig gemacht werden.“


Läuft.

Wäre witzig zu sehen was passieren würde, wenn Merz neben Linke nun auch von der AfD als Bundeskanzler gewählt wird im 2. Durchgang.

Dann dürfte er die Wahl ja nicht annehmen bzw. müsste sie rückgängig machen, da er ja von Nazis ins Amt gewählt wurde?!

[Matt-Eagle]

Würde ich als AFD genauso machen, kann man nur gewinnen

[H_B]

https://www.n-tv.de/panorama/Wohnungslo ... wtab-de-de

550.000 fehlende Sozialwohnungen
Wohnungslos trotz Job - wenn Arbeit nicht zum Leben reicht

Die Zahl der Menschen, die sich trotz Vollzeitjob keine eigene Wohnung leisten können, hat sich innerhalb von zehn Jahren fast verdoppelt.

Eine 45-Stunden-Woche im Gartenlandschaftsbau, dazu am Wochenende ein Job in der Gastronomie. Und trotzdem reicht das Einkommen nicht, um eine eigene Wohnung zu finanzieren. Benedikt Rossiwal vom Katholischen Männerfürsorgeverein (KMFV) kennt viele solcher Schicksale. Er leitet ein Haus mit 55 Zimmern für wohnungslose Männer in München, die sich trotz Vollzeitjob in der teuren bayerischen Landeshauptstadt keine eigene Wohnung leisten können.

Das betrifft nicht nur München, sondern ist längst deutschlandweit ein Problem. Um der Wohnungsnot etwas entgegenzusetzen, wollte die letzte Bundesregierung jährlich 400.000 Wohnungen bauen, darunter sollten 100.000 Sozialwohnungen sein. Ein Ziel, das mehrfach verfehlt wurde.

Mittelschicht stirbt aus.

Finde es daher lustig, dass die Linke so viele Anhänger für ihre Idee der Enteignung findet. Experten schätzen die Kosten dafür auf 32-40 Mrd €, faktisch bringt es aber nicht eine einzige Wohnung mehr. Werden sich dann immer noch 1000 Menschen auf eine Wohnung "bewerben".

[Karl_Lagerfeld]

https://www.n-tv.de/panorama/Wohnungslo ... wtab-de-de

550.000 fehlende Sozialwohnungen
Wohnungslos trotz Job - wenn Arbeit nicht zum Leben reicht

Die Zahl der Menschen, die sich trotz Vollzeitjob keine eigene Wohnung leisten können, hat sich innerhalb von zehn Jahren fast verdoppelt.

Eine 45-Stunden-Woche im Gartenlandschaftsbau, dazu am Wochenende ein Job in der Gastronomie. Und trotzdem reicht das Einkommen nicht, um eine eigene Wohnung zu finanzieren. Benedikt Rossiwal vom Katholischen Männerfürsorgeverein (KMFV) kennt viele solcher Schicksale. Er leitet ein Haus mit 55 Zimmern für wohnungslose Männer in München, die sich trotz Vollzeitjob in der teuren bayerischen Landeshauptstadt keine eigene Wohnung leisten können.

Das betrifft nicht nur München, sondern ist längst deutschlandweit ein Problem. Um der Wohnungsnot etwas entgegenzusetzen, wollte die letzte Bundesregierung jährlich 400.000 Wohnungen bauen, darunter sollten 100.000 Sozialwohnungen sein. Ein Ziel, das mehrfach verfehlt wurde.

Mittelschicht stirbt aus.

Finde es daher lustig, dass die Linke so viele Anhänger für ihre Idee der Enteignung findet. Experten schätzen die Kosten dafür auf 32-40 Mrd €, faktisch bringt es aber nicht eine einzige Wohnung mehr. Werden sich dann immer noch 1000 Menschen auf eine Wohnung "bewerben".

Naja nächster Schritt ist dann eben Leute die zu zweit in einer 4 Zimmer Wohnung zur Miete wohnen auch davon zu enteignen, 2-3 Zimmer müssen reichen.
Singles dürfen maximal in 1-2 Zimmern wohnen etc. Rentner in Häusern? Geht gar nicht, die sollte gefälligst in eine kleine Wohnung außerhalb ziehen damit dort Familien einziehen können.

[Certa]

https://www.n-tv.de/panorama/Wohnungslo ... wtab-de-de

550.000 fehlende Sozialwohnungen
Wohnungslos trotz Job - wenn Arbeit nicht zum Leben reicht

Die Zahl der Menschen, die sich trotz Vollzeitjob keine eigene Wohnung leisten können, hat sich innerhalb von zehn Jahren fast verdoppelt.

Eine 45-Stunden-Woche im Gartenlandschaftsbau, dazu am Wochenende ein Job in der Gastronomie. Und trotzdem reicht das Einkommen nicht, um eine eigene Wohnung zu finanzieren. Benedikt Rossiwal vom Katholischen Männerfürsorgeverein (KMFV) kennt viele solcher Schicksale. Er leitet ein Haus mit 55 Zimmern für wohnungslose Männer in München, die sich trotz Vollzeitjob in der teuren bayerischen Landeshauptstadt keine eigene Wohnung leisten können.

Das betrifft nicht nur München, sondern ist längst deutschlandweit ein Problem. Um der Wohnungsnot etwas entgegenzusetzen, wollte die letzte Bundesregierung jährlich 400.000 Wohnungen bauen, darunter sollten 100.000 Sozialwohnungen sein. Ein Ziel, das mehrfach verfehlt wurde.

Mittelschicht stirbt aus.

Finde es daher lustig, dass die Linke so viele Anhänger für ihre Idee der Enteignung findet. Experten schätzen die Kosten dafür auf 32-40 Mrd €, faktisch bringt es aber nicht eine einzige Wohnung mehr. Werden sich dann immer noch 1000 Menschen auf eine Wohnung "bewerben".

Hatten wir doch hier schon X mal. Es geht darum die bestehenden Wohnungen bezahlbar zu halten, damit du als Mieter nicht Mieterhöhungen von vonovia bekommst, weil deine Wohnung eine gute ÖPNV Anbindung hat (haben die wirklich versucht).

[donjon]

Wie wär’s wenn man mit dem Geld als Staat neuen Wohnungen baut anstatt bestehende zu enteignen.

Mehr Angebot - niedrigere Preise

[Certa]

Wie wär’s wenn man mit dem Geld als Staat neuen Wohnungen baut anstatt bestehende zu enteignen.

Mehr Angebot - niedrigere Preise

Neubau fände ich auch toll, hilft aber den Leuten in diesen Bestandswohnung eher weniger. Konzerne wie vonovia usw müssen trotzdem die Mieten hoch treiben, das ist ja deren Aufgabe als Aktiengesellschaft: shareholder value

Abgesehen davon hat in Berlin nun Mal eine Mehrheit bei der Volksabstimmung dafür gestimmt. Hier wird sich doch immer so vehement für direkte Demokratie ausgesprochen. Aber vermutlich nur dann, wenn das Ergebnis davon der eigenen Ideologie entspricht

[Linksanwalt]

https://www.n-tv.de/panorama/Wohnungslo ... wtab-de-de



Mittelschicht stirbt aus.

Finde es daher lustig, dass die Linke so viele Anhänger für ihre Idee der Enteignung findet. Experten schätzen die Kosten dafür auf 32-40 Mrd €, faktisch bringt es aber nicht eine einzige Wohnung mehr. Werden sich dann immer noch 1000 Menschen auf eine Wohnung "bewerben".

Hatten wir doch hier schon X mal. Es geht darum die bestehenden Wohnungen bezahlbar zu halten, damit du als Mieter nicht Mieterhöhungen von vonovia bekommst, weil deine Wohnung eine gute ÖPNV Anbindung hat (haben die wirklich versucht).

Ob das der richtige Ansatz ist, darf aber halt auch mal stark angezweifelt werden.
Hier liegen doch multiple Probleme vor:
- Jeder Doofkopp meint in die Stadt ziehen zu müssen, auch wenns ne Wohnung eine halbe Stunde davon entfernt auch tun würde
- Größerer Gebrauch an Wohnraum in m² pro Kopf im Vergleich zu früher (hab die Zahlen nicht genau in Kopf aber irgendwas um die 30m² damals zu ~45m² heute?)
- Begrenzte Bauflächen innerhalb der Stadt
- Sozialwohnungen, die an Flüchtlinge/Bürgergeld-Empfänger gegeben werden
- Schleppender eigener Bau und Verwaltung von Sozialwohnungen
- Politische Vorgaben/Restriktionen, die Leerstand fördern

Keine Ahnung, wie da Enteignung oder gleichbleibende Mieten durch staatliche Wohnungen helfen sollen.

[Certa]

Finde es daher lustig, dass die Linke so viele Anhänger für ihre Idee der Enteignung findet. Experten schätzen die Kosten dafür auf 32-40 Mrd €, faktisch bringt es aber nicht eine einzige Wohnung mehr. Werden sich dann immer noch 1000 Menschen auf eine Wohnung "bewerben".

Hatten wir doch hier schon X mal. Es geht darum die bestehenden Wohnungen bezahlbar zu halten, damit du als Mieter nicht Mieterhöhungen von vonovia bekommst, weil deine Wohnung eine gute ÖPNV Anbindung hat (haben die wirklich versucht).

Ob das der richtige Ansatz ist, darf aber halt auch mal stark angezweifelt werden.
Hier liegen doch multiple Probleme vor:
- Jeder Doofkopp meint in die Stadt ziehen zu müssen, auch wenns ne Wohnung eine halbe Stunde davon entfernt auch tun würde
- Größerer Gebrauch an Wohnraum in m² pro Kopf im Vergleich zu früher (hab die Zahlen nicht genau in Kopf aber irgendwas um die 30m² damals zu ~45m² heute?)
- Begrenzte Bauflächen innerhalb der Stadt
- Sozialwohnungen, die an Flüchtlinge/Bürgergeld-Empfänger gegeben werden
- Schleppender eigener Bau und Verwaltung von Sozialwohnungen
- Politische Vorgaben/Restriktionen, die Leerstand fördern

Keine Ahnung, wie da Enteignung oder gleichbleibende Mieten durch staatliche Wohnungen helfen sollen.

Es ist natürlich kein Wundermittel, welches alle Probleme löst. Aber die Menschen haben sich nun Mal dafür entschieden bei der Abstimmung

[Harun]

Und das kann man jetzt bis ans Ende aller Tage nicht mehr ändern?

[Certa]

Und das kann man jetzt bis ans Ende aller Tage nicht mehr ändern?

?

[Harun]

Irgendwann wird es den jungen Familien schwer zu erklären, warum nur noch Solzialwohnungen für einkommensschwache Haushalte gebaut werden. In einem anderen Thread haben doch gerade eher die Rot-Grünen User solche Projekte als "unfair" abgestempelt.